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18 Jahre 1 - Familien Ritt

by Rocka


Familien Ritt

Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn nur in leichten Dosen ertragen und unsere Treffen waren recht angenehm. Er hatte wieder jemandem gefunden und lebte mit seiner Freund Sven etwa 20 Kilometer entfernt. Aber zurueck zu Weihnachten: von Marco, so heisst mein Vater, bekam ich zwei Buecher, zwei Hemden ,ein Eau de Toilet und ein kleines Paket. Die Buecher waren wahrscheinlich haarscharf am Index vorbeigeschrammt, denn sie stellten den zweiten Weltkrieg recht harmlos dar. Die Hemden waren mehr als haesslich und ein wenig zu gross und das Eau de Toilet roch wie ein Bahnhofsstricher. Einzig das kleine Paket gefiel mir: es enthielt eine schwarze Retroboxershort mit einem weissen Aufdruck und roten Saeumen. Ich hatte mich schon fuer diese engen Boxershorts interessiert, weil sie beim Sport einfach praktischer sind. Ich bedankte mich jedoch artig fuer die Geschenke und dachte erst wieder an diese, als ich meinen Vater einen Monat spaeter uebers Wochenende besuchen sollte. Ich packte die Hemden und eines der Buecher ein, legte etwas von dem herben Maennerduft auf und zog die enge Short an. Das Wochenende begann mit einem Kaffeetrinken. Nach ein wenig Smalltalk und einem Stueck Kuchen verschwand Sven, um einkaufen zu gehen. Und dann kam eines dieser furchtbaren Maennergespraeche zustande. Mein Vater fragte mich darueber aus, wie es denn so in der Schule laufe und ob ich denn schon eine Freundin habe. Dies musste ich verneinen, huetete mich jedoch, ihm zu erzaehlen, dass ich schwul bin, obwohl er mich wahrscheinlich schon dafuer hielt. Und dann kam es zu der Frage des Tages: Wie mir denn die Retroshort gefaellt. Ich erzaehlte ihm, dass sie toll sei, was auch stimmte, und dass ich sie im Moment trug. Er wollte sie gerne sehen, ob sie denn passe und wie sie so an mir aussehe. Ohne mir etwas dabei zu denken zog ich also Hemd und T-Shirt aus und zog dann den Guertel aus meiner Hose. Auch diese liess ich zu Boden fallen und entstieg ihr, sodass ich schliesslich nur noch der Hose und Socken vor meinem Vater stand. Das toernte mich ein wenig an, was ihm nicht entging. In seinem rauen Ton befahl er mir, mich ein wenig zu drehen und fuer ihn zu posieren. Ich tat, wie geheissen, drehte mich hin und her, fuhr mit meinen Haenden ueber meinen Koerper und zog meine Show ab. Mein Vater schien es zu gefallen. Mit seinen 1,80 Metern Koerpergroesse, seinen Muskeln, die ich schon im Schwimmbad bestaunt hatte, seinem kahlrasierten Kopf und den blauen Augen war er fuer mich auch nicht ganz unattraktiv. Nach ein paar Minuten stand er von Sofa auf und begann seinerseits, sich auszuziehen. Schliesslich stand er ebenfalls fast nackt vor mir. Nur sein Schwanz war unter einem engen, schwarzen String mit roten Saeumen versteckt. Der Aufdruck auf der Front war der gleiche wie auf meiner Unterhose. Sie waren also aus der gleichen Kollektion. Es verwunderte mich schon garnicht mehr, dass er an mich herantrat, mich mit je einer Hand an Hintern und Ruecken zu sich heranzog und mir seine Zunge in den Hals steckte. Ich erwiderte also seinen Kuss und legte meine Haende an die gleichen Stellen seines Koerpers. Nach dem Kuss sah Marco mich an: „Bist du schwul oder bisexuell?“ „Bi. Wie du wohl auch?