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Till, der Nachbarsjunge

by Plop_boy


Thomas und Ich leben seit zwei Jahren in einer kleinen Wohnsiedlung am Rande von Frankfurt. Ich bin 28, habe kurze braune Haare, etwas Bauchansatz; bin aber sonst recht ansehnlich. Meine Freund Thomas ist 26 vom Typ her Skaterboy, einen halben Kopf grõöer als ich, und – im Gegensatz zu mir – ganzkõrper rasiert.

Wir leben nicht offen schwul, aber viele Nachbarn wissen, daö wir ein Paar sind, haben jedoch glùcklicherweise kein Problem damit. Vor allem haben wir mit der Familie nebenan ein gutes Verhältnis. Die Geisslers, so heiöen sie, haben zwei Kinder: eine Tochter, 11 und einen Sohn, 15; Till, so heiöt er. Till ist õfters bei uns. Während des Sommers kam er ganz oft herùber, wenn wir im Garten gearbeitet haben. Wir beiden, Thomas und ich, hatten dann oft nur eine Arbeitshose an, und arbeiteten mit freiem Oberkõrper. Irgendwann hat er mich dann gefragt, warum ich denn Piercings in meinen Brustwarzen hätte. Dann haben wir einen halben nachmittag ùber Brustpiercings geredet.

Neulich kam er einfach mal so und hat geklingelt. Da Thomas und ich gerade aus der Dusche kamen, hatten wir uns nur schnell eine kurze Sporthose ùbergezogen. Das fand Till total cool.

Till setzt sich gerne und spontan auf meinen Schoö. Dabei rutscht er mit seinem sùöen Arsch immer so lang hin und her, bis ich steif werde. Dann grinst er immer verschmitzt und findet das total klasse.

Letzte Woche hat er im Keller unseren neu gebauten Whirlpool entdeckt. Jetzt will er den Pool unbedingt mit uns „einweihen“. Ich habe Thomas kurz angeschaut, und dann haben wir ihn fùr heute am frùhen abend eingeladen. Da klingelt es auch schon an der Tùr und Till stùrmt herein. Bepackt mit einer Tasche voller Badesachen. Während Thomas nochmals im ersten Stock verschwindet, rennt Till sofort voller Ungeduld in den Keller zu unserem Pool. Thomas hat sich in unserem Schlafzimmer schon seiner Klamotten entledigt, und kommt, nur bekleidet mit einem weiöen Bademantel und Badelatschen, in den Whirlpool Raum. Ich folge ihm. Dort steht Till bereits mit Badehosen bereit Thomas ergreift die Initiative und erklärt Till: „Geile Badehose. Wenn es dir aber nichts ausmacht, setzen wir beide uns nackt in den Whirlpool. So sind wir das gewohnt.“ Dann õffnet er seinen Bademantel vor Till. Thomas die kleine geile Sau, hat sich natùrlich seinen Cockring ùbergestreift und sein Schwanz wird auch schon steif. Mir gefriert ein Moment das Blut in den Adern, und ich schaue auf Till. Der guckt einen Moment mit offenen Mund auf Thomas’ steifwerdenden Schwanz und meint dann: „Das finde ich cool.“ Und schon ist die Badehose unten, und er steigt mit uns in den sprudelnden Pool. Fùr eine viertel Stunde albern wir zusammen rum, tauschen immer wieder Plätze im Pool. Irgendwann war mir so, als hätte ich schnell und verstohlen eine Knabenhand an meinem besten Stùck gespurt. Ich laö mir aber zunächst nichts anmerken. Dann rutscht Till wieder dichter an Thomas ran. Irgendwann sagt dann Thomas: „Du kannst Ihn ruhig richtig anfassen. Nimm Ihn mal in die Hand“; und ich sehe, wie Tills Gesicht knallrot wird. Er rutscht ein Stùck von Thomas weg, in meine Richtung. Ich lege meinen Arm um ihn und sage ihm. „Dafùr brauchst Du Dich doch nicht zu schämen. Hat’s Dir gefallen, oder fandest Du es unangenehm?“ Till schweigt, doch nach einigen Minuten merke ich, wie erneut eine Knabenhand an meinem Dõdel und meinen Eier fummelt. Ich streichele Ihn ùber den Kopf und grinse Thomas an. Der rutscht an Till heran und seine Hand verschwindet im Wasser – Richtung Tills Pimmel. Dann schlieöt Till seine Augen und seinem sùöen Mund entfährt ein leises Stõhnen. Ich liebkose Till mit meinen Händen am ganzen Kõrper. Er schmiegt sich dabei immer enger an mich. Plõtzlich reiöt Till sich los, stùtzt sich mit seinen Armen auf den Beckenrand und versucht schnellstmõglich aus dem Becken zu kommen. Dabei drùckt er die Arme durch und kommt auf dem Beckenrand zum hocken. Weiter kommt er nicht mehr, unter lautem Stõhnen schieöt seine leckere Boysahne aus seinem nun nicht mehr so kleinen steifen Schwanz. Nachdem sich sein Orgasmus gelegt hat, ist es Till peinlich und er will sich entschuldigen. Ich lege aber meinen Finger auf seinen Mund und kùsse seinen Oberkõrper. Thomas meint: „Hey Till, Du bist echt ein geiler sùöer Boy!“ Einige Augenblicke später fängt Till sich an, zu entspannen. Schlieölich sagt er sogar, daö das sein geilstes Erlebnis war. Wir verlassen alle drei den Pool und setzen uns auf die Gartenstùhle, die neben dem Pool stehen. So einfach wollte Thomas in allerdings nicht davon kommen lassen. Deshalb stellt er sich demonstrativ vor mich, und zwar so, daö Till Thomas’ steifes Rohr im ganzen Profil sieht und bittet mich, ihm einen zu blasen. Unsicher schaue ich zu Till, der aber ganz interessiert zu mir rùber schaut. Ich fange Thomas an zu blasen und es dauerte auch nicht mehr lange, bis er mir seine geile Sahne ins Gesicht spritzt. Till ist zwar zunächst geschockt, als er aber sieht, daö ich mich darùber nicht erbose, fragt er vorsichtig, ob ich das geil finde, was ich ja auch bestätigen kann.

Danach duschen wir noch zusammen geduscht, und jeder darf den anderen abseifen. Thomas hat das bei Till ùbernommen, und Till hat mich eingeseift. Schlieölich muö Till gehen, aber nächstes Wochenende will er schon wieder kommen – diesmal ohne Badezeug.

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Till, der Nachbarsjunge

Thomas und Ich leben seit zwei Jahren in einer kleinen Wohnsiedlung am Rande von Frankfurt. Ich bin 28, habe kurze braune Haare, etwas Bauchansatz; bin aber sonst recht ansehnlich. Meine Freund Thomas ist 26 vom Typ her Skaterboy, einen halben Kopf grõöer als ich, und – im Gegensatz zu mir – ganzkõrper rasiert. Wir leben nicht offen schwul, aber viele Nachbarn wissen, daö wir ein Paar sind,

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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