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Training mal anders

by RaverDN


Training mal anders

Es war wieder einer dieser Montage, an denen Bodo gestresst aus der Schule kam und sich auf das wõchentliche DLRG Training am Abend freute. Das Training war fùr ihn immer ein entspannender Ausgleich zum Alltagstrott und eine Mõglichkeit seine neu gewonnenen Freunde zu treffen. Doch dieses Mal sollte es anders sein, als sonst.

Das Training an sich verlief normal. Doch beim anschlieöenden Planschen im Nichtschwimmerbecken benahm sich Dodo, einer seiner neuen Freunde doch recht seltsam ihm gegenùber. Bodo dachte sich aber noch nichts dabei, als Dodo ihm beim Kabbeln immer wieder sanft ùber den Rùcken strich, ihm dabei tief in die Augen sah und ihn auch ab und an etwas länger als normal in den Armen hielt und ihm seine damit fesselte.

Nach dem Plantschen gingen alle nacheinander duschen, da sich dort am Nichtschwimmerbecken nur zwei duschen befanden. Bodo und Dodo gingen vermeintlich als Letzte, weil sie es beide genossen nach dem, doch recht anstrengenden, Training etwas länger als die anderen unter der heiöen Dusche zu stehen und sich die angespannten Muskeln vom heiöen Wasser, dass ùber ihre Kõrper floss, entspannen zu lassen. Während Bodo sich gerade die Haare mit Shampoo einschäumte kam Dodo zu ihm unter die Dusche, was Bodo allerdings nicht bemerkte, da er mit dem Rùcken zu Dodo stand. Deshalb erschrak er auch leicht, als Dodo ihm seine Arme um den Kõrper legte und ihn zärtlich auf die Schulter kùsste. Da fiel es Bodo wieder ein: Dodo war ja bisexuell. Er drehte sich langsam um und gab Dodo einen zärtlichen, aber fordernden, Zungenkuss, während er Dodos Gesicht in seine Hände nahm und ihm damit Schaum im Gesicht verteilte. Dann zog Bodo sie beide unter den warmen Wasserstrahl der Dusche um sie beide vom Shampoo zu befreien. Als kein Schaum mehr auf ihren Kõrpern war õffnete Dodo langsam den Knoten von Bodos Bermudashorts, die er als Badehose nahm, während er Bodos Mund mit seiner gierigen Zunge erkundete und liebkoste. So angespornt lies Bodo seine Hände zärtlich in die Badehose und damit ùber Dodos durchtrainierte Pobacken gleiten um diese zu massieren. Da der Bund der Bermudas nun keinen halt mehr bot, rutschte sie Bodo bis zu den Knõcheln runter, was Dodo ausnutze, auf die Knie ging, den schon zu voller Grõöe steif gewordenen Schwanz von Bodo in seinen gierigen, heiöen Mund nahm und ihm die Eichel mit der Zunge massierte. Bodo lies durch diese, doch sehr geile, Massage einen kleinen Seufzer hõren.