“ Er laechelte und wir kuessten uns nochmal. Dabei glitt seine warme Hand unter den Bund meiner Boxer, knetete meine Arschbacken und ertastete das jungfraeulich Loch. Da ich bei seinem String nicht das gleiche tun konnte und ich nicht so recht wusste, was ich bei meinem ersten al mit einem Kerl tuen sollte, fuehrte er meine hand mit seiner freien an den duennen Bund des Tangas und raunte, dass ich ihn herunterziehen sollte. Ich gehorchte ihm und legte so seinen schlaffen Schwanz frei. Da ich natuerlich wusste, was ein ann gern hatte und auch selbst viel uebung darin hatte, umklammerte ich den Pruegel, der mich gezeugt hatte, und wichste ihn vorsichtig. Dies belohnte mein Vater mit einem tiefen Grunzen und seinen gescickten Haenden, die mein Schwengel noch in der Hose liebkosten und auch ihn schliesslich ans Licht holten. Doch schon nach einer Minute befahl er, die Glieder freizugeben und zerrte mich an einem Arm ins Badezimmer. Dort hatte er schon etwas fuer mich vorbereitet. Nachdem er selbst seinen String angezogen und meine Short weggenommen hatte, nahm er eine Spritzflasche und etwas in die Haende, dass aussah wie ein kleiner, abgesaegter Bowlingkegel mit einer breiten Platte an dem abgesaegten Ende. „Geh aufs Klo. Mach deine Kiste leer!“ „Was? Ich soll hier, vor dir aufs Klo gehen und scheissen?“ Ich konnte es nicht glauben, dass er solche perversen Dinge mit mir treiben wollte. Doch er erklaerte sich: „Du wirst heute deinen ersten Arschfick erleben. Dazu sollte dein Hintern leer sein, damit du mehr Spass hast. Also los, mach schon.“ Ich tat, wie geheissen, und leerte mein Heck, so gut es ging. Doch dass war ihm noch nicht genug.Er gebot mir, mich vorrueber zu beugen und an der Badewanne abzustuetzen. Sobald ich dies getan hatte, legte er das komische Ding weg und naeherte sich mir mit der Spritzflasche. Dies war eine Flasche aus weichem Plastik und einem Gummischlauch daran, wie Radsportler sie zum trinken verwendeten. Den Schlauch fuehrte Marco behutsam in meinen Hintern ein und drueckte die Flasche zusammen. Ich konnte fuehlen, wie sich eine warme Fluessigkeit in meinen Enddarm ergoss. Als die Fluessigkeit schon austrat und von meinen Eiern tropfte, zog er den Gummischlauch zurueck. Er tauschte die Flasche gegen den abgesaegten Kegel und sagte: „Dass hier nennt man einen „Butt-Plug“. Es wird benutzt, um den Schliessmuskel zu weiten. Ich werde ihn jetzt als Korken verwenden, um dein Loch zu verstopfen.“ Ich musste vor Lust stoehnen, als sich das schwarze Hartgummi Zentimeter fuer Zentimeter seinen Weg in mich bahnte. Als ich den ganzen Butt-Plug in mir hatte und nur noch der Standfuss herausstand, durfte ich mich wieder aufrichten. Schon leicht nassgeschwitzt drueckte ich mich in Papas Arme. „Muss dieses Zeug beim Ficken drinbleiben?“, fragte ich. „Nein, natuerlich nicht. Damit werden nur die Reste deiner Scheisse geloest, damit du sie ausscheiden kannst. Ein Spuelmittel, sozusagen.“Ich drueckte meinen Kopf gegen seine Schulter und atmete schwer. Er setzte das Gespraech fort: „Hast du es ueberhaupt schonmal mit jemandem getrieben?“ „Ja, zweimal mit einem Maedchen. War aber nichts Ernstes.“ „Aha, mit einem Mann also noch nicht, wie?! Naja, es wird dir Spass machen. So, und nun wollen wir den Korken mal wieder herausziehen, damit es gleich losgehen kann.