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Besprechung in Berlin

by Mystory


Besprechung in Berlin

(eine wahre Geschichte)

Es war wieder einmal eine der ùblichen Reisen nach Berlin. Wie des Öfteren ùbernachtete ich im schõnen Hotel Ku³damm Nr. 27 - Ecke Fasanenstrasse, immer eine Reise Wert und vor allem gut fùr die Spesenabrechnung.

Nachdem ich meine Termine erledigt hatte ùberkam mich im Zimmer die Tristesse, die irgendwie allen Hotels, gleich welcher Kategorie, eigen ist. In diesem Zustand der Langeweile ùberkommen mich immer die Sehnsùchte, die mir mein Familienleben nicht in der Lage ist, zu erfùllen. Durch meine berufliche Tätigkeit habe ich sehr viel Kontakt zu Menschen jeglicher Coleur, wobei die Häufung, schwulen Männern zu begegnen, sehr hoch ist. Leider gehõre ich zu den antiquierten Bedenkenträgern, die meinen, mit dem Interesse an schwulem Sex nicht offensiv umgehen zu kõnnen. So beschränken sich meine Aktivitäten um das starke Verlangen nach schwulem Sex zu befriedigen, auf Zufallsbekanntschaften, Internet und die Inanspruchnahme von Callboys.

Also suchte ich in den einschlägigen Inseraten nach einem „Angebot“ welches meinen Vorstellungen entsprach. Telefonate mit Callboys erstaunen mich immer wieder hinsichtlich ihrer Offenheit, Selbstbeschreibung und Wortwahl. Meine Wahl fiel auf, nennen wir ihn Maik, der sich am Telefon mit einer angenehmen Stimme meldete. Er sei schlank, 24 Jahre, 1,80 cm gross, wenig behaart, rasiert, gut bestùckt und „beidseitig bespielbar“. Nach diesen Informationen verflog meine Langeweile wie im Fluge, meine Gedanken kreisten nur um das Eine und ich knetete bereits meinen Schwanz, während wir noch den Zeitpunkt vereinbarten und ich Maik meine Zimmernummer miteilte. In einer Stunde ist es soweit und ich nutzte die verbleibende Zeit, um mich entsprechend vorzubereiten und auch noch eine Flasche Champagner beim Roomservice zu bestellen. Ab in das Bad, grùndlich gereinigt um allen Eventualitäten gewappnet zu sein.

Bestens vorbereitet, wartete ich nun die restlich verbliebene Zeit ab und zappte mich durch die TV-Kanäle. Pùnktlich klopfte es an meiner Tùr, Blick durch den Tùrspion – alles bestens – und ich õffnete im Bademantel Maik die Tùr. Ich bin kein Freund von groöer verbaler Ouvertùre und setzte mich auf das Bett um Maik zu begutachten. Gewählt und korrekt bekleidet, legte Maik seinen Mantel ab, zum Vorschein kam ein junger Mann mit einer kräftigen Statur, schmalen Hùften und langen Beinen, die in einer engen Jeans steckten. Maik hatte ein Hemd an, welches unter dem Gùrtel seiner Jeans verschwand. Maik hat ein gepflegtes Gesicht, glatt rasiert, blaue Augen und kurze dunkelblonde Haare. Mit seinem Lächeln verstand er es sofort, eine vertraute Atmosphäre zu schaffen. Ich zog ihn an seinen Hùften an das Bett heran und ertastete den Bereich seiner Oberschenkel und seines Schrittes, wobei ich feststellen konnte, dass Maik in der Tat gut ausgestattet zu sein schien. Maik schien meine Begutachtung offensichtlich zu gefallen, da er sich so positionierte, dass ich ihn gut erreichen konnte. Mit sicherem Griff õffnete ich seinen Gùrtel, knõpfte seine Jeans auf und legte den Bund seiner Jeans zur Seite, zum Vorschein kam ein knapper weisser Slip mit breitem Bund auf dem die hinlänglich bekannten Markeninitialen eingewebt waren. Mit offener Hose vor mir stehend klopfte es an der Tùr – der Roomservice! Ich õffnete im Bademantel und ein junger livrierter Kellner schob einen liebevoll angerichteten Wagen in das Zimmer, vorbei an Maik, der diskret versuchte, keinen Blick auf seine geõffnete Hose zu ermõglichen. Mit einem vielsagenden Lächeln verabschiedete sich der Kellner. „Du lässt es ja krachen“ lõste Maik die Situation auf und lieö eine Erdbeere vom Servierwagen in seinem Mund verschwinden. „Wenn schon denn schon“ entgegnete ich und setzte mich wieder auf das Bett um meine Erkundungen zu vollenden. Behutsam zog ich die Jeans von Maik runter, und õffnete sein Hemd. Zum Vorschein kam ein fast unbehaarter Kõrper, deren leichter Flaum am Bund seines knappen Slips endete. Ich drehte Maik herum, um auch seine Rùckseite zu begutachten. Kleine, feste Gesässhälften, bedeckt von einem schmalen Stoffband verrieten mir seine Solariumbräune auch in diesem Bereich. Ich massierte und knetete seine Gesässhälften und fuhr mit meiner zielsicheren Hand zwischen seinen Beinen, um seine Eier und seinen Schwanz zu ertasten. Maik schien dies sichtlich zu gefallen und kreiste mit seinem Hintern vor meinem Gesicht, um mir einen bequemeren Griff zu ermõglichen. Ich spùrte seinen halbschlaffen Schwanz, der sich immer kräftiger am Stoff seines Slips abzeichnete und wohl um freien Lauf bat. Meine Erkundigungen an Maiks Kõrper sind auch bei mir nicht ohne Wirkung geblieben, ich spùrte, wie sich mein Schwanz unter meinem Bademantel aufrichtete.