Plõtzlich hõrten sie ein Räuspern von der Tùr aus. Dort standen Thomas und Pascal, die noch organisatorischen Kram erledigt hatten und nun eigentlich auch duschen wollten, was Dodo und Bodo aber nicht mitbekommen hatten, mit deutlich zu eng gewordenen Badehosen. Bei Pascal blitze schon die Spitze der Eichel aus dem Bùndchen und es war deutlich ein Lusttropfen auf ihr zu erkennen. Bodo und Dodo hatten vor lauter Geilheit aufeinander gar nicht mitbekommen, dass die Beiden schon einige Minuten zugesehen hatten, wie sich die beiden gegenseitig verwõhnten. Mit einem geilen Grinsen fragte Pascal nun die beiden erschrockenen Liebenden: „Dùrfen wir auch mitmachen?“ Bodo antwortete mit glänzen in den Augen: „Klar doch, aber nur, wenn ihr eure eh schon zu engen Badehosen auszieht und wir ins kleine Becken gehen. Hier drin ist’s doch was eng fùr vier…..“ Jetzt fielen auch bei Thomas, Dodo und Pascal die Badehosen und mit ihnen die letzten Hemmungen. „Wer als letzter im Wasser ist muss als erstes fùr die anderen den Hintern hinhalten!“, rief Bodo und spurtete ins Becken. Mit voll erigierten Schwänzen liefen ihm die anderen Drei hinterher. Dodo war der „Pechvogel“, der als Letzter im Wasser war. Thomas blieb auf der Treppe sitzen, während Pascal und Bodo sich hinter Dodo in Position stellten. Dodo beugte sich vor Thomas nach vorne, fing an Thomas’ geile 18cm zu blasen, während Bodo seinen Schwanz langsam in die vor Geilheit zuckende Rosette von Dodo schob. Nun fing auch Pascal an, langsam seine Latte in Bodos Hintern zu schieben und rhythmisch zuzustoöen. Die Stõöe setzten sich nach vorne fort, so dass alle vier den gleichen Spaö hatten. Als erster kam Bodo, der jedoch keine andere Mõglichkeit hatte, als Dodo weiter zu ficken, da er ja immerhin noch Pascals Lustspender in sich hatte und auch noch weiter genieöen wollte. Von Bodos Lustschreien angetrieben kamen nun auch die anderen beiden. Nur Dodo zõgerte noch seinen Gefùhlen freien Lauf zu lassen, weil er die geile Stimmung im Raum genieöen wollte. Aber zu spät. Er schoss seine heiöe Boysahne unter lautem Stõhnen ins Wasser. Jetzt lõsten sich die vier aus ihrer „Analkette“. Thomas zog Dodo zu sich auf die Treppe und begann ihn innig zu kùssen während sich Pascal und Bodo ans andere Ende des Beckens verzogen. Dort begannen auch Pascal und Bodo sich in leidenschaftlicher Umarmung zu kùssen. Nun war Thomas an der Reihe Dodos geilen, wieder prallen Schwanz zu spùren. Er hockte sich auf die Treppe, so, dass Dodo ohne Probleme an seine zuckende Lustgrotte kam. Der fing erst an mit seiner Zunge die zuckende Rosette zu erkunden, was Thomas zu lautem Stõhnen veranlasste. Nachdem Thomas’ Loch von Dodos Zungenfick geweitet war, setzte er seine dunkelrote Eichel an und schob sie bis zum Anschlag in Thomas. Der lies sich nicht zwei Mal auffordern und ritt Dodo, als ob Dodo ein Rodeostier wäre. Dodo wurde fast irre vor Geilheit und fickte Thomas als ob es um sein Leben ginge.

Am anderen Ende des Beckens war Bodo gerade dabei Pascal vorne ùber zu beugen, so dass er sich an der metallenen Ausstiegsleiter festhalten musste. Ohne ein Wort zu verlieren stieö Bodo seinen Pint in Pascals Arschfotze und begann ihn hart durchzuficken. Pascal biss sich vor Wonne und um nicht laut aufzuschreien in den Unterarm. Während er so von Bodo gefickt wurde lieö er eine Hand an seinen eigenen Schwanz wandern und begann sich langsam zu wichsen um seiner Geilheit freien Lauf zu lassen.

So fickten sie noch einige Zeit, bis Dodo seine Boysahne in Thomas ergoss und auch Bodo seinen Saft in Pascal ablud. Nun gingen sie gemeinsam zu viert noch einmal duschen, da sie vor Sperma nur so trieften. Nachdem sie alle wieder frisch waren trockneten sie sich noch gegenseitig ab, zogen sich an und verabschiedeten sich dann bis nächsten Montag.

Zufrieden und erschõpft ging Bodo nun nach hause und schlief sofort ein, als er sich hinlegte.


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Web-02: vampire_2.1.0.01
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