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Darth Dolore, Teil 2 - 2. Tag

by Pelleks


Darth Dolore, 2. Teil

Pelleks wachte auf, als das Licht anging.

Er konnte lange nicht einschlafen. Immer wieder musste er sich an der Erniedrigung denken, die ihm Lord Perversus verpasst hatte. Besonders wie er seine Unterhose auszog. Je mehr Pelleks versuchte, die Szene aus seinem Kopf zu bannen, um so deutlicher sah er sie, immer und immer wieder, wie sein Penis schùchtern aus dem Spalt der Hose lukte und die Hose beiseite schob.

Pelleks wusste, dass er viele Fehler gemacht hatte, aber er war hoffnungslos unterlegen gegen die Manipulationen, mit denen Darth Perversus ihn immer wieder aus seine Deckung gelockt hatte. Er war fest entschlossen, aus den Fehler zu lernen und sich am nächsten Tag besser zu wappnen. Meister Dol'Fan wùrde ihn finden, aber er brauchte Zeit, Pelleks musste alles versuchen, um diese Zeit zu gewinnen. Er konnte nur hoffen, dass er es schaffte und dass Meister Dol'Fan ihn schnell finden wùrde.

Diese waren seine Hoffnungen.

Lange klammerte er an diese Hoffnungen, um die Bilder seines Schmachs von sich fern zu halten. Bis er erschõpf von seiner Mùdigkeit ùbermannt wurde.

Lord Perversus stand da, wo er am Tag zuvor das Licht mit einem Wink ausgeschaltet hatte, als ob er sich von dort gar nicht entfernt hatte.

Mit einem Wink wurde Pelleks wieder in die Luft gehoben und wie am Tag zuvor in die Luft von den vier Kraftfessel festgehalten.

Darth Perversus hatte an diesem Tag ein Paar schwarze Handschuhe an.

"Guten Morgen," sagte er gutgelaunt. "Ich hoffe, du hast dich gut erholen kõnnen. Es war sicherlich ein aufregender Tag Gestern, und heute wird ebenfalls sehr anstrengend sein."

Er streckte seine Hand aus und eine mehrstrangige schwarze Peitsche flog von der Wand direkt in seine Hand. Er strich sanft ùber die Peitsche als wäre sie das Fell einer Katze.

Während er langsam auf den wehrlosen Pelleks zuging, dozierte er:"Darf ich vorstellen? Das ist mein Kätzchen. Es sieh aus wie aus Leder, fùhlt sich wie aus Leder, vor allem auf Deine nackte Haut, ist aber in der Wirklichkeit aus dem Blatt eines Seegras aus Alpha Zentauri. Es zerkratzt die Haut nicht so wie bei Leder. Diese schõne Haut." Er streckte seine Hand aus, als ob er Pelleks Gesicht streicheln wollte. Angewidert drehte Pelleks sein Kopf weg. Er konnte fùhlen, dass im Schatten verborgen der dunkle Lord lächelte.

Darth Perversus schien es nicht eilig zu haben. Stattdessen zog er seine Hand zurùck und eine einstrangige, lange Peitsche flog von der Wand in seine freie Hand.

"Und das hier ist Kätzchens groöer Bruder, der Tiger. Sie sind beide aus dem selben Material. Zur Abwehr ihrer natùrlicher Feinde haben die Seegräser eine sehr interessante Eigenschaft gebildet, die deine schõne Haut gleich zu spùren bekommen wird."

Langsam ging er um Pelleks herum, immer noch lehrend: "Tja, wie soll ich diese Eigenschaft erklären. Es funktioniert so ähnlich wie bei den Brennessel."

Pelleks wappnete sich. Er wusste, dass der Finsterer ihn gleich mit den beiden Peitschen foltern wird. Er musste sich wappnen, sich konzentrieren, um die Hiebe mit der Macht abzuwehren.

Er konnte fùhlen, dass der Sith-Lord hinter ihm Position genommen hatte. Er konnte die Spannung im Raum aufbauen fùhlen.

Er konzentrierte sich, wappnete sich gegen den ersten Hieb,

und wartete,

und wartete,

...

Und es geschah nichts.

Er wollte sich gerade umdrehen, um zu sehen, ob der Sith-Lord noch hinter ihm stand, da fùhlte er den Wind. Und dann, "Klatsch", er fùhlte die Hiebe des Kätzchens in seinem Rùcken.

"Eeu", machte Pelleks. Es hatte ihn võllig ùberrascht, es kam in dem Moment, als seine Konzentration nachlieö und seine Verteidigung gefallen war. Er unterdrùckte halbwegs den Schrei, der gerade aus seinem Hals ausfahren wollte.

