Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

VIP, reich und ledig (1) Dani

by Gayschichten2005


Ihr mùsst ùber 18 sein und der ganze Inhalt und die Personen sind reine Fiktion.

Das helle Sonnenlicht weckte mich an diesem morgen. Ich lag in meinem zerwùhlten Kingsizebett mit der strahlend weiöen Bettwäsche. Meine Hand ging zu meinem Loch und mein Finger fùhlte an der Öffnung, die noch klebrig feucht war von dem Sperma, von dem sich noch einiges mehr tief in dem Loch befand. Zufrieden grinste ich und erinnerte mich an die letzte Nacht. Auf dem Bauch liegend tastete ich mit meiner rechten Hand neben mich und suchte nach dem Mann, mit dem ich mich die ganze Nacht mehrmals geliebt hatte. Statt ihm fand ich nur einen Zettel auf dem stand:“ Danke fùr die heiöe Nacht. Ich melde mich. Sven.“ Ich sah auf die Uhr und erschrak. 9.30h. Und es war Dienstag. Scheiöe, verpennt!!! Ich sprang auf, rannte ins Bad und stellte die Dusche an. Ich hatte noch eine Morgenlatte und war aufgegeilt. Das warme Wasser, das auf meinen Kõrper rieselte tat ein Übriges. Ich begann mit meine Hand an meinem geschwollenen Schwanz mit meiner Vorhaut zu spielen. Ich zog sie zurùck soweit es geht und begann mein Glied zu massieren. Der Druck in meiner Blas war aber so groö, dass ich erst einmal mit einem harten Strahl in die Dusche an die Marmorwand pisste. Das Gefùhl war herrlich. Aber anstatt zu wichsen bis zum Abspritzen, wurde ich aber wieder in die Realität zurùckgeholt und ich beeilte mich, um endlich ins Bùro zu kommen. Nach der Dusche, rannte ich zurùck ins Schlafzimmer und ging in mein Ankleidezimmer, das nebenan liegt. Die Auswahl an Designeranzùgen, -hemden und -schuhen musste sich nicht hinter der Ausstattung eines Topherrenaustatters verstecken. Natùrlich besitze ich auch noch Wohlfùhlklamotten, aber im Bùro muss ich mit Schlips und Kragen erscheinen. Vielleicht sollte ich mich erst einmal Vorstellen. Mein Name ist Henning. Ich hatte das Glùck mit dem sprichwõrtlich goldenen Lõffel im Mund geboren zu sein. Meine Familie taucht regelmäöig unter den reichsten 500 Deutschen auf. Dank meines Groövaters, der eine Investment Firma grùndete. Mit meinen 27 Jahren arbeite ich nun in der Firma als Analyst. Obwohl mir ein Teil der Firma gehõrt, bin ich im Moment eher ein vergleichsweise einfacher Angestellter. Da ich einen 12 Stunden Tag habe und auch häufiger viele Überstunden machen muss, brauche ich in meiner Freizeit immer etwas besonderes, um meine Batterien wieder aufzuladen. Mein Leben findet auf der Überholspur statt. Tagsùber hantiere ich mit Multimillionen Euro Fonds und erhalte durch meine Arbeit den absoluten Kick und in meiner Freizeit suche ich den Kick auf andere Weise. Ich liebe Partys, schnelle Autos, Luxusreisen, und alles was extrem ist. Mit meinen 185cm, 78kg, dunkelblonden Haaren und blauen Augen und einem gut definierten Body (nicht zu viele Muskeln) habe ich keine groöen Probleme Anschluss zu finden. Vor allem Frauen sind hinter mir her, was nicht nur mit meinem Geld zu tun hat, sonder bestimmt auch mit meinem ganz ansehnlichen Gesicht, in dem nicht viele Makel zu finden sind. In der Regenbogenpresse, in der ich ab und zu als Teilnehmer einer Promiparty auftauche, werde ich regelmäöig als „gute Partie“ tituliert. Rich, VIP, Single. Aber dass ich nicht auf Frauen stehe, wissen eher wenige Leute. Meiner Familie weiö es zwar, aber das Thema wird eher totgeschwiegen. Zumindest bei meinen Eltern. Meine 6 Jahre ältere Schwester ist cooler. Vor allem die Finanzkreise sind ziemlich konservativ und es passiert oft, dass zumindest in unserer Firma Schwule raus gemobbt wurden. Da nùtzt es auch nichts, dass meiner Familie die Firma gehõrt. Die Schwulen, die bei uns arbeiten, sind also zumindest im Job ungeoutet. Das ist mir aber total egal. Denn ich finde schon genùgend Anschluss mit geilen Typen. Ich bin Stammgast in der lokalen Sauna und in den Schwulen-Clubs, lerne Leute ùber