“ Er drehte mich, ich stuetzte mich wieder auf die Badewanne und er zog den Butt-Plug genauso langsam aus mir heraus, wie er ihn hinein getrieben hatte. Kaum war meine Rosette wieder frei, hockte ich mich wieder ueber die Toilette und schon floss die Mischung aus Spuelmittel und Kacke aus mir heraus. Nachdem ich meinen Hinterausgang gesaeubert und getrocknet hatte, fuehrte mein Vater, der das ganze unberuehrt mit angesehen hatte, mich in sein Schlafzimmer. Als ich Svens Morgenmantel am Schrank haengen sah, fiel sie mir wieder ein: „Was ist, wenn deine Freund zurueck kommt?“ „Mach dir darueber keine Gedanken. Sie versteht das. Und nun leg dich aufs Bett, in die Mitte.“ Ohne weiter zu fragen legte ich mich auf das moderne Himmelbett, dessen Pfosten eine Art Gartenlaubendach trugen. In das Geflaecht aus Holzstangen war eine lange Lichterkette gewickelt. Dabei fiel mir auf, dass keine normale Tages- oder Bettdecke auf der Matratze lagen, sondern ein schwarzes Lack- oder Latexbetttuch. Mit einigen Utensilien trat Papa an das Bett heran. Er ergriff mein rechtes Handgelenk, legte eine Lederfessel darum und befestigte diese mit der daran angebrachten Kette am rechten Bettpfosten des Kopfendes. „Diese Fesselspielchen werden dir gefallen, sie machen alles ein wenig spannender fuer alle Beteiligten.“ Mit diesen Worten fesselte er auch die linke Hand ans Bettgestell und ergriff dann mein linkes Fussgelenk. Doch diese wurde nicht ans Fussende gebunden, sondern ebenfalls ans Kopfende. Auch der rechte Fuss folgte und so verrenkt praesentierte ich quasi mein Loch. Doch mein Vater wollte mich wohl noch nicht penetrieren, denn er verliess das Zimmer. Nach wenigen Minuten kehrte er zurueck, jedoch nicht so, wie ich dass erwartet hatte. Er kroch auf allen Vieren durch die Tuer, hatte ein Halsband mit einer Kette um und trug neben seinem String noch einen lederenen Ganzkoerperharness. Hinter ihm kam die Person, die ihn an der Kette fuehrte. Es war Sven. Er sah sonst eher lustig aus, denn er mass nur knapp 1,60 Meter ,war etwas beleibter und hatte gelockte Haare. Doch jetzt trug er eine rote Lederkorsage, schwarze, hohe Lackstiefel und einen lederne Gesichtsmaske, hinter der er seine Augen verborgen hatte. Mit meinem Vater an der Leine drehte er eine Runde am das grosse Himmelbett und kam an meiner rechten Seite zu stehen. Er hatte mich und ein paarmal abfaellig gemustert, konzentrierte sich nun jedoch auf meinen Erzeuger: „Los, leck meine Stiefel. Leck sie und huldige deinem Meister.“ Ich konnte kaum glauben, dass mein Vater, der lange Zeit bei der Armee gewesen war und sonst selber sehr dominant auftrat, sich so unterwuerfig zeigte. Er leckte tatsaechlich die Stiefel ab, erst die Zehen, dann wanderte er weiter nach oben bis etwa zum Knie. Jedes weitere Vordringen unterband sein Freund mit einem Schlag seiner Reitgerte. Dies schien ihm zu genuegen, denn er nahm die Kette von dem unterwuerfigen Mann ab. „Komm Marco, jetzt beschaeftigen wir dich erstmal, damit ich mit dem da weitermachen kann.“ Er nickte in meine Richtung. „Komm, Sklave.“ „Ja, Meister.“ Immer noch auf allen vieren kroch er ihm um das Bett hinterher bis zum oberen Bettpfosten zu meiner Linken. Daran stellte Sven ihn auf, fesselte seine Haende mit Handschellen und hakte diese an einem Haken an der Oberseite des Pfostens ein. Er band den Oberkoerper mit Nylonseilen an das Gestell, legte glaenzende Klemmen an die Brustwarzen meines Vaters und haengte auch noch ein kleines Gewicht an seine Eier. So war er bewegungsunfaehig und musste meine Behandlung tatenlos mit ansehen. Und diese begann jetzt, in dem Sven aus der Sex-Toy-Kiste zwei Gimmicks holte und sich dann vor mir aufs Bett kniete. Das erste war Knebel. Er bestand aus einem roten