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Mein Onkel

by Mannimk


Onkel kurt meinte dann, wo du doch jetzt ein Mann bist, sollten wir uns auch duzen. Mir war es recht, ich fùhlte mich auch wie ein richtiger Mann. Er stand von der Liege auf und nahm mich in den Arm und gab mir einen innigen Kuss auf den Mund. Er gratuliert mir zu Geburtstag und umarmte mich nochmals. Ich war hin und her gerissen, meine Gefùhle spielten verrùckt. Ich riss ihn an mich und kùsste ihn voll auf den Mund und schob meine Zunge mit hinein. Er erwiderte den Kuss und ich wurde so etwas von geil, hatte doch schon wieder einen Ständer. Kurts Penis drùckte auch gegen meine Beine, er war auch hart. Ich konnte gar nicht von ihm lassen, sein Zungenspiel machte mich rasend geil. Er schob mich dann aber von sich und meinte das er dringenst zur Toilette mùsste, seine Blase wäre kurz vorm platzen. Mir kam doch in den Sinn, wie es wohl sei, wenn ein Anderer mich mit seinem heiöen Saft anpissen wùrde. Der Gedanke allein machte mich schon an, aber ich konnte es ja nicht ausprobieren, mein Papa war ja noch im Bad. Das sagte ich auch Kurt, aber der meinte, dass er seinen Bruder schon õfters nackt gesehen hat. Sie wären frùher zusammen in die Sauna gegangen. Er meinte noch, dass mein Papa gar nicht so prùde gewesen wäre in seiner Jugend, und er auch keine Gelegenheit ausgelassen hätte um Sex zu bekommen. Das konnte ich mir aber gar nicht vorstellen, sein Verhalten mir gegenùber war alles andere wie freizùgig. Allerdings was ich an dem Morgen meines Geburtstages erlebt hatte, da konnte ich es mir dann doch schon vorstellen. Aus der Kùche hõrte ich dann die Stimmer meiner Mutter, dass in 15 Minuten das Frùhstùck fertig sei. Das brachte mich dann schnell wieder in die Realität zurùck. Mein Harter war nun auch wieder im Schlafzustand, und so habe ich mich dann angezogen. Kurze Zeit später saöen wir dann gemeinsam beim Frùhstùck und ich bekam die ersten Geburtstagsgeschenke. Alles sehr nùtzliche Sachen was man als sechzehnjähriger Mann so gebraucht. Von Kurt bekam ich eine wunderschõne Armbanduhr. Als ich ihn zum Dank umarmte sagte er mir ganz leise ins Ohr, das er noch eine Überraschung fùr mich hat, das sollte ich bekommen, wenn wir alleine sind. Was kõnnte das wohl sein, bestimmt etwas Erotisches? Ich wurde neugierig und konnte es fast nicht mehr aushalten. Das Frùhstùck schien gar nicht zu enden. Meine Eltern und Kurt plauderten ùber vergangene Tage und Jahre, wussten die nicht das ich vor Neugierde fast starb. In Gedanken malte ich mir die tollsten Geschenke aus, ja ich fantasierte mir etwas, was zum Erfolg hatte, dass mein Schwanz sogar hart wurde. Nun war ich aber in der Klemme, ich hatte doch nur eine weite Shorts an. Sollte ich mich jetzt erheben mùssen, wùrde ich schõn blamiert sein. Also versuchte ich dann das Gespräch zu verfolgen. Endlich wurden sie fertig mit dem Frùhstùck. Meine Eltern wollten zum Einkaufen fahren und wir verabredeten uns zum Kaffee am Nachmittag. Endlich fuhren sie los. Ich fragte Kurt sofort nach dem Geschenk was er noch fùr mich hat. Er musste lachen und wollte mich aber noch auf die Folter spannen. Aber als ich ihm in den Arm nahm und ihm einen dicken Kuss gegeben hatte, gingen wir in mein Zimmer, wo er seine Sachen auch verstaut hatte. Aus seiner Reistasche nahm er einen etwas länglichen Kasten heraus. Er war mit Geschenkpapier umwickelt, so konnte ich noch nicht sehen was darin war. Hastig riss ich das Papier runter und erblickte ein Bild von einem Dildo. Vorsichtig õffnete ich den Kasten und nahm ihn aus der Verpackung. Es war eine wunderschõne Nachbildung eines Penis, aus einem super weichen und rosigen Latex. Er fùhlte sich fast an wie echt. Ich musste ihn streicheln. Es machte mich geil wie ich so mit den Teil spielte. Kurt sah wie ich damit umging und meinte zu mir, ob wir mal probieren sollten was man damit alles Schõnes anstellen kann. Ich war sofort begeistert und willigte ein als er meinte, ziehen wir uns doch aus um es richtig zu erleben.

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Der harte Bùrojob

Der harte Bùrojob Georg sitzt nun schon den ganzen Tag im Bùro. Die Arbeit macht ihm sicher viel Spaö, doch so allmählich mõchte er doch mal was anders machen. Georg läöt seine Gedanken wandern. Er erinnert sich an die geilen Bilder, die er gestern im Internet gefunden hatte. - Schade, das er sie jetzt nicht hier hat. Er wùrde sie sich gerne noch mal ansehen, um sich etwas von der Arbeit

Mein Onkel

Onkel kurt meinte dann, wo du doch jetzt ein Mann bist, sollten wir uns auch duzen. Mir war es recht, ich fùhlte mich auch wie ein richtiger Mann. Er stand von der Liege auf und nahm mich in den Arm und gab mir einen innigen Kuss auf den Mund. Er gratuliert mir zu Geburtstag und umarmte mich nochmals. Ich war hin und her gerissen, meine Gefùhle spielten verrùckt. Ich riss ihn an mich und kùsste

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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