„Lass mich mal kurz ins Bad“ unterbrach Maik unser Tun, verschwand blitzschnell im Bad und ich konnte das Plätschern der Dusche hõren. Sehr gut, dachte ich, und goss uns Beiden ein Glas Champagner ein. Nach kurzer Zeit kam Maik mit offenem Bademantel und nassen Haaren aus dem Bad. Ein schõner Anblick: aus dem offenem Bademantel kam ein vollständig hellbrauner Kõrper zum Vorschein. Das Ziel meiner Begierde war jetzt vollständig sichtbar. Als Maik auf mich zukam pendelte sein langer, unbeschnittener Schwanz, einer von der fleischigen Sorte, lässig hin und her und lieö auch seine grossen Eier sichtbar werden. Seine Eier waren võllig unbehaart und ùber dem Schwanz hatte er eine sehr kurze, gestutzte Behaarung. Maik hatte mich verstanden, dass ich da weiter machen wollte, wo wir aufgehõrt hatten, stellte sich wieder vor mein Bett und lieö seinen Bademantel fallen. Ich fasste Maik bei den Hùften und zog ihn an mein Gesicht. Ich spùrte seinen warmen, schlaffen Schwanz an meiner Wange und sog seinen Duft tief ein. Mit meiner Zunge fuhr ich an seinem Schwanz auf und ab und umkreiste mit meiner Zungenspitze seine Vorhautõffnung, die seine Eichel bedeckte. Ich lieö nichts aus, leckte seine Eier, saugte abwechselnd seine Eier in meinen Mund und umschloss seine noch mit der Vorhaut halb bedeckte Eichel mit meinen Lippen. Ich spùrte, wie Maik sein Schwanz sich mit Leben erfùllte, und langsam anwuchs, mit einem leichten Ruck legte ich seine Eichel võllig frei und verschlang sie. Mit meinem Mund vollfùhrte ich nun die klassischen Fickbewegungen, meine Hände gruben sich in seine Gesässhälften und unterstùtzten meine Bewegungen mit dem Ziel, Maiks Schwanz nicht eher freizugeben, bis er die volle Pracht erreicht hatte. Während meines Blaskonzerts massierte ich mit meiner rechten Hand sanft seine Eier und erkundete auch seine Spalte. Ich stellte fest, dass auch seine Spalte võllig unbehaart war und fuhr mit den Fingerspitzen wie beiläufig in der Spalte auf und ab, nicht ohne mit meinem Zeigefinger gegen seine Öffnung zu drùcken. Das zeigte Wirkung und auch die letzte Faser seines Schwanzes wurde angespannt. Jetzt konnte ich mir seinen Freudenspender in voller Pracht anschauen. Ein gerader, schräg nach oben gerichteter Kolben mit feiner Äderung und in einer dicken, kirschroten und seidigglänzenden Eichel endend. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich Maiks Eichelrand und den feinen Schlitz aus dem ein kleiner Tropfen quoll. Mein Zeigefinger drängte immer weiter gegen seinen Anus, während ich unaufhõrlich im Gleichtakt Maiks Schwanz mit meinem Mund verwõhnte. Ich steckte meinen Zeigefinger in meinen Mund und versorgte ihn reichlich mit Speichel um anschlieöend Maiks Rosette damit zu benetzen. Ohne nachzulassen massierte ich Maiks Anus mit meinen Fingern im Gleichklang mit meinen oralen Kùnsten und drùckte meinen Zeigefinger gegen den leichten Widerstand seines Muskels, der schnell ùberwunden war. Maik quittierte meine Anusmassage mit wohligen Lauten und rammte seinen stahlharten Schwanz unablässig in meinen Mund und hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und fùhrte ihn immer wieder in Richtung seines Schwanzes.

