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Barbados

by Mystory


Barbados

(eine wahre Geschichte)

Es ist schon einige Zeit her, als ich mit meiner Frau zum Urlaub auf Barbados gewesen bin an dem ich mich immer wieder gerne erinnere. Wir buchten im ehemaligen Mariott-Resort an der Sùd-Ost-Kùste von Barbados, etwa 30 min Busfahrt von Brigdetown entfernt. Eine sehr gepflegte Anlage mit allem, was zu einem guten Resort dazugehõrt. Wir hatten ein schõnes Appartement mit Meerblick, angelegt wie einzelne Häuser, die ùber separate Treppen erreichbar waren und vom Haupthaus weit entfernt lagen.

Die Tage gingen langsam voran, da ich kein Freund vom Braten in der Sonne bin. Barbados war mit einem Mietwagen schnell erkundet und so blieb mir letztendlich doch nichts anderes ùbrig, als ständig zwischen den englischsprachigen TV-Kanälen hin- und her zu zappen, und ab und an auch mal am fast menschenleeren Strand rumzuliegen, um auch hier meiner Frau Gesellschaft zu leisten.

Da wir 3 Wochen gebucht hatten, konnte man immer sehr genau feststellen, wer von den wenigen Gästen am Strand zu den ùblichen Urlaubsgästen gehõrte und wer nicht. Eines Tages kam eine Gruppe an den Strand, allesamt so zwischen 22 und 40. Ich beobachtete die Gruppe sehr genau und konnte feststellen, dass es ich um eine Fliegercrew der BA handelte, die wohl Ihre Ruhezeit in diesem Resort verbrachte. Nach dem ùblichem Bad im Meer verzog sich die Gruppe an den Strand, wobei ein junger Mann sich deutlich abseits legte und wohl einfach die Ruhe geniessen und nicht an dem Geschnatter der Gruppe beteiligt sein wollte. Die Gruppe verzog sich auch ganz schnell wieder, sicher auf die Zimmer, um sich zu erholen, und der junge Mann blieb am Strand zurùck.

Ich lag ungefähr 20 Meter entfernt zu ihm neben meiner Frau und konnte ihn, nennen wir ihn Ryan, gut beobachten. Ryan war ungefähr 22 Jahre alt, ca. 172 groö, schwarze kurze Haare, brùnett und mit offensichtlich leicht fernõstlichen oder indischen Wurzeln und mit einer schwarzen, enganliegenden Badehose bekleidet, die seinen Hintern vollständig bedeckte. Ryan war von normaler Statur, nicht megaschlank aber auch nicht kräftig. Ryan musste bemerkt haben, dass ich ihn aus dem Augenwinkel beobachtete und ich jede Gelegenheit beim Umdrehen nutzte, um ihn, wie beiläufig, anzuschauen. Ryan hatte keine Sehnsùchte in mir geweckt, ich hatte ihn nur beobachten wollen aber mein schwules Interesse wurde schlagartig geweckt, als ich bemerkte, wie sich Ryan mehrmals ùber den unbehaarten Kõrper strich und seine Hand ab und an seinen Schritt knetete und mich dabei provozierend anschaute. Ganz schõn dreist dachte ich mir, dass Ryan, mit dem Blick zu mir, der ich neben meiner Frau lag, wohl offensichtlich annahm, dass ich auch dem gleichen Geschlecht gegenùber offen bin. Ich musste mich auf den Bauch drehen, da ich von Ryans Tun eine leichte Schwellung verspùrte, aber nicht ohne den Blickkontakt zu verlieren. Ryan grinste frech, legte sich ebenfalls auf den Bauch und steckte seine Hand wohl in seine Badehose, denn ich konnte an seinen Armmuskeln sehen, das seine Hand wohl etwas zu tun hatte.

So vergingen vielleicht 20 Minuten, Ryan stand plõtzlich auf, zog sein Shirt an, nahm sein Handtuch und warf mir mit einer Kopfbewegung ein unmissverständliches Zeichen zu, ihm zu folgen. Wie hypnotisiert stand ich auch auf, grummelte zu meiner Frau „ich geh auf³s Zimmer fernsehen“ und stapfte los.