Hartplastikball und einem Riemengeflecht. Ohne Vorwarnung drueckte er den Ball zwischen meine Zaehne und verschloss das Ledergeflecht hinter meinem Kopf. So wurde jeder meiner Laute erstickt und ich musste durch die Nase atmen, was meine Geilheit ein wenig steigerte. Und dann sollte der erste Arschfick meines Lebens beginnen, und zwar nicht durch meinen Vater. Mit einem fiesen, schelmischen Lachen nahm Sven das zweite Gimmick zur Hand: es war eine blaues Kondom. Dieses streifte er ueber seinen Schwanz und setzte diesen an meine Rosette, die ich ihm in meiner Lage geradezu anbot. Mit roher Gewalt ueberwand er meinen Widerstand und drang ein. Mein Schrei war eine Mischung aus Schmerzens- und Lustschrei, wurde jedoch vom Knebel abgefangen. Von dem Adrenalinrausch voellig benommen hoerte ich die eindringlich Stimme meines Vaters: „Entspann dich, lass die Muskeln locker und entspann dich, dann hoert der Schmerz auf. Sei locker!“ Ich kaempfte gegen den Krampf an, denn meinen Schliessmuskel um den Penis spannte und schliesslich gelang es mir, meine Muskulatur zu entspannen. Jetzt empfand ich nur noch Lustgefuehle, mit jedem Stoss, denn mein Meister ausfuehrte, wurden sie groesser. Sven sprach auch zu mir und erniedrigte mich: „Na, du Hundesohn, scheinst diese Behandlung ja genauso zu geniessen wie dein dreckiger Erzeuger. Der winselt fast jeden Abend um so etwas, aber ich heb es mir nur fuer besondere Gelegenheiten auf. Magst du es, in den Arsch gefickt zu werden wie ein Hund?“ Ich stoehnte nur und handelte mir einen Schlag seiner Gerte auf meinen Oberkoerper ein. „Antworte, du Bueckstueck. Stehst auf einen ordentlichen Fick von deinem Meister?“ Ich nickte und stoehnte ein „Ja, Meister“ in den Knebel. Er schien nun besaenfigt, dehnte aber meine Beine mit seinen Haenden weiter auseinander und fickte drauf los. Ich stoehnte nur weiter und drehte meinen Kopf nach links, um meinen Vater zu sehen. Der stand noch immer gefesselt am Bettpfosten und starrte mit einer riesen Latte unter dem straffen Stoff seines Tangas dem Treiben vor ihm zu. Nach etwa 10 Minuten des heftigen Arschficks hoerte Sven auf und zog den harten Gummischwanz aus meiner Jungenfotze. Dann oeffnete er den Knebel und zog ihn aus meinem Mund. „Der Ritt war doch geil, oder?“ „Ja, Meister.“ „Du haettest wohl nicht gedacht, dass ein Kerl es dir so heftig in den Arsch besorgen kann?“ „Nein, Meister.“ „Du machst dich gut als Sklave.“ „Danke, Meister.“ „Du willst doch sicher noch was von deinem Vater haben, oder?“ „Ja, Meister.“ „Nun gut, da du dich so gut gemacht hast, werde ich dir diesen Wunsch erfuellen.“ Mit diesen Worten stieg er vom Bett und oeffnete die Knoten, mit denen er seinen Freund an den Bettpfosten gebunden hatte. Dann nahm er ihm die Nippelklemmen und die Gewichte von seinen Eiern ab. Nachdem er auch die Handschellen aufgeschlossen hatte, dirigierte er Marco an die Stelle, an der er zuvor gekniet hatte. Nun hockte mein Vater ueber mir, doch bevor er meinen Hinter durchpfluegen wollte, lehnte er sich ueber mich und kuesste mich auf den Mund. Ich erwiderte natuerlich und roch seinen maskulinen Duft. Unser Zungenspiel wurde von unserem Meister unterbrochen, der seinen Sklaven an seinem Harness von mir herunterzog. „Lasst diesen Tuntenkram. Ich sage euch, was ihr tut.“ Wir antworteten demuetig im Chor: „Ja, Gebieter.