„Lass mich auch Gutes fùr dich tun“ unterbrach Maik mein Zungen- und Fingerspiel und drùckte mich auf das Bett. Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich entspannt, mit verschränkten Armen hinter meinem Kopf, auf das Bett. Maik legte sich auf mich, fuhr mit seinen Händen durch mein Haar und kùsste mich auf den Mund. Ich õffnete meine Lippen und Maik drang mit seiner Zunge in mich ein. Ein geiles Gefùhl, dieses Zungenspiel, dem ich mich hingab. Maik drùckte seine Zunge auch in mein Ohr und wanderte dann mit seinem Mund an meinem Hals entlang abwärts Richtung Brustwarzen an denen er zärtlich knabberte. Weiter ging es mit seinen feuchten Lippen an meinen Nabel und dann umschloss er mit seinen Lippen meine Schwanzspitze, die ich ihm schon erwartungsvoll entgegenreckte. Eh ich mich versah stùlpte er seinen Mund ùber meinen harten Schwanz und bewegte seinen Kopf genùsslich auf und ab. Ich schaute abwärts und betrachtete sein Auf und Ab auf meinem Schwanz und die leichte Wõlbung auf seiner Wange wenn er meinen Schwanz verschlang. Ein irrer Anblick wie mein Schwanz in seinem Mund ein- und ausfuhr und der mir kräftige Schauer verursachte.

Ich wollte auch Maik seinen Kolben wieder spùren und wir begaben uns in die klassische 69er Position, wobei ich unten lag und Maik ùber mir. Ich verschlang seinen Schwanz mit meinem Mund und Maik schleckte an meinem Kolben. Ich hob die Knie leicht an und Maik umschloss meine Gesässhälften mit seinen Händen und erforschte mit seinen Fingern meine empfindliche Spalte. Mit seinem Mund verwõhnter er meinen Schwanz und meine Eier und zùngelte sich an der Schwanzwurzel entlang in Richtung meiner empfindlichen Spalte. Maiks Fingerspiel in meiner Spalte und seine Zunge weckten meine besondere Sensibilität in diesem Bereich und ich versuchte meinen Anus seiner Zunge entgegenzurecken. Maik lieö nicht locker und spùrte mein Verlangen und drùckte meinen Hintern leicht hoch, um das Ziel der Begierde leichter erreichen zu kõnnen. Seine Zunge an meinem Anus machte mich wahnsinnig und ich stõhnte laut auf und kaute an seinem Schwanz immer heftiger. Mit einem Ruck drehte mich Maik um und hockte sich hinter mich, damit er meine sensible Stelle in meiner Spalte besser erreichen konnte.

Ich hob meinen Hintern leicht und Maik presste sein Gesicht in meinen Hintern und leckte mich unaufhõrlich. Plõtzlich verspùrte ich etwas kaltes auf meinem Rùcken – Maik nahm sich ein Glas Champagner und hatte etwas vom Inhalt in meinen Rùcken gegossen, wobei ein Teil des edlen Tropfens in meine Spalte rann, was er sofort und begierig mit seiner flinken Zunge aufleckte. Ein geiles Gefùhl, diese prickelnde Feuchtigkeit und Maiks heisse und emsige Zunge. Ich reckte meinen Hintern weiter aufwärts, so dass ich fasst einem Hund gleich vor Maik kauerte, presste meinen Kopf in das Kissen und gab mich meinem lauten Stõhnen hin. Maik legte beide Hände auf meine Gesässhälften und zog sie beherzt auseinander um noch besser an mein Zentrum zu gelangen. Ich spùrte deutlich, wie Maik mit seiner Zunge meine Rosette bearbeitete und hin und wieder seine Zungenspitze in meinen Anus schob. Ich war wie in Trance und muss mit meinen Lauten mein Wohlwollen deutlich zum Ausdruck gebracht haben, denn Maik griff mit seiner Rechten meinen zum Bersten gefùllten Schwanz wie einen Hammerstiel und vollfùhrte gekonnte Wichsbewegungen. Im Gleichtakt wie seine Zunge in meine Rosette einfuhr pumpte seine Rechte meinen Schwanz. Ich spùrte meinen Saft steigen und presste meinen Hintern noch kräftiger gegen seine Zunge. Maik verstand und erhõhte das Tempo, bis ich kam und in heftigen Schùben meinen Saft auf das Bett schleuderte.

Erschõpft von dieser intensiven analen Verwõhnung, verbunden mit einem intensiven Orgasmus, lieö ich mich einfach fallen. Maik hockte sich ùber mich, ich erfasste blindlings seinen Schwanz ùber meinem Rùcken wobei ich bereits seine Hand an seinem Schwanz traf. Gemeinsam wichsten wir seinen Schwanz bis Maik unter heftigen Zuckungen seinen Saft auf meinen Nacken und Rùcken ergoss. Auch Maik liess sich nun fallen und wir lagen regungslos und keuchten vor uns hin.

Nach einiger Erholung unterhielten wir uns noch ùber Gott und die Welt und leerten angeregt den Rest der Flasche Champagner. Ebenso diskret wie Maik auftauchte verschwand Maik wieder.

Mir wurde ganz heiss und ich verspùrte ein Zucken in meiner Leistengegend als ich später die Spesenabrechnung erstellte und zwangsläufig an meinen Aufenthalt in Berlin erinnert wurde. Anlass der Bewirtung: „Besprechung“

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