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Auf dem Schulklo

by Kaviarboy


Auf dem Schulklo

Die Schritte hallten laut auf dem Gang, der unterbrochen von mehreren Glastùren, zur Sùdseite des Gebäudes fùhrte. Matthias achtete jedoch nicht auf die Geräusche, er pfiff sogar beim Gehen eine kleine Melodie, die ihm auf den Lippen lag. Niemand hatte vermutlich bemerkt, dass er einsam durch die Korridore marschierte, denn es war später Nachmittag und bereits lange nach Schulschluö. Obwohl der 19-jährige Matthias seit mehr als einem Jahr die Schule verlassen hatte und seitdem nur ein oder zweimal hier gewesen war, fùhlte er sich durch den Anblick der ùblichen Klassenaushänge, einiger ausgestellter Schùlerkunstwerke und den eigentùmlichen Geruch des Linoleumbodens fast heimisch. Alles war ihm vertraut, deshalb war er hier. Nach einigen Schritten hatte Matthias sein Ziel erreicht. Knarrend und quietschend õffnete sich die beschmutze Tùr und ein wohlbekannter Duft von ranziger Pisse, der nur mùhsam von zurùckhaltendem Putzmittelgebrauch unterdrùckt wurde, schlug ihm entgegen. Viel Licht gab es nicht; die Milchglasoberlichter waren vergilbt und die Luft war drùckend und moderig. Der Raum war groö und ungùnstigerweise weiö gekachelt. Eine grùndliche Reinigung des Klos an dieser groöstädtischen Schule hatte man schon vor einigen Jahren aufgegeben. Zu groö war der Aufwand geworden, um die graffitibeschmutzten Tùren zu erneuern und den Dreck vollständig zu beseitigen, den die Schùler beim Scheissen und Pissen hinterlieöen. Das Geld war knapp, also lieö man es verfallen. Matthias fùhlte seine Beule in der Hose anwachsen. Als Schùler war er oft hergekommen, meistens nach Schulschluss, um zu wichsen. Der durchdringende Geruch von männlicher Pisse hatte ihn schon immer erregt; auf den õffentlichen Klappen dieser Stadt lieö er sich, nachdem er einen durch das Loch geschobenen Schwanz leergesaugt hatte, am liebsten gleich den Rachen mit Urin nachspùlen. Doch auch die ungewõhnlichsten und verkommensten Orte, an denen Matthias es getrieben hatte, waren nichts im Vergleich zu diesem Klo. Das groöe Pissbecken an der längeren Seite des Klos war noch feucht; der Abfluss war mit irgendetwas verstopft und die gelbe abgestandene Brùhe staute sich in der Rinne. Matthias war einen Blick zu den Kabinen, die fast alle verschmiert und verdreckt waren. An einer der Kabine, der letzen in der Reihe, hatte nicht der Zahn der Zeit, sondern vielmehr der Lusttrieb von „unausgelasteten“ Jungs und notgeilen Kerlen ein enormes Loch in die Wand gerissen; zumindest eine geile Vorstellung fand er. Einen Kopf hätte man gut hindurchstecken kõnnen Hier und da sah man Schriftzùge und Kritzeleien, die man von õffentlichen Klos her kennt. Strichmännchen mit dicken Schwänzen trieben es hier miteinander; unter einigen schwul aussehenden Zeichnungen befanden sich Telefonnummern mit unzweideutigen Aufforderungen. Matthias sah in die anderen Kabinen und stellte zu seiner Geilheit fest, dass alle in ähnlich dreckigem Zustand waren. Der Boden war verkrustet und hier und da mit einem glitschigen Belag ùberzogen; aus manchen Klos roch es durchdringend nach älterer Scheisse. Matthias ging wieder vor zum Pissbecken und begann sich auszuziehen. Achtlos warf er Hose, Shirt und Slip auf den verkeimten Boden und wichste sich die hart gewordene Latte. Er trat näher an das nach Pisse stinkende Becken heran und fùhlte, wie sich die Socken mit kalter Nässe voll saugten. Mit der einen Hand wichsend, hob er den linken Arm und sniffte an seine rasierten Achselhõhle. Der einzige wirklich behaarte Teil seines Kõrpers war der Kopf, obwohl auch hier seine blonde Mähne, die er normalerweise trug, jetzt auf Maximalmaö gestutzt war. Er genoss den Geruch seines Schweiöes und spùrte die mächtige Erektion, die sich aufbaute. Wichsend ging er dabei in die Knie und schob seinen Kopf so nah an die Pisswand, dass er sie fast mit der Nase berùhrte und begann daran zu lecken Seine Hände fuhren abwechselnd ùber die kalte, schmierige Wand, um gleich darauf an den steifen Brustwarzen zu spielen. Geiles Aroma, dachte sich Matthias, stand auf und leckte sich genùsslich die Lippen. Er packte seine feuchten Klamotten und ging zurùck zur letzten Kabine. Dabei machten die mit Pisse voll gesaugten Socken laute schmatzende Geräusche beim Gehen. Er hockte sich auf die Kloschùssel und zùndete sich eine Kippe an. Von drauöen hõrte er plõtzlich Schritte, die sich näherten. Die Tùr zum Klo ging quietschend auf und zwei Jungs traten ein. Matthias warf die halbgerauchte Kippe auf den Boden und trat sie mit seinem durchnässten Socken aus. Er stand auf und steckte seinen Kopf durch das Loch der Kabine, um von den Jungs gesehen zu werden. „Hey Tom, da bist du ja endlich!“, sagte er zu einem groögewachsenen schlanken Typ mit längeren schwarzen Haaren. Der Angesprochene grinste und streckte Matthias die Hand entgegen. „Sorry Matze, hat mal wieder ewig gedauert im Betrieb.... Mussten auf der Baustelle noch ne Wand fertig streichen... Siehst ja, wie ich ausseh! Bin gar nich mehr zum Umziehn gekommen.“ Matthias lachte. Er wusste ganz genau, dass sich Tom in seinem versifften Blaumann am wohlsten fùhlte und ihn immer anhatte, wenn Rumsauen angesagt war. „Wen haste denn da mitgebracht?“, fragte Matthias und betrachtete den geil aussehenden Teenboy, der ein wenig unsicher an der Kabinenwand lehnte. „Och, den hab ich vor’n paar Tagen inner Klappe kennengelernt. Is ne totale Sau, auch wenn der jetz total brav aussieht! Dachte, ich nehm ihn ma mit zu unserem Schulklo-Treff!“ Ja, das war wirklich eine geile Idee von Tom. Der braunhaarige, tschechische Boy mit Namen Vitia war kleiner als Tom und stämmiger, mit einem Piercing an der Augenbraue und Ohrringen auf beiden Seiten. Bestimmt wùrde es zu dritt noch geiler werden, dachte sich Matthias. Sie beide hatten es zwar schon ùberall getrieben und an den abgefahrensten Orten gefickt, aber dieses geile versiffte Schulklo war wirklich was neues. Tom schob sich ungeniert die Hand in die Hose und fummelte an seinem Arsch rum. Kurz darauf zog er sie wieder raus und hielt sie Matthias unter die Nase. „Riech das mal, is schon total schleimig an der Ritze. Hab tierisch Druck nach zwei Tagen ohne Kacken!“ Matthias roch den geilen nussigen Duft von Toms Afterschleim und sniffte und lutschte gierig an seinen Fingern. Tom stõhnte leise auf. „Hey, vielleicht hätt ich auch dieses Abfùhrzeugs heute mittag nich nehmen sollen! Mir kocht die Scheisse nämlich grad ganz schõn im Arsch!!“ – „na, dann lasses raus, tu dir keinen Zwang an!“, sagte Vitia und knetete sich demonstrativ seine Beule in der Jeans. Gesagt, getan. Tom streifte lässig seinen Overall ab und entblõöte einen glänzenden, haarlosen Kõrper. Die Sau hatte doch tatsächlich ausser einem verwaschenen grauen Shirt nix unter dem Blaumann an! Die Klamotten und Sneaks schmiss Tom einfach in die vollgelaufene Pissrinne und hockte sich nackt und breitbeinig auf das schmierige Klo. Zufrieden bemerkte er, dass der Spùlknopf abgerissen und der Abfluss wahrscheinlich eh total verstopft war. Mit geilen Blicken schaute er zu Matthias, der seine wachsende Latte aus dem Loch heraushängen lieö. Auch Vitia hatte sich inzwischen ausgezogen und massierte seine fleischige unbeschnittene Slawenstange. Die ersten Fùrze knallten in der Schùssel, als Tom mit einem Stõhnen die erste Ladung weicher Kacke herauspresste. Vitia ging sofort in die Knie, um Toms verkästen Pimmel in seinem Maul zu versenken. „Jaaa, geil! Behalt den Siffpuller im Maul, ich piss jetz richtig ab!“ Toms Bauchmuskeln zuckten und ein ordentlicher Schwall drecksgelber Pisse ergoss sich in den Rachen des Tschechenbengels. Der saugte und schluckte hingebungsvoll die Bierpisse des vor ihm hockenden Malergesellen, der weiter unter Krämpfen seine heisse Gùlle abschiss. Vitia konnte jedoch nicht schnell genug schlucken, so lief ihm die Pisse links und rechts aus den Mundwinkeln am Hals entlang auf die Brust. Matthias hatte sich zu den anderen in die Kabine gesellt und pisste nun hemmungslos auf den hockenden Vitia und den kackenden Tom ab. Dabei vergaö er nicht, beide von oben bis unten einzustrullen. Endlich hatte sich Tom ausgeschissen und genoss grinsend das lutschende Maul des Slawenbengels, den er mit kräftigen Stõöen tief in die Maulfotze fickte. Plõtzlich zog er ihn raus und erhob sich von der Klobrille, um sich den Schiss zu betrachten, der in einem fetten Haufen zusammen mit älterer Scheisse und dreckigem Klopapier in der Schùssel lag. Das Klo stank bestialisch nach ranziger Scheisse, was aber die drei nur noch mehr aufgeilte. „Echt heftig, was da rauskam“, sagte Matthias grinsend. – „Yeah, das reicht dicke fùr uns!“ Tom hob seinen Fuö und steckte ihn mitten in den Scheisshaufen. „geeil“, stõhnte er, „so richtig warm, die Kacke“. Dann stieg er auf die Brille und stand mit beiden nackten Fùöen in seiner eigenen Scheisse. „Mag jemand ma lecken?“, fragte er. Vitia und Matthias waren sofort auf den Knien, um die an der Sohle dick mit Kacke beschmierten Fùöe von Tom, der sich mit hochgerecktem Arsch in Positur setzte, gierig zu lecken. Sie schmatzten wie wild an den Zehen und den verdreckten Zwischenräumen herum, um dann mit den Händen neue Scheisse aus der Schùssel zu holen, um Toms Siffquanten erneut einzuschmieren. Vor allem Matthias saugte ausgiebig an Toms Zehen und versuchte, den stinkenden käsigen Schleim unter den Nägeln herauszuknabbern. Irgendwann wurde es Vitia schlieölich zu bunt. „Hey Tom, du hast mir deine Kacke versprochen – also darf ich jetzt?“ Matthias sah Tom irritiert an. Der nickte nur und stand auf: „Klar, kannst alles haben, du krasse Kacksau! Friss, was noch inner Schùssel is!“ Vitia lächelte und kroch buchstäblich in die zugeschissene Schùssel rein, um schmatzend zu fressen. Sein knackiger Arsch war emporgereckt und entblõöte eine glattrasierte zuckende Fotze. Immer tiefer versenkte der perverse Tschechenlùmmel seine Saufresse in Toms Gùlle. Matthias nahm sich sogleich die Klobùrste aus dem verschissenen Ständer und schob den langen Stiel Stùck fùr Stùck in Vitias schleimiges Loch. Der quittierte das mit einem kurzen Stõhnen, ohne sich vom Fressen abhalten zu lassen. Während Tom anfing, sich und Vitia mit Scheisse einzuschmieren, fickte Matthias die Kackfotze der Slawensau mit der Klobùrste. Immer heftiger stieö er ihm den siffigen Stiel ins Loch, bis er der Meinung war, die Sau auf einen Fick genug vorbereitet zu haben. Geschmiert mit Toms Scheisse und einer Ladung Rotze pfählte Matthias die zuckende Arschfotze mit seinem 19x4er Pimmel. Tom stand daneben und pisste auf das pumpende Fickfleisch seines Kumpels und den triefenden Tschechenarsch. Nach einigen Minuten wurde gewechselt. Während Tom die Scheisse auf den Kõrpern verrieb, tauschte Matthias mit dem immer noch ùber der gebùckten Vitia die gekaute Scheisse Toms, die von einem Mund zum andern wanderte und als braune Soöe an ihren Mundwinkeln herunterlief. Ein Stellungswechsel war nun angesagt. Vitia legte sich mit dem Rùcken auf den verpissten Boden und lieö er sich von Tom und Matthias groözùgig von Kopf bis Fuö mit Scheisse einrieben, die die beiden aus der Schùssel holten. Auf Vitias fleischigen Pimmel - mit einer Extraportion Dùnnkacke eingeschmiert – hockte sich Tom und trieb sich die Slawenlatte mit einem Ruck in den Darm. Matthias hockte auf der Schùssel und rammte dem Gefickten seinen triefenden Pimmel in den Rachen. Mit hemmungslosen Stõöen fickte er dem perversen Malerlehrling die verschissene Stange in den Schlund. Toms Muskeln zuckten, und schon ergoö sich ein Schwall gelblicher Kotze mit fetten Brocken aus dem sabbernden Maul. Matthias war sogleich zur Stelle und hatte seine Fresse an Toms kotzende Maulfotze gepresst und schluckte eine Portion des geilen Essens. Den Rest verschmierte er auf seinem Kõrper, der vor Scheiöe und Pisse ohnehin nur so triefte. Vitia hatte 3 Finger ins Toms weit aufgerissenes Maul geschoben, um die letzten Reste der stinkenden Kotze aus ihm herauszuwùrgen. Doch nun bekam er selber das Maul gestopft, da Matthias seinem zum Abspritzen bereiten Pimmel in Vitias Rachen schob. Beide hockten auf dem fickenden und lutschenden Slawenboy und kùssten sich und tauschten leidenschaftlich ihre Scheisse und Kotze. Brauner Rotzschleim lief an ihren Mäulern herunter und zog Fäden. Vitia kam als Erster. Mit kurzem Stõhnen schoss er seinen Geilschleim in Toms Arschfotze. Der zog den erschlaffenden Pimmel aus dem sabbernden Loch und hockte neben Matthias, um seine stahlharte Latte ebenfalls in das lutschende Maul des Slawenbengels zu schieben. Dem Abspritzen entgegenrammelnd, fickten sie erbarmungslos Vitias wùrgenden Schlund. „Jaaaa, ich komme!“ – Matthias zog seinen zuckten Schwanz aus der Maulfotze und rotzte mehrere Schùbe seiner Ficksahne mitten in Vitias Fresse auf die zugekniffenen Augen. Von dem geilen Anbick zusätzlich aufgegeilt, fickte er den Bengel in zwei letzten harten Stõöen, um kurz darauf seinen weiöen Geilschleim auf das Face des Tschechenboys zu ergieöen. Gierig teilten sie sich das Sperma in Vitias geiler Fresse und spuckten den Glibber zusammen mit ihrer Rotze in das Maul der verschissenen Slawensau. Tom stand als Erster auf. Er war von oben bis unten voller Scheiöe und Kotze, Brocken hingen in seinen Haaren und auch der Rotz, der aus seiner Nase lief, war braun, während Vitias Ficksahne aus seinem Loch tropfte. „Is ja ne ganz schõne Sauerei hier“, sagte er grinsend und schnickte einen Scheissebrocken an die Kabinenwand, „wie kriegen wir uns jetz wieder sauber?“ - „Kein Thema“, sagte Matthias, „wir haben ja die Pissrinne...!“

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Teil 2 Man braucht nicht viel Phantasie, um sich die Situation vorzustellen, die eintrat, als Dennis und Mike mit harten, wippenden Latten plõtzlich im Zimmer der Teenboys auftauchten. Aus diesem Grund soll der Leser, der sich voller Vorfreude vermutlich schon jetzt seinen schleimigen Schwanz mit der Hand bearbeitet, nicht allzu lange mit der Einleitung aufgehalten werden. Kurz gesagt, Stefan

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Braune Jungs - Die Kaviar-Bande

Braune Jungs Vorbemerkung: Wie ihr am Titel sehen kõnnt, gehts in der Story um alles, was mit Pisse, Scheisse und Siff zu tun hat. Wer auf sowas nicht steht, kann sich also gleich das Lesen sparen. Alle anderen Säue, die das geil finden: schreibt mir !! Kaviarboy@hotmail.de Alles begann vor gut zwei Monaten. Ich war gerade siebzehn geworden und – wie alle Jungs in dem Alter – natùrlich

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Braune Jungs – Teil 2 Es verging einige Zeit, bis wir uns von dem geilen Waldfick erholt hatten. Ich dämmerte so vor mich hin, bis mich plõtzlich ein heisser Strahl hart im Gesicht traf. Blinzelnd erkannte ich die blonde Sau, die grinsend ùber mir stand. „Ich hab gedacht, ich wasch dir mal n bisschen die Scheisse ab.“ Er dirigierte den Pisstrahl abwechselnd von meiner Fresse zu meinem Bauch

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