Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Bauern 2

by Gaynorman


Bauern2 ...mit einem prùfenden Blick schaute Bandit auf die "Schlachtsau" (mich, nackt im Viehtransporter zwischen quiekenden Schlachtsauen!) und schùttelte den Kopf, nachdem er mir, der Sau, seine geilen Gummistiefel (die mit der roten Profilsohle!!) zum lecken vor die Schnauze gehalten hatte. "Diese Sau ist ja noch gar nicht schlachtreif, da fehlen ja noch mindestens 30 kg um sie ordentlich ran nehmen zu kõnnen" - mit einem derben Tritt in den Arsch bugsierte er mich zurùck in den Transporter. "Zurùck in die Mastanlage mit ihm" kommandierte er die beiden Viehhändler mit einem vielsagenden Blick, die nun rasch die Verladerampe schlossen und mit hoher Geschwindigkeit wieder den Schlachthof verliessen.

Durch die Ritzen konnte ich sehen, wie der Transporter zu einem grossen Bauernhof in der Nähe fuhr. Der Transporter hielt mitten vor dem Saustall und ich wurde mit derben Tritten aus dem Transporter getrieben. Rasch entfernte sich der LKw und ich blickte mich ratlos um, nackt stand ich vor der Stalltùr, die sich nun langsam õffnete und ein Prachtkerl von Bauer musterte mich von oben bis unten. Sein kariertes Hemd hatte er hochgekrempelt, so dass seine muskulõsen Oberarme zu sehen waren. Seine braune verdreckte Manchesterhose steckte in schweren schwarzen, knielangen Gummistiefeln. "Komm mal hier rein", raunzte der Bauer mich an und ich stakste hinter ihm her in den Stall. Hinter der Tùr griff er sich plõtzlich unvermittelt und hart meinen inzwischen eisenharten Schwanz und zerrte mich an sich ran. "Du hast die Wahl, Bùrschchen, entweder ich mäste Dich in 30 Tagen zu einer Schlachtsau und Du endest im Schlachthaus, oder Du stehst mir als Stallknecht absolut zur Verfùgung und "geniesst" das Stallleben nach meinen Wùnschen!" Dabei zerrte er mich durch den Saustall und ich konnte in einigen Saukojen angekettete nackte Sauärsche beobachten, die - einen Plug im Arsch - sich ùber das Mastfutter in den Trõgen hermachten - wohl kaum den Moment abwarten kõnnend, in Bandit's Schlachthaus gebracht zu werden...

"OK, ok!" rõchelte ich unter dem harten Griff, "ich steh' Dir zur Verfùgung" und beobachtete dabei seinen kräftigen Arsch, der sich unter der verdreckten Hose abzeichnete. "Na also, wer sagt's denn, da haben wir doch lange etwas voneinander". Er liess meinen Schwanz los und klatschte mir mit seiner handtellergrossen Pranke auf meinen nackten Arsch.

"Geh' mal dort drùben in die Kammer und zieh Dich ordentlich an" herrschte er mich nun an. Ich tat wie befohlen und schauderte beim ersten Blick in die Kammer. Dort lag die Arbeitskleidung auf einem Haufen. Ein grosses locker sitzendes Gummi-T-Shirt, ein kariertes Hemd, Bermudashorts aus dickem Gummi mit durchgehendem Reissverschluss, eine schon oft geflickte, aber wohl noch nie gewaschene Arbeitshose aus braunem Manchester, die an breiten Hosenträgern hing und schwarze Gummistiefel. In einer Ecke lagen noch lange Watstiefel, oberarmlange Gummihandschuhe, Dildos, Handschellen, Ketten, Riemen und Stricke. Mir wurde ganz mulmig. "Los, zieh Dich endlich an" raunzte der Bauer mich wieder an. So eklig die Teile auch waren, so geil machten sie mich, in sie hineinzusteigen. Während ich in die Bermudas stieg, dachte ich daran, wer wohl schon vor mir seine Klõten in dieses Gummi gedrùckt haben mochte. Die Hose war unglaublich versifft. Die Knie und der Arsch glänzten vor Speck. Und auch innen war schon etliches vom Mist, Schlamm und sicher auch Schmand festgetrocknet. Ich zog die Hosen-träger ùber die Schulter, stieg in die geilen bis an die Schäfte hinauf versifften schwarzen Gummistiefel hinein und ging wieder in den Stall zurùck. Der Bauer stand breitbeinig in der Mitte des Stalles. Hände in die Hùften gestemmt, sie steckten in roten Gummihandschuhen. Er winkte mich zu sich heran und prùfte den Sitz der Kleidung. "Sitzt ja astrein. Aber hier muss ich wohl noch etwas fùr mehr Spannung sorgen!" Damit griff er an die Hosenträger und machte sie wesentlich kùrzer, so dass die Hose ordentlich in die Kimme gerissen wurde und die Arschbacken spaltete. Auch die Klõten und der halbsteife Schwanz drùckten sich jetzt deutlicher durch den schmierigen Stoff. "Das ist besser, jetzt hat dein Arschloch direkten Kontakt mit der Scheisse deiner Vorgänger. Und dein Schwanz ist so auch viel besser zu sehen. Du fasst ihn natùrlich nicht an. Der einzige, der diese fette Beule kneten wird, bin ich!" Damit griff er auch schon kräftig zu. Die eine behandschuhte Hand rutschte von hinten in die Hose direkt bis zum Arschloch, die andere Hand nahm vorn mein Schwanzpaket in die Mangel.

"Ist ja schon ordentlich was los in deinem Riemen, der Junge zuckt ja wie verrùckt. Aber dein Loch ist auch nicht von schlechten Eltern, saftig, schmierig und heiss." Die Hand am Schwanz wurde ruhiger, hielt das Paket nur noch fest umschlossen, aber die Gummifinger am Arschloch machten einen wilden Tanz. Sie flutschten rein und raus, dass es nur so schmatzte. Mal einzeln, mal gebùndelt walkten sie in dem Scheissloch. Ich stõhnte und spreizte die Beine weit. Ich hielt mich an den Oberarmen des Bauern fest und schloss die Augen vor Geilheit. Ich bewegte meine Beine und den ganzen Unterkõrper im Rhythmus der stossenden Finger, presste mich von vorn gegen die feste Hand und rieb mich heiss. Aber nach ein paar Minuten war dieses Begrùssungsspiel zu Ende. "Jetzt an die Arbeit, Saustall ausmisten". Eine Stunde war ich nun am schuften, der Bauer machte mit und behielt mich natùrlich scharf im Auge. Ich schwitzte ordentlich, war ich doch diese Art von Arbeit nicht gewohnt. Nun gab es die erste Pause. "Komm zu mir". Der Bauer setzte sich auf einen Strohballen, die Beine lang ausgestreckt und weit gespreizt. Ich hockte mich daneben, lehnte etwas an die Oberschenkel des Bauern und strich mit einer Hand ùber den Gummistiefelschaft. "Gefällt dir wohl, was? Du kannst sie gleich genauer kennenlernen. Los, hock dich auf die Knie, Arsch schõn nach oben, und leck meine Stiefel, lass die Spucke laufen". Damit schubste er mich in die richtige Position, so dass ich ordentlich die saukotverschmierten schwarzen Gummistiefel lecken konnte, andererseits der Bauer prima meine stramme Kiste vor Augen hatte.


###

4 Gay Erotic Stories from Gaynorman

Bauern 1

vom nahegelegenen schlachthof hatte ich so manches gehõrt - geile sessions zwischen metzgern und bauern zwischen quiekenden schlachtsauen - alles in geilen gummistiefeln. doch wie kam ich in den genuss, da mal mitzumischen?.... mit quietschenden reifen kam der viehtransporter 10 m hinter mir zum stehen. ich stand dort als anhalter, der beissende, aber geile geruch der geladenen sauen strõmte mir

Bauern 2

Bauern2 ...mit einem prùfenden Blick schaute Bandit auf die "Schlachtsau" (mich, nackt im Viehtransporter zwischen quiekenden Schlachtsauen!) und schùttelte den Kopf, nachdem er mir, der Sau, seine geilen Gummistiefel (die mit der roten Profilsohle!!) zum lecken vor die Schnauze gehalten hatte. "Diese Sau ist ja noch gar nicht schlachtreif, da fehlen ja noch mindestens 30 kg um sie ordentlich

Bauern 3

... so ging das nun Tag fùr Tag. Kräftezehrende Stallarbeit wurde mindestens drei mal am Tag durch geile Leck- und Ficksessions unterbrochen. Mein ehemals schlaffer Bùrokõrper hatte sich durch die anstrengende Arbeit im Stall zu einem wahren Muskelpaket entwickelt und mein Bauer konnte sich an meinem nun drallen festen Arsch kaum satt kneten, krapschen und ficken. Ich hatte inzwischen eine

Bundeswehr

Wie so haeufig ging ich, weil ich nichts zu tun hatte durch die Stadt, um mir die Zeit irgendwie um die Ohren zu schlagen. Die meisten meiner Freunde waren waehrend der Semesterferien nachhause oder in Urlaub gefahren und die, die noch in Bonn geblieben waren, waren im Schwimmbad oder sonstwo. Es war ein schoener, warmer Sommertag im Juni 1990 und die Stadt war voller Menschen, die

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story