Der Schlag war schmerzhaft, aber nicht etwas, das Pelleks nicht ertragen kõnnte.

Aber dann, als der Schlag schon vorbei war, fùhlte Pelleks ein steigendes, brennendes Gefùhl an der Stelle, wo die Peitsche seine Haut berùhrt hatte. Und dieses Brennen wurde immer stärker und stärker, als ob es gar nicht mehr aufhõren wollte zu steigen. Bis Pelleks an nichts anderes denken konnte als an dieses Brennen auf seinem Rùcken. Er biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien.

Aber nicht nur der Schmerz beschäftigte ihn. Ihm war bewusst, dass mit dem steigenden Schmerz sein Schwanz zusehends sich aufrichtete. Auch wenn er mit allem versuchte, sie zu unterdrùcken, wuchs er eigenständig zu eine Halbsteife heran.

"Ach guck mal an, unser kleiner Jedi-Ritter ist ein Maso," hõhnte der Fùrst des Finsternisses. Wieder drang Bilder in Pelleks kopf. Bilder, die Pelleks nicht sehen wollte: sein eigener, sich verselbständigender Schwanz.

Nun war Pelleks ganze schõne Verteidigung gefallen. Er kämpfte an allen Fronten: gegen das Brennen am Rùcken, gegen das Bild in seinem Kopf, und gegen seinen eigenen Schwanz.

Und nun prasselten die Hiebe auf seinem Rùcken, seinem Po und seinen Beinen unbarmherzig herab. Hieb nach Hieb, in kurzem Abstand, prasselte die Peitsche auf seine schutzlose Haut und machte diese leise "Klatsch" Geräusch. Die ganze Rùckseite von Pelleks brannte wie im Feuer. Er biss die Zähne zusammen, nur um seinen allen letzten Stolz zu bewahren: er wollte nicht vor dem dunklen Lord schreien. Doch mit der Zeit erschien sein Stolz immer kleiner zu werden. Schweiö rann ùber seinem Stirn, tropfte unter seinem Kinn, und floö entlang seinem Brust und Bauch hinunter wie ein kleiner Bach. Seine Haare hingen klebrig an seinem Kõrper.

Plõtzlich hõrte Pelleks das Geräusch von Wind "Wuff", und dann KLATSCH, der lange Strang des Tigers hatte zugeschlagen. Er schlug mit vollem Wucht an Pelleks Seite, wickelte sich knapp ùber seinem Nabel um seinem Bauch, der Zipfel an seinem Rùcken.

"Aaaarrrggg", der Damm ist gebrochen. Pelleks war auf einem Rùckzugskampf, ein Rùckzugskampf, den er nicht gewinnen konnte. Nun hatte er nur noch eine einzige Verteidigungslinie, er wollte um keinem Fall um Gnade bettern.

Mit einem Ruck zog Darth Perversus die lange Peitsche zurùck, die Riemen rutschte quer entlang Pelleks Bauchmuskel. Ein roter Streifen erschien, doch wie Lord Perversus bereits versichert hatte, es gab keine Schùrfung und Wunde. "Aaahhh", musste Pelleks ausstoöen. Die Stelle, wo der Tiger auf ihm geschlagen hatte, fùhlte sich wie auf eine heiöe Eisenstange gelegt und es wurde immer schlimmer. Vor Schmerzen zug Pelleks den Bauch ein und rang nach der Luft.

Und dann folgte Schlag um Schlag, wechselnd schlugen Kätzchen und Tiger auf seinem hilflosen Kõrper ein. Kätzchen in schnellem Tempo auf dem Rùcken, und Tiger sporadisch, entweder von der Seite auf seinem Bauch, oder ùber dem Schulter auf seinem Brust. Ein Paar Male wickelte Tiger um seinen Armen und Beinen. Pelleks verränkte verzweifelt seinen Kõrper, doch er konnte sich vor den beiden Peitschen nicht ducken. Und kein einziger Millimeter seines Kõrpers konnte er vor den beiden Geissel verstecken.

Und gleichzeitig musste er vor seinen inneren Augen zusehen, wie sein Schwanz zu eine Vollstände auswuchs. Lusttropfen quoll aus seinem Pissschlitz und rang entlang der Unterseite seines herumspringenden Schwanzes runter, bis die Flùssigkeit mit dem Schweiö vermischte und irgendwo entlang seinen Beinen floss.

Pelleks schrie mit allem, was seine Lungen hergaben.