schwule Kontaktseiten im Internet kennen und habe auch ziemlich viele Fuckbuddies. Einige meiner Topfavoriten habe ich durch meine Schwester kennen gelernt, die unsere eigene Medienfirma leitet (Fernsehproduktion, Musik, Tageszeitung, Fashionmagazine). Dazu gehõren Soapstars, Musiker, Politiker und Models und auch ein Bundesligafuöballprofi. Wir haben sozusagen ein VIP-Netzwerk an Fuckbuddies. Viele von Ihnen habe ich schon mit meinem 18x4cm groöen Schwanz zum eckstatischen stõhnen gebracht und von vielen wurde mein enger Haarloser Hintereingang durchgepflùgt. Es ist immer wieder cool zu wissen, was fùr geile Schlampen die Promis sind, wenn ich sie zum Beispiel im Fernseher sehe oder bei õffentlichen Veranstaltungen. Wenn die wùssten. Aber nun zurùck in mein Ankleidezimmer. Über meine Boss-Unterwäsche zog ich meinen Armanianzug mit passendem Hemd und Krawatte und ich fuhr mit dem Aufzug direkt in die Tiefgarage und rannte zu meinem fabrikneuen Porsche. Als ich endlich im Bùro ankam, sagte mir meine Sekretärin, dass ich sofort zu meinem Chef kommen solle. Der hielt mir erst einmal eine Standpauke und kùndigte dann an, dass ich mit meinem Team am Abend nach New York fliegen solle, um ein neues Projekt in Angriff zu nehmen. Ich hatte an diesem Tag ja noch nicht abgespritzt und war immer noch verdammt geil. Also fuhr nach Hause, aber nicht, um zu packen, sonder suchte ùber das Internet auf den einschlägigen Seiten nach jemandem, mit dem ich Spaö haben konnte. Nach kurzer Zeit fand ich einen alten Bekannten, mit dem ich mich schon die letzte Nacht vergnùgt hatte. Dani war 26 und hatte ungefähr meine Statur. Die 30min, die es Dauerte, bis er bei mir war, kamen mir vor, wie eine Ewigkeit. Ich õffnete ihm nur mit meiner Boss-Short bekleidet, die Tùr. Als er mich sah streckte er mir seine Hände entgegen, kam näher und gab mir einen leidenschaftlich feuchten Kuss. Danis Zunge fing an, meinem Mund zu erobern und es war ein geiles Gefùhl zu wissen, dass sich sein Speichel in meinem Mund verteilte. Er lieö von meinen Lippen ab und flùsterte in mein Ohr, das er den ganzen Tag an mein Sperma in seinem Hintern denken musste und ob ich auch noch sein Geschenk in meinem Kõrper genoss. Und wie ich es genoss. Nur der Gedanke daran und sein Kuss lieö meinen kleinen Freund gar nicht mehr so klein sein. Er begann ziemlich groö zu werden. Mit meinen Händen griff ich an Danis Hose und fùhlte die Beule an seiner Jeans. Dani hatte nicht einmal ein sehr hùbsches Gesicht, aber was er konnte, war ficken und seine Kiste hinhalten. Auch er fingerte an meinem Glied, das noch durch meine Short verdeckt war. Mit einem Ruck zog er sie runter und mein Schwanz sprang ihm mit Vorfreude entgegen. Sofort ergriff er meinen Penis mit einem harten Griff und wichste ihn. Ich hauchte ihm entgegen, dass ich ihn will und nahm ihn an seiner Hand mit in mein Schlafzimmer. Ich setzte mich nackt auf die Bettkante und er stellte sich vor mich und zog erstmal sein Hemd aus. Sein nicht zu stark ausgeprägter Sixpack war angespannt und machte mich nur noch geiler. Ich õffnete seinen Gùrtel und entfernte gekonnt seine Jeans samt Short, sodass auch sein hartes Glied befreit wurde. Sein Schwanz war so hart, das die Eichel nicht mehr ganz von der Vorhaut bedeckt wurde und purpurrot von dem Vorsaft glänzend vor mir war. Ich verlor keine Zeit und begann, mit meiner Zungenspitze seinen geilen Tropfen zu schmecken. Es war wie eine Droge und ich wollte nur noch mehr. Mit meiner Zunge spielte ich an seine Spitze und versuchte aus der Ritze immer mehr Lusttropfen herauszupressen. Über mir hõrte ich Danis tiefes Atmen und wusste, dass ihm meine Behandlung gefiel. Nun umschloss ich mit meinem Mund seinen Schwanz und versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen. Dani lieö seine Hände durch meine Haare gleiten und begann meinen Mund zu ficken. Immer und immer wieder fickte er in meine Mundfotze und ich musste auch nach Luft