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Bauern 1

by Gaynorman


vom nahegelegenen schlachthof hatte ich so manches gehõrt - geile sessions zwischen metzgern und bauern zwischen quiekenden schlachtsauen - alles in geilen gummistiefeln. doch wie kam ich in den genuss, da mal mitzumischen?.... mit quietschenden reifen kam der viehtransporter 10 m hinter mir zum stehen. ich stand dort als anhalter, der beissende, aber geile geruch der geladenen sauen strõmte mir entgegen als ich auf die nun auffliegende beifahrertùr zuging. "na, wo willst du denn hin?" brummte mir eine tiefe bassstimme entgegen. ich konnte zunächst gar nicht antworten, weil mein blick von wahnsinnsgeilen dreckverschmierten schwarzen gummistiefeln mit roter profilsohle gefesselt wurde. "in die stadt" stammelte ich vor mich hin und schaute hoch zu dem viehhändler in diesen geilen stiefeln. ein mitfùnfziger bulliger untersetzter derber kerl, der meinen blick auf die stiefel registrierte und nun sehr behende - trotz seiner massigkeit - aus dem viehtransporter sprang und mich aufforderte auf dem freien sitz zwischen fahrer und ihm platz zu nehmen. schnell stieg ich ein und spùrte dabei, wie der geile alte mich mit seiner handtellergrossen pranke am arsch flùchtig berùhrte. als mein blick auf den fahrer fiel konnte ich mein glùck kaum fassen, ein junger mitzwanziger -jungbauertyp- mit flachsblondem haar und rotwangigem gesicht grinzte mich an und auch er hatte bis an die schäfte hinauf verschmierte geile schwarze gummistiefel der fa. tretorn an. er fuhr los und nach 5 km bog er in ein waldstùck ab. "hier gehts aber nicht zur stadt" konnte ich noch sagen als der alte neben mir mich fest am oberschenkel griff und auf einen hebel im fahrerhaus drùckte. hinter mir õffnete sich eine luke und mein sitz klappte mich nach hinten und ich fiel direkt in den laderaum zwischen die sauen. ich sah noch den jungen grinzend hinter mir herschauen als sich die luke schnell wieder schloss. nun wusste ich also, wie ich auf den schlachthof gelangen wùrde - als eine von den sauen, die mich nun beschnùffelten...

die fahrt wurde nach wenigen km wieder gestoppt und ich merkte, wie wieder in einen feldweg eingebogen wurde. ich hõrte wie die beiden tùren zuklappten. was wùrde jetzt geschehen? am schlachthof waren wir doch noch gar nicht angekommen? plõtzlich õffnete sich eine kleine verladetùr an der seite des transporters und die beiden kerle in ihrer dreckverschmierten viehhändlermontur zwängten sich in den transporter. ich stand -zwischen erregung und angst- zwischen den sauen, als der dicke - die sauen beiseite tretend - auf mich zustiefelte. er hatte inzwischen unterarmlange schwarze gummihandschuhe an mit denen er mich jetzt betatschte, sein kollosaler bauch drùckte mich gegen die wand und er grabschte mir zwischen den beinen - meinen steinharten prùgel knetend. dabei sagte er nichts als sich stõhnend und keuchend an mir zu schaffen zu machen. er riss plõtzlich mir die kleidung vom leib, der junge kam zu hilfe und ich lag nackt zwischen den beiden. mein blick fiel auf die dreckverschmierten gummistiefel des alten, die ich ohne aufforderung anfing zu lecken. dabei spùrte ich, wie mir der junge seinen gummistiefel zwischen die arschbacken schob und mich in dieser leckposition fixierte. der alte õffnete seinen hosenstall und heraus sprang ein geiler fetter geäderter schwanz. er griff mir mit seinen kräftigen pranken ins haar und zog mich zum schwanz hoch den ich gierig einsaugte. ich bekam zunächst fast keine luft aber er setzte seine gummibehand-schuhten hände an meinen hals und fùhlte seinen schwanz dort hinunterversinken. an meiner heissen arschfotze machte sich jetzt der junge zu schaffen. ich spùrte nur kurz wie er eine kräftige eichel ansetzte und dann mit voller wucht in mich stiess. es war ein geiles gefùhl - wie ein spanferkel aufgespiesst zu sein - zwei wohllùstige spiesse in mir, die sich in meinem vor lust sich windenden kõrper zu berùhren schienen. fast gleichzeitig spritzten die beiden ihre sahne in mich. ich fiel ermattet zwischen die sauen und sah noch die beiden durch die luke wieder aussteigen.

die fahrt ging weiter - diesmal wirklich zum schlachthof. ich merkte, wie der transporter rùckwärts an die rampe fuhr und die grosse verladeklappe geõffnet wurde. ich konnte es kaum fassen, dort stand bandit in gelber schlachterschùrze und schwarzen gummistiefeln mit roter profilsohle. die nassen stiefel blitzten im sonnenlicht und machten mich rasend. bandit kam die rampe herauf........................


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Bauern 1

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Bauern 2

Bauern2 ...mit einem prùfenden Blick schaute Bandit auf die "Schlachtsau" (mich, nackt im Viehtransporter zwischen quiekenden Schlachtsauen!) und schùttelte den Kopf, nachdem er mir, der Sau, seine geilen Gummistiefel (die mit der roten Profilsohle!!) zum lecken vor die Schnauze gehalten hatte. "Diese Sau ist ja noch gar nicht schlachtreif, da fehlen ja noch mindestens 30 kg um sie ordentlich

Bauern 3

... so ging das nun Tag fùr Tag. Kräftezehrende Stallarbeit wurde mindestens drei mal am Tag durch geile Leck- und Ficksessions unterbrochen. Mein ehemals schlaffer Bùrokõrper hatte sich durch die anstrengende Arbeit im Stall zu einem wahren Muskelpaket entwickelt und mein Bauer konnte sich an meinem nun drallen festen Arsch kaum satt kneten, krapschen und ficken. Ich hatte inzwischen eine

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