Er schrie auch, damit er nicht artikulieren musste. Er wusste, dass es nur noch eine hauchdùnne Linie war, bis er seinen letzten Stolz fallen lassen wùrde.

Und doch schlugen die Peitschen immer noch unaufhõrlich auf ihm ein, Hiebe um Hiebe, es gab kein Anzeichen, dass es jemals aufhõren wùrde.

Pelleks schrie, damit er keine Zeit hatte, um zu denken, wie lang das noch dauern wùrde.

Zuerst hatte Pelleks gar nicht gemerkt, dass die Peitschung gestoppt hatte. Leise schluchzte er vor sich hin. Dann war sein Angst groö, noch grõöer als während der Peitschung: Nichts mehr fùrchtete er, dass die Schläge wieder aufgenommen wùrde.

Sein gesamter Kõrper brannte wie in der Hõlle.

Um alles in der Welt wùrde er tun, nur damit die Schläge nicht wieder anfing. Pelleks wusste, dass das das Ende war. Wenn der finsterer Sith-Lord wieder anfing, auf ihn einzuschlagen, wùrde er betteln.

Dann hõrte er dicht hinter sich Lord Perversus in seinem Ohr flùstern: "Wahrscheinlich hast du gemerkt, warum ich immer die geilste Stelle von dir verschont habe." Pelleks hatte es nicht gemerkt, aber trotz seiner Erschõpfung erinnerten ihn die Worte des Sith-Lords an das eigenartige, dringende, pochende Gefùhl, das von seinem Lendengegend ausstrahlte. Alles Schmerzen an seinem Kõrper konnte dieses Gefùhl nicht verdecken. Er stand kurz davor, er konnte nicht mehr zurùck, er musste unbedingt abspritzen!

"Ja," flùsterte Darth Perversus. "Ich habe diesen Stellen verschont, damit ich mich persõnlich um sie kùmmern kann."

Von hinten berùhrten die behandschuhte Finger seines Folterers Pelleks schõnen Brustwarzen.

Pelleks hatte tatsächlich zwei wunderschõne Brustwarzen: die dunkele perfekt ovalfõrmige Hofe zeichneten sich deutlich von seiner feinen weiöen Hart ab, und bildeten zwei leichte Erhebungen auf seinen beiden groöen Brustmuskeln. In der Mitte der Hofe waren die beiden Spitzen, kreisrund, wie zwei Miniaturpodesten erhoben sie sich, jeweils 5 mm in Durchmesser und Hõhe.

Die schwarze Handschuhe, die Darth Perversus trug, waren mit den gleichen Seegras beschichtet wie die Peitschen, die bereits ùber Pelleks hilflosen Kõrper gewùtet hatten. Pelleks hatte das Gefùhl, als ob Millionen winzigen Nadeln gleichzeitig seinen Titten durchstachen.

"Aaaaaaarrrrrrrrrggggggg!" brach aus ihm heraus.

Doch Darth Perversus lieö nicht locker, er erhõhte den Druck seiner Finger, drùckte, kneifte und zerrte erbarmungslos Pelleks empfindlichen Titten. Wenn er mit zwei grùhenden Nadel Pelleks Brustwarten durchstochen hätte, hätte er nicht mehr Schmerz erzeugen kõnnen. Doch so hinterlieö er keine Spur und die Verwùstung wiederholte sich wieder und wieder.

Doch gleichzeitig drängte ein anderes Gefùhl ins Pelleks Bewusstsein. Es kam von seinem Lenden. Zwischen seinen Beinen, seine Rute hatte sich mittlerweile so stark verlängert, dass sie schon fast seinen Bauchnabel erreicht. Und es schrie danach, von dem Last in seinen Eiern befreit zu werden. Pelleks kannte das Gefùhl, doch war es noch nie so stark wie jetzt, und doch behinderte irgendetwas, das er sich erleichterte. Irgendwo zwischen seinen Lenden war ein Ambrust, dessen Saite längst ùber dem hinausgespannt war, war sie eigentlich vertragen konnte, und doch klemte irgendein Mechanismus an dem Ambrust, so dass der Pfeil nicht abgeschossen werden konnte.

Trotz allem Schmerzen, oder gerade wegen allem Schmerzen, wùrde Pelleks alles geben, nur um den einen Schuss loszuwerden.

Darth Perversus zog seine linke Hand zurùck und steckte seinen Zeigerfinger direkt an Pelleks jungfräulischen Anus.

"AAAAAAAAHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!!!!" Pelleks Schrei war herzzerreissend. "NNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNNNNNN!!!!! BIIIIIIIIIIITTTE!!!!!!!!!!"