Ich folgte in gehõrigem Abstand Ryan und musste immer einen Blick auf seinen Hintern werfen, der sich in seinem Gang lasziv hin und herbewegte. Ryan ging Richtung Haupthaus und zielstrebig durch die kleine Halle zum Aufzug. Jetzt folgte ich schneller um den Abstand aufzuholen, damit wir den gleichen Aufzug benutzen konnten. Ryan hielt die Aufzugtùr offen, damit ich noch einsteigen konnte und drùckte die 4. Etage. Allein im Aufzug standen wir uns ganz nah gegenùber. Ryan grinste frech und ich konnte seine blendend weissen Zähne bewundern. Mit forscher Hand griff er mir in den Schritt meiner Bermudas und ertastete meinen halbsteifen Schwanz und quittierte seinen Griff mit den Worten „size does³nt matter“. Wie frech, denn ich konnte nicht zuordnen, wie seine Äuöerung gemeint war, denn beklagt hat sich bisher niemand. So suchte ich mir die fùr mich beste Interpretation heraus und wir hielten in der 4. Etage. Ryan ging voran und nach einigen dunklen Gängen schloss er sein Zimmer auf und ging geradewegs ins Bad. In seinem Zimmer bestätigte sich meine Annahme, denn es lagen ùberall Klamotten von der BA rum, so dass ich nun wusste, dass er als Steward tätig war.

Während ich mich in seinem Zimmer umsah, kam Ryan auch schon wieder aus dem Bad. Vollkommen nackt, mit halbsteifem, beschnittenen Schwanz, der aus einer kurz gestutzten, pechschwarzen Haarinsel hing, kam er auf mich zu und warf sich mit dem Rùcken auf das Bett, warf ein Kondom und eine Tube Gleitgel auf das Bett, zog seine Knie an, fasste mit seinen Händen in seine Kniekehlen und rief mir zu: „hurry up – i need a fuck“. Võllig sprachlos stand ich am Fussende des Bettes und war ùber den Anblick von Ryan und die von ihm eingeschlagene Geschwindigkeit võllig erstaunt und etwas irritiert, denn schlieölich gebe ich gern das Tempo vor. Vor mir lag Ryan in dieser eindeutig einladenden Position. Ein brauner Kõrper, an dem sich die Kontur der Badehose mit einem helleren Braun abzeichnete. Sein halbsteifer Schwanz, nicht sehr groö aber ausreichend, zeigte in Richtung Bauchnabel, rechts und links lagen seine Eier, umhùllt von einem faltenfreien und võllig unbehaarten Sack. Seine glatten und kleinen Gesässhälften klafften aufgrund seiner provozierenden Position weit auseinander und sein sich etwas dunkler abzeichnender, võllig haarfreier und mit feinen Fältchen umrandeter Anus schaute mich an. In Sekundenschnelle entledigte ich mich meines Shirts und meiner Bermudas, mein Schwanz war vom Anblick allein schon zu voller Länge ausgefahren. Nervõs riss ich die Kondompackung auf und rollte mir einen schwarzen Gummi ùber meinen Schwanz. So präpariert kniete ich mich vor Ryans offenen Hintern, nahm eine gehõrige Portion Gleitgel, schmierte meinen Schwanz und sacht seine Spalte mit meinem Fingern ein, nicht ohne auch mit meinem Zeigefinger seinen Schlieömuskel etwas zu ertasten und den Finger hineinzudrùcken. Sein Anus zuckte beim Eindringen meines Fingers und umschloss ihn fest. So massierte ich seinen Ringmuskel und Ryan konnte es kaum erwarten, dass ich mit meinen Schwanz in seiner Spalte auf und ab fuhr und an seiner Öffnung ansetzte und versuchte, langsam einzudringen.