ringen, denn er fickte mich so hart, dass ich immer wieder beinahe einen Brechreiz in den Tiefen meines Rachens auslõste. Aber das machte mich nur noch geiler. Ich weiss, Dani wollte mich ficken, aber saugte mich mit meinen Lippen an seinem Glied fest und mit meinen Händen auf seinen Pobacken deutete ich ihm an, nicht von meinem Mund abzulassen. So fickte er mein Maul weiter und nach einiger Zeit spùrte ich, wie sich seine Pobacken zusammenzogen und sein ganzer Kõrper sich verkrampfte und in diesem Moment hatte ich diesen vertrauten Geschmack von warmem Sperma. Mit heftigen Spritzern entlud er sich in meiner Mundhõhle. Ich wurde davon unglaublich aufgegeilt. Dieser Geschmack und Geruch. Und Danis stõhnen. Genial. Ich schluckte alles und runter und saugte auch noch weiter, als sein Glied schon anfing wieder zu erschlaffen. Dani stõhnte:“ Hõr auf, ich kann nicht mehr.“ Ich Quälte ihn weiter und dann lieö ich von ihm ab, stand von der Bettkante auf und warf Dani aufs Bett. Schnell zog ich ihm seine Socken aus, die er noch immer Trug und hielt sie mir unter die Nase. Dieser geile Geruch, lieö mich fast ausrasten. Dani lag auf dem Rùcken und streckte seine Beine in die Hõhe. Ich nahm das kleine Fläschchen Gleitgel aus dem Nachtschränkchen und wie auch schon letzte Nacht, lieö ich die Kondome in ihrer Packung. Ich wollte ihn einfach nur Haut auf Haut spùren und Kõrperflùssigkeiten austauschen. Die Geilheit siegte. Ich spritzte das Gleitgel auf sein Loch und auf meinen zum steinharten Schwanz. Ein paar mal fuhr ich mit meiner Spitze durch seine Ritze, setzte dann an seinem Loch an und begann, kräftiger zu stoöen und einzudringen. Er stõhnte auf und da er gut eingeritten war konnte mein Schwanz in voller Grõöe ohne Problem tief in seinen Darm eindringen. Ein geiles enges, warmes Gefùhl war das. Ich beugte mich nach vorne und kùsste Dani leidenschaftlich. Während unsere Lippen aufeinander gepresst waren begann ich ihn zu durchpflùgen. Mit meinen Händen spielte ich an seinen Nippeln. Er presste mit seinen Fùöen gegen meinen Oberkõrper und ich nahm die Gelegenheit wahr, mich seinen schõnen Fùöen zu widmen. Ich mochte seine langen Zehen. Mit meinen Zähnen knabberte ich an ihnen und saugte an ihnen während ich ihn hart fickte. Dani stõhnte: „Jaaahhh, besorgs mir. Fick mich tief.“ Ich grummelte ein Ja und fickte noch härter. Dann fehlte nicht mehr viel, denn mein Schwanz war durch seine eng anliegenden Darmwände so stimuliert, dass ich nicht länger konnte. Meine Eier kontrahierten und mit heftigem Druck, wurde mein Samen in seinen geilen Schlund geschossen. Ich stõhnte laut und presste mich mit aller Gewalt auf Danis Kõrper. Während mein Sperma langsam aus ihm heraus quoll, kam er unter lautem stõhnen und spritzte seinen Saft auf seinen Bauch. Erschõpft, sank ich auf ihm nieder und nahm mit meinen Fingern sein geiles Sperma auf und schob es ihm in seinen Mund. Ich kùsste ihn und versuchte mit meiner Zunge in seinem Mund von dem geilen Saft etwas abzubekommen. Ich liebe Spermakùsse. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch und legte mich neben ihn aufs Bett. Ich reichte ihm eine Zigarette und wir beide relaxten erst einmal. Leider hatte ich nicht viel Zeit, denn ich musste ja noch fùr meinen Flug nach New York packen. Was dort alles passiert kommt später. Über Feedback wùrde ich mich freuen. Anregungen, was weiter passieren soll??

Gayschichten2005@yahoo.com


###

1 Gay Erotic Stories from Gayschichten2005

VIP, reich und ledig (1) Dani

Ihr mùsst ùber 18 sein und der ganze Inhalt und die Personen sind reine Fiktion. Das helle Sonnenlicht weckte mich an diesem morgen. Ich lag in meinem zerwùhlten Kingsizebett mit der strahlend weiöen Bettwäsche. Meine Hand ging zu meinem Loch und mein Finger fùhlte an der Öffnung, die noch klebrig feucht war von dem Sperma, von dem sich noch einiges mehr tief in dem Loch befand. Zufrieden

###

Web-02: vampire_2.1.0.01
_stories_story