Gay Erotic Stories

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18 Jahre 2 - Und Action

by Rocka


Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“)

Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser schälte ich mich nun und stand auf. Meine Reisetasche war nicht mehr da, dafùr aber eine kleine, graue Box mit einer leuchtend roten Schleife darauf. Ich nahm den Deckel ab und fand darin ein weiteres Geschenk: Einen Tanga, wie mein Vater ihn getragen hatte. Auf einem handgeschriebenen Papier stand, dass man mich in diesem Teil im Keller erwartete. Also zog ich den String an und stieg die enge Kellertreppe hinab. Der muffige Geruch, den jeder Keller so an sich hat, mischte sich mit dem Geruch von Duftkerzen. Eine Art Moschus. Im kurzen Flur, von dem drei Tùren abgingen, erwartete mich ein Spur aus Teelichtern. Diese endete an einer offenen Tùr, hinter der ein halbdunkler Raum auf mich wartete. An den Wänden standen Ständer, die viele brennende Kerzen hielten. In der Mitte lag auf dem Boden eine groöe Matratze. Mein Vater kam mir entgegen und war ebenfalls nur mit einem String bekleidet. Hinter ihm stand ein weiterer Kerl, der allerdings eine Jeans und ein weiöes Tanktop trug. Gebaut war er gut: breite Schultern, schmale Hùften, etwa 1,90 Meter groö, eine Glatze und ein relativ hùbsches Gesicht. Marco stellte ihn mir als „Jõrg“ vor. Als die beiden mich weiter in den Raum hinein fùhrten, sah ich erst, dass um die Matratze herum fùnf Videokameras aufgebaut waren. Sie alle hatten die ganze Liegewiese im Blick und waren eingeschaltet. Doch darum konnte ich mir keine Gedanken mehr machen, weil Jõrg schon seine Hände an meine Hinterbacken gelegt hatte und sie leicht durchknetete. Während dessen legte mein Erzeuger sich auf die Spielwiese und fuhr seinen Kõrper mit seinen Händen ab. Jõrg schob mich in die Mitte der Kameras und ich sollte mich neben Marco knien und ebenfalls seinen Kõrper streicheln. Dann begann der fremde Mann einen heiöen Strip: Zuerst schob er sein Oberteil ein Stùck nach oben und offenbarte unglaubliche Bauchmuskeln, dann wurde er das Tanktop los und machte sich an seine Jeans. Unter dieser kam ein schlaffer 22 cm Schwanz zum Vorschein. Dieser ragte aus einem komplett rasierten Unterleib mit unglaublich groöen Eiern. Bei diesem Anblick wollte mein Prùgel schon das knappe Stùck Stoff sprengen, dass ich trug. Noch immer schlaff zog Jõrg mich ùber meinen Vater, der nun meinen Penis befreite, um ihn gleich darauf in seinem Mund zu versenken. So hockte ich da und hoffte, dass ich diesen Riesenprùgel melken dùrfe. Und tatsächlich erfùllte er mir diesen Wunsch: er trieb mir das halbsteife Teil in den Rachen und lieö es mich bearbeiten. Immer wieder schob ich es in den Hals, zog es hervor und umspielte die pralle, violette Eichel mit meiner Zunge. Derweil zog mein Pa an meinem Glied, als wäre es ein Strohhalm. Doch dem heiöen Kerl, der vor mir stand, war meine Behandlung nicht schnell und wild genug. Er unterstùtze mich also, in dem er seinen Unterleib immer wieder vor- und zurùck schob, mir Zeit zum Lecken lieö, und wieder von vorn begann. So gelang es mir, schon nach wenigen Minuten eine enorme Ladung Sperma entgegenzunehmen. Es war so viel, dass ich es nicht alles auf einmal schlucken konnte und ein wenig aus meinem Mund quoll. So aufgegeilt kam ich schnell selbst und fùllte den Rachen meines Vaters mit einer mittelgroöen Portion meines kostbaren Geilsafts. Während ich jedoch weiter an meinem riesen Lutscher saugte, gab er mich frei und rutschte unter mir weg. Als Jõrg dies sah, entzog er sich mir ebenfalls und setzte sich mit seinem Dorn vor mich auf den Boden. Ich wusste nicht so recht, was ich tuen sollte und wartete ab. Mein Pa kehrte mit einem Pariser zurùck und hockte sich neben den anderen Kerl. Zuerst leckte er selbst nochmals ùber den harten Schwanz, bevor er das durchsichtige Riesengummi darùber zog. Dann trat er hinter m ich und griff unter meine Achseln. Von Jõrg manõvriert lieö er mich langsam hinab, bis ich die Eichel an meiner Rosette spùrte. Dies war mein Zeichen, diese zu entspannen und ihm den Eintritt in mein Heck zu gewähren. Vorsichtig ging es weiter hinab, bis ich schlieölich die guten 24 cm Männerfleisch in mir aufgenommen hatte und auf Jõrgs Schoö saö. Ich drùckte mich an seinen Oberkõrper und umklammerte seinen Hals mit meinen Armen. Mit Marcos Hilfe erhob er sich ein Stùck an, sodass ich mir auch mit den Beinen Halt an ihm verschaffen konnte. Dann richtete er sich zu seiner vollen Grõöe auf. Als er stand, kùsste er mich leidenschaftlich und legte seine Hände an meinen Hintern. Mit festem Griff konnte er mich auf- und abbewegen und so mein Loch durchpflùgen. Mein Vater stand noch immer hinter ihm, um im Notfall unterstùtzend eingreifen zu kõnnen. Doch auch er wollte ein wenig Spaö haben und zog sich selbst eine Lùmmeltùte ùber. Seinen so geschùtzten Dolch fùhrte er an den Arsch meines Stechers und rammte ihn mit voller Wucht hinein. Sofort begann er mit heftigen Stõöen, die ich mehr als deutlich zu spùren bekam. Fast eine ganze Viertelstunde hielt mich der starke Kerl fest und fickte meinen Arsch. Als mein Vater abgespritzt hatte, legte er mich jedoch wieder ab und besorgte es mir am Boden weiter. So konnte ich meinen eigenen Schwanz wieder bearbeiten und kam so gleichzeitig mit ihm. Jedoch wurde sein Saft von einer Gummihaube abgefangen, während meiner sich ùber unsere Oberkõrper verteilte. Begierig leckte ich ihn darauf hin von seiner gestählten Brust und knabberte ein wenig an seinen harