Gay Erotic Stories

Wie ein hilfloses Kind hing Niklas ùber der Schulter des Schweden und zappelte. Der Schwede jedoch hatte ihn so fest gepackt, dass er sich nicht befreien konnte. Sein Penis drùckte gegen die Schulter des Schweden und Niklas fragte sich, was er jetzt vorhatte. Mit seinem Fuö stieö der Schwede die Tùr zum Umkleideraum auf, durchquerte ihn und betrat einen anderen Raum. Mit Niklas auf der Schulter lief er durch den menschenleeren Wellnessbereich und schlieölich kamen sie bei den Saunen an. Der Schwede stieö eine der Holztùren auf und betrat die Sauna. Die Luft war heiö und feucht. Der Schwede lieö Niklas auf eine der Holzbänke plumpsen, die wie Stufen an den Wänden angebracht waren, und stellte sich breitbeinig, die Hände in die Hùften gestemmt, vor ihm auf. „Lasse“ sagte er und deutete dabei auf sich. Niklas schaute zu ihm auf und sagte „Niklas“. Wenigstens wussten die beiden jetzt, mit wem sie es gleich treiben wùrden. Lasse beugte sich zu Niklas hinunter und bedeutete ihm, sich umzudrehen, den Oberkõrper nach vorn zu beugen und seinen Hintern emporzurecken. Er selber hockte sich auf die unterste Bank, direkt hinter Niklas, und packte dessen Pobacken. Dann presste er sein Gesicht gegen Niklas Ritze. Recht forsch drùckte er seine Nase gegen Niklas After, leckte die empfindliche Stelle zwischen After und Hodensack. Dann begann er Niklas zu rimmen, so wild, so schnaufend und mit so viel Speichel, dass Niklas glaubte, ein Tier wùrde an seinem Hintern fuhrwerken. Auf und ab schob er die Zunge, drùckte ihre Spitze in Niklas kleine Rosette. Sowohl Lasse als auch Niklas waren mittlerweile klatschnass von glänzendem Schweiö. Dann stand Lasse plõtzlich auf. Niklas drehte sich um und setzte sich hin. Seine Pobacken pressten sich wieder zusammen und er spùrte, dass seine Ritze nass war von Lasses Speichel. Der Schwede pellte seine enge Badehose herunter und entblõöte einen riesigen, fleischigen unbeschnittenen und dick beaderten Penis, der aus einem dicken Busch blonder Schamhaare heraushing. Die Vorhaut war ungewõhnlich groö und schlaff und hing ùber die Eichel herùber wie ein nasser Lappen. Auch sein Hodensack war riesig und bedeckt von dichtem blondem Haar. Er trat dich an Niklas heran und dieser beugte sich nach vorne, õffnete den Mund, und kùsste die Vorhaut ùber der dicken Eichel. Lasse jedoch ging es anscheinend nicht schnell genug. Er packte Niklas Kopf und presste ihn gegen seinen dicken Penis. Dieser verstand und ergriff das Glied mit der Hand, õffnete den Mund und schob es sich soweit in den Mund, wie es ging. Er hatte noch ein gutes Stùck vor sich, als die Eichel schon in seinem Rachen steckte. Er schloss den Mund um den Penis des Schweden und begann, daran zu nuckeln und zu saugen. Seine Zunge massierte den Schafte und drang unter die weite Vorhaut, und er merkte, wie das Glied langsam dicker, länger, wärmer und vor allem härter wurde. Nach kurzer Zeit zog Lasse es aus Niklas Mund; es war rot und glänzte vor Speichel, die Adern traten noch dicker und deutlicher hervor und die Eichel war dick und rot und hatte einen so breiten Eichelkranz, dass sie sich ungewõhnlich krass vom Penis absetzte. Lasse kniete sich zwischen Niklas Beine und drùckte dessen Oberkõrper zurùck. Niklas, eher schmal und leicht behaart, lag wie ein Stùck Fleisch vor dem schnaufenden, breitschultrigen, muskulõsen, unbehaarten, blonden Mann, dessen Muskeln zuckten und dessen Haut glänzte vom Schweiö. Er war forsch und hektisch, so als wolle er so schnell sich wie mõglich mit Niklas vereinigen, als er Niklas Beine ergriff und sie sich auf die Schultern legte. Sein Unterleib drängte zwischen Niklas Beine und er spùrte, wie Lasse seinen Penis an seine Rosette ansetzte. Er wollte offensichtlich kein Kondom benutzen, und Niklas, dem dieser Gedanke gerade erst gekommen war, wollte ihn aufhalten, doch da hatte Lasse schon mit einer schnellen Bewegung seines Beckens seinen Penis in Niklas hereingepresst und ihn gepfählt. Sein langes Glied glitt schnell bis zum Anschlag in Niklas Darm.

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