Ich schaute Ryan ins Gesicht, und stellte einen Ausdruck von leichtem Schmerz aber gepaart mit gierigem Verlangen fest. Nach anfänglichem Widerstand gelang es mir, seinen Schliessmuskel zu ùberwinden und drang võllig in Ryans festem Hintern ein. Durch den Gummi spùrte ich Ryans warmes Inneres und hielt inne. Jetzt entspannte sich Ryans Gesichtsausdruck võllig, er lag nach wie vor, seine Kniekehlen mit den Händen haltend vor mir, seine Augen waren geschlossen und sein Mund war halb geõffnet und Ryan bewegte seinen Hintern in langsam kreisenden Bewegungen. „come on“ stõhnte Ryan, fùr mich die Aufforderung, ebenso zùgig fortzufahren wie bisher. Ich stùtzte mich mit beiden Händen rechts und links neben Ryan auf dem Bett ab und vollfùhrte die klassischen Fickbewegungen. Mein zum Bersten gefùllter Schwanz fuhr in Ryans engem Hintern ein und aus, ich zog meinen Schwanz immer wieder langsam heraus und trieb ihn mit heftigen Stõssen wieder in seinen festen Hintern. Meine Eier klatschten beim Zustossen gegen Ryans Hintern, was mich noch mehr stimulierte. Meine Lenden diktierten den Rhythmus immer schneller und ich spùrte meinen Saft steigen. Ruckartig zog ich meinen Schwanz aus Ryans Anus und drang võllig unvermittelt mit einem heftigen Stoss wieder in Ryan ein. Ryan warf seinen Kopf wie wild hin und her und stõhnte laut vor sich hin, während ich unaufhõrlich seine Öffnung bearbeitete. Es gab kein Halten mehr, meine Eier hoben sich und ich spùrte meinen Saft unaufhõrlich aufsteigen. Jetzt verliess ich Ryan seinen Muskel nicht mehr und stiess immer fester zu, während ich meinen Saft in mehreren Schùben in Ryan pumpte.

Keuchend kam ich zur Ruhe und Ryan hielt meinen Schwanz mit seinem Schliessmuskel fest. Ich hielt inne und kniete mich wieder hin ohne Ryan seinen glatten Hintern zu verlassen. Was fùr ein Anblick, wie mein Schwanz in Ryans haarlosem Anus steckte und darùber Ryans nunmehr steifer Schwanz mit einer tiefroten, prallen Eichel gerade nach oben zeigte. Mit meiner rechten griff ich seinen Schwanz wie einen Hammerstiel und wichste ihn während meine Linke seine Eier zart quetschten und seine Schwanzwurzel massierten. Ich wichste seinen harten Schwanz immer schneller und spùrte an den Zuckungen seines Schliessmuskels, der meinen halbsteifen Schwanz noch immer fest umschloss, dass auch Ryan seine „Ankunft“ bevorstand. Immer heftiger zuckte Ryans Anus und massierte so meinen Schwanz ganz intensiv. Ich beschleunigte meine härter werdenden Wichsbewegungen und Ryans Schwanz schleuderte mehrere Schùbe seines Saftes auf seinen braunen Bauch. Mit Daumen und Zeigefinger quetschte ich zart seine Eichel und entlockte so auch noch den letzten Tropfen seines Saftes. Ryan keuchte und ich verteilte seinen Saft, den er bis zu seinem Halsansatz gespritzt hatte, mit kreisenden Handbewegungen auf seinem Bauch. Ryans Anus gab keine Ruhe, unaufhõrlich zog er seinen Muskel zusammen und hatte meinen Schwanz zwischenzeitlich wieder derart stimuliert, dass er wieder võllig hart und steif in Ryans Hintern steckte.

Ryan spùrte dies wohl, griff mit seiner Rechten an meine Eier und stõhnte: „let³s ride again“. Über meine erneute Fickbereitschaft, war ich selbst erstaunt und lieö mich nicht lange bitten. Ich packte Ryan mit meinen Händen unter seinen Hintern und stieö wieder in gewohnter Weise zu, nur dieses mal schneller und unter Fùhrung von Ryans Hintern durch meine Hände, die Ryans Hintern an mich heranzogen, während ich zustiess. Ryan knetete meine Eier und nach kurzer Zeit kam ich erneut und sank võllig erschõpft und schweissnass auf Ryans Kõrper. Ryan umarmte mich und fuhr mit seinen Händen durch mein Haar, eine erste zärtliche Geste, die mich ùberraschte.

Es waren keine 30 Minuten seit unserer Ankunft in seinem Zimmer vergangen, ich ging ins Bad, entledigte mich meines stummen Zeugen und zog mich wieder an. Ryan verabschiedete sich mit zufriedenem und erschõpften Anblick, flùsterte mir „take care“ in mein Ohr und kùsste mich auf die Wange.

Wie benebelt verlieö ich sein Zimmer und ging in unser Appartement, legt mich auf das Bett und schlief ein. „Das ist a ein schõner Urlaub mir dir, so allein am Strand“ weckte mich meine Frau. „Ja ein schõner Urlaub“ entgegnete ich und hoffte insgeheim, bis zum nächsten schwulen Date nicht wieder bis Barbados fliegen zu mùssen.

Ó mystory@gmx.de

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