“ „Los, du Hund, leck seine Latte“, befahl Sven seinem Freund. Dieser ging also auf alle Viere und nahm meinen steifen Dorn zwischen seine Lippen. Sofort zog er daran und bearbeitete ihn mit seiner geschickten Zunge. Er selbst bekam von unserem Meister eine geile Behandlung: Er kniete hinter ihm und versenkte seinen Schwanz nun in seinem Loch. Dabei beliess er es nicht bei einem blossen Arschfick, sondern griff nach dem freien Schwanz in dem schwarz String und wichste ihn leicht im Takt der Stoesse. Immer wilder steigerte er den Rhythmus, sodass mein Vater schnell auf die Latexlaken spritzte. Dadurch wurde sein Blaskonzert auch wilder, sodass ich kurz nach ihm kam und meinen Saft in seinen heissen Rachen entlud. Er war wohl so heiss auf meinen Samen, dass er mein Rohr komplett leer lutschte. Als er meinen Schwengel schliesslich entliess, kam auch Sven und befreite seinen Schwengel. Dann befahl er Marco, meine Fesseln zuloesen. Endlich wurden Hand- und Fussgelenke von den Schnallen befreit und ich konnte mich wieder frei bewegen. Ich raeumte das Bett, nachdem ich den Geilsaft meines Vaters vom Latex geleckt hatte, damit unser Gebieter sich darauf raekeln konnte. Nach wenigen Augenblicken leitete Sven dann das grosse Finale ein, indem er aus der Box mit Sex-Spielzeug eine Packung Durex holte und jedem seiner Sklaven ein Kondom zu warf. Jedoch musste jeder das Gummi dem jeweils anderen anlegen und so riss ich zuerst die Verpackung auf. Heraus glitt ein roter Pariser mit Noppen. Diesen setzte ich auf die pralle Eichel meines alten Herren und rollte ihn langsam und genuesslich ab. Als Gegenleistung bekam ich von ihm ein schwarzes und genopptes Komdom ueber meinen Lustpruegel. Sven legte sich nach unten, mein Schwanz wurde in sein Heck gesteckt. Sein Freund dagegen hatte seinen Pruegel wieder in meinem Hinterteil und so veranstalteten wir einen Gangbang, um unseren Gebieter zu befriedigen. Ich hob und senkte meine Becken im Takt und spuerte dabei, wie die kraeftigen Stoesse meinen Untermann schuettelten. Nachdem wir uns etwa 10 Minuten lang gevoegelt hatten, kam ich als erster und fuellte das Reservoir meiner Luemmeltuete bis zum Anschlag mit Sperma. Danach kam auch Marco und brachte die Spitze seines Gummis fast zum Platzen. Ohne Unterbrechung stiessen wir weiter zu, als wollten wir unseren Unterleib erdolchen, bis auch Sven nach weiteren 10 Minuten einen Orgasmus bekam. Schwitzend und total fertig lagen wir uebereinander und genossen die Naehe der anderen. Schliesslich waren unsere Schwaenze schlaff und so zogen wir sie aus unserern aerschen. Unser Meister nahm unsere Gummis an sich und fuellte den Inhalt beider in das Schwarze, welches ich benutzt hatte. Sie selbst nahm einen Schluck des koestlichen Nasses, reichte es dann wie einen Pokal an mich weiter. Ich nippte auch an dem salzigen Samen und gab den Rest meinem Vater, der es austrank und komplett leer saugte. Gemeinsam gingen wir uns Bad und legten dort unsere Kostueme und Requisiten ab. Unter der grossen Dusche draengten wir uns zusamen und wuschen unsere Koerper gegenseitig sauber. Nach dieser Waesche legte ich mich nackt auf mein Gaestebett und schlief ein. Wie es weitergeht, koennt ihr in der Fortsetzung lesen. Wenn ihr Kritik oder Lob loswerden wollt, einfach jemanden zum schreiben braucht oder Ideen habt, wie es weiter gehen koennte, dann mailt an: pako_rocka@yahoo.com

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

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Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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