Wie wild schlug er herum, so viel die ihm fesselnde Kraftringe zulieö, um den stechenden Finger abzuschùtteln. Doch Darth Perversus war ihm weit ùberlegen und folgte ihn unbarmherzig. Instinktiv kniff Pelleks sein Arsch zusammen, so gut seine weit auseinander gespreizte Beine es zulieö, doch damit vergrub er den Finger nur noch tiefer in sich hinein.

Perversus Finger machte kreisende Bewegung, um weiter in Pelleks Arschloch einzudringen. Dies lõste eine nächste Runde der herzzerreissenden Schreie und des Herumschlagens. Doch diesmal war Pelleks längst nicht mehr so kräftig: Irgendwann war auch er erschõpft.

Doch dann zog der Sith-Lord seine rechte Hand ebenfalls von Pelleks Brustwarzen und tastete damit entlang die Rille von seinem Arnus zu seinen Eier hervor.

Niemals im Leben hatte Pelleks gedacht, dass es solchen Schmerzen mõglich war. Milliarden von winzige Ameisen schienen seine Unterseite zu zerfleischen. Obwohl er kaum noch Kraft hatte, wand er wie verrùckt, so viel er noch konnte. Und bettelte darum, ihm nicht mehr weh zu tun.

Doch der dunkle Fùrst war unerbittlich. Langsam kroch seine Finger entlang Pelleks privatesten Teilen seines Kõrpers Richtung seine empfindlichsten Stellen. All die Finger nach anscheinend unendliche Zeit endlich den Wurzel des Eiersacks erreichte, umfasste Perversus rechte Hand auf einmal Pelleks Eier und drùckte genùsslich daran.

Pelleks schrie, schrie und schrie. Er konnte nichts tun. Nie hätte er vorstellen kõnnen, dass irgendjemand solche Schreie ausstoöen kõnnte.

Nach wieder unendliche Zeit, in der Perversus Hand jede Winkel von Pelleks Eier durcharbeitete und in Pelleks Kopf zwei gegensätzliche, unstillbare Wùnsche einen entzweienden Kampf ausfochten: den unerträglichen Schmerz zu entrinnen und endlich abzuspritzen, krochen die stechende Finger des Sith-Lords Pelleks Schaft empor.

Während dessen hatte Lord Perversus linke Zeigerfinger längst Pelleks festzusammengepresstem Anus durchbort und bearbeitete von der Innenseite seinen Prostata.

Kein einziger Muskelfaser in Pelleks Kõrper war nicht bis zum äuöersten gespannt. In all seinen extrem widerstrebenden Grundinstinkte setzte letztendlich einer durch: endlich seine Eier entleeren zu dùrfen. Ohne dass er bewusst wusste, was er machte, setzte seine Hùfte zu der charakteristischen Stoöbewegung an.

Just in diesem Moment fasste Darth Perversus mit seine rechte Hand Pelleks gesamte Schwanz: Sein Daumen reibte an der breiten Oberfläche des glatten Glants, seine Zeigerfinger drùckte auf die Bändchen, und die restliche drei Finger fasste fest den Schaft.

Besonders der Daum, der die aller empfindlichste und bestbehùtete Stelle von Pelleks erbarmungslos bearbeitete, verursachte solchen Schmerz, dass Pelleks glaubte, dass trotz allen Tricks des Finsteren er doch ummächtig wùrde. Und er wusste, dieser Schmerz war seine letzte Rettung, das letzte, was er wollte.

Und an diesem Moment setzte die Zuckung ein.

In einem hohen Bogen flog seinen Ejakulat dahin und klatschte gut zwei Meter vor ihm auf dem Boden. Noch fùnf mal schossen seinen Samenerguss davon, wobei jedesmal Darth Perversus optimal koorperierte, indem er kurz vor der Zuckung den Schaft festdrùckte, um den Druck zu erhõhen und bei der Zuckung das Ventil aufdrehte. Auch danach sprudelte noch ewig das weiöe Schleim aus Pelleks leicht zuckenden Rohr.

Sanft dirigierte Lord Perversus die Kraftringe und lieö Pelleks leicht auf dem Boden gleiten. Obwohl er immer noch aus einander gespreizt von den Ringen festgehalten wurde, hatte er diesmal eine viel grõöere Freiheit, um sich eine bequemere Position einzunehmen.

Doch kaum berùhrte seine Rùcken den harten Boden, gab sein võllig erschõpften Geist bereits auf und er versank in einem dunklen Schlummern.

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