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Bauern 3

by Gaynorman


... so ging das nun Tag fùr Tag. Kräftezehrende Stallarbeit wurde mindestens drei mal am Tag durch geile Leck- und Ficksessions unterbrochen. Mein ehemals schlaffer Bùrokõrper hatte sich durch die anstrengende Arbeit im Stall zu einem wahren Muskelpaket entwickelt und mein Bauer konnte sich an meinem nun drallen festen Arsch kaum satt kneten, krapschen und ficken. Ich hatte inzwischen eine Technik entwickelt, ihn mit meiner zuckenden Rosette so zu melken, so dass er gar nicht mehr zustossen brauchte. Mit grunzendem Geschmatze an meinem Ohr pumpte er seine Ficksahne in meine Arschvotze. Eines Morgens herrschte er mich nach vollendetem Fick barsch an, ich solle mich ausziehen und in der Koje liegen bleiben. Ich wunderte mich ùber den Ton, tat aber wie mir geheissen. "In drei Wochen will Dich Bandit im Schlachthaus sehen und zwar mit einem geilen Schlachtgewicht - also Ende mit Lustig", dabei trat er mir mit seinen grossen dreckverschmierten Gummistiefeln in den Arsch und pfiff dreimal kurz.

Die Seitentùr õffnete sich und herein kam der Altgeselle, den ich bisher nur von weitem - ausserhalb - zu Gesicht bekommen hatte. "Die Sau hier kommt rùber in die Mastanlage und wird täglich in der Viehwaage gewogen bis sie ihr Schlachtgewicht hat" sagte er grinzend zu dem nun ùber mir stehenden Angestellten. Der hatte geile Tretorns an, die mit der braunen Sohle, und ich roch den frischen Saumist, der zwischen den Profilsohlen herausquoll. Der Geselle spùrte meine Lust, daran zu lecken und zog den Stiefel kurz an meinem Gesicht vorbei. "Das ist jetzt erst mal zu Ende, du geile Sau, jetzt wird nicht geleckt und gefickt, jetzt wird erst mal ordentlich gefressen" und der eben noch in meinem Blickfeld stehende Gummistiefel landete mit einem derben Tritt an meinem Arsch. Der Bauer hatte inzwischen einen Kälberstrick in der Hand und schlang ihn gekonnt um meinen Sack und zog das Strickende zwischen meinen drallen Arschbacken so nach oben, dass er mich nun wie eine Schlachtsau durch den Stall fùhren konnte. Der Altgeselle õffnete die Tùr zur Mastanlage und ich kroch auf allen vieren durch die Stallgänge. In den engen Kojen befanden sich die Schlachtsauen, z.T. kurz angebunden, sie konnten sich nicht bewegen, nur das Fressen im Trog war ihnen mõglich. Mit Gejohle des Altgesellen, der inzwischen einen Gummiknùppel immer mal wieder auf meinem Arsch niederknallen liess, bugsierte mich der Bauer in eine kleine Koje. Am Trog war eine sehr kurze Kette mit einer Ledermanschette befestigt, die er mir nun um den Hals schnallte und das Schloss daran verriegelte. Ich lag zunächst wie erstarrt in dieser dreckverschmierten Koje. Bewegung war nur mit dem Kopf zum Trog mõglich und rechts und links konnte ich durch die Bohlenritzen in die benachbarten Kojen schauen.

Der Altgeselle goss einen sùsslich riechenden Maisbrei in den Trog, den ich erst widerwillig beschnùffelte, aber dann bei dem Gedanken, mõglichst bald im Schlachthaus zu sein, gierig aufschmatzte.

Eines Nachts õffnete sich plõtzlich die Stalltùr und zwei Junggesellen, denen das Betreten dieses Teiles des Stalles strengstens verboten war, standen neben meiner Koje. "Da ist ja tatsächlich eine geile ArschSau im Stall" feixte der dickere von den beiden und rieb sich am Latz. "Klaro, kennst Du denn nicht die eigentlichen Gelùste unseres Bauern, Dickerchen" raunzte der Hagere. "Wenn der mitkriegt, dass wir hier in seinem Heiligsten sind, dann Gnade uns Gott". Belustigt schauten beide auf mich herab. "Was hälst Du davon, wenn wir unserem Besamungseber mal wieder zu einem Auftritt verhelfen" sagte der Dicke und trat mir mit seinem Gummistiefel in den Arsch. Der Hagere õffnete die beiden Ketten am Trog und beide ergriffen nun die Kettenenden und zerrten mich so aus der Koje heraus. Durch den Stall auf eine Tùr zu, "Besamungsanlage" stand darauf. Hinter der Tùr befand sich in einem gekachelten Raum eine Sauattrappe. So eine die vom geilen Eber zur Spermagewinnung besprungen wird. Sie zerrten mich auf die Attrappe und banden mich drauf fest. Mein Arsch wurde von den beiden befummelt, "wie kriegen wir den Eber auf diese geile Sau?" fragte der Hagere. "So", sagte der Dicke, und rieb mir an der Rosette mit einem Bùndel schmierigem Stroh herum. "Diese Schmiere hier" und dabei hielt er mir das stinkende Stroh vors Gesicht "ist von der echten Votze einer rolligen Sau dort vorn in der Koje". "Der Eber weiss also gleich, wo es lang gehen wird".

.... Hi wer will kann mir neue Ideen schreiben! Was z.B. mit den zwei Junggesellen passieren soll. CBehmueller@gmx.de


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4 Gay Erotic Stories from Gaynorman

Bauern 1

vom nahegelegenen schlachthof hatte ich so manches gehõrt - geile sessions zwischen metzgern und bauern zwischen quiekenden schlachtsauen - alles in geilen gummistiefeln. doch wie kam ich in den genuss, da mal mitzumischen?.... mit quietschenden reifen kam der viehtransporter 10 m hinter mir zum stehen. ich stand dort als anhalter, der beissende, aber geile geruch der geladenen sauen strõmte mir

Bauern 2

Bauern2 ...mit einem prùfenden Blick schaute Bandit auf die "Schlachtsau" (mich, nackt im Viehtransporter zwischen quiekenden Schlachtsauen!) und schùttelte den Kopf, nachdem er mir, der Sau, seine geilen Gummistiefel (die mit der roten Profilsohle!!) zum lecken vor die Schnauze gehalten hatte. "Diese Sau ist ja noch gar nicht schlachtreif, da fehlen ja noch mindestens 30 kg um sie ordentlich

Bauern 3

... so ging das nun Tag fùr Tag. Kräftezehrende Stallarbeit wurde mindestens drei mal am Tag durch geile Leck- und Ficksessions unterbrochen. Mein ehemals schlaffer Bùrokõrper hatte sich durch die anstrengende Arbeit im Stall zu einem wahren Muskelpaket entwickelt und mein Bauer konnte sich an meinem nun drallen festen Arsch kaum satt kneten, krapschen und ficken. Ich hatte inzwischen eine

Bundeswehr

Wie so haeufig ging ich, weil ich nichts zu tun hatte durch die Stadt, um mir die Zeit irgendwie um die Ohren zu schlagen. Die meisten meiner Freunde waren waehrend der Semesterferien nachhause oder in Urlaub gefahren und die, die noch in Bonn geblieben waren, waren im Schwimmbad oder sonstwo. Es war ein schoener, warmer Sommertag im Juni 1990 und die Stadt war voller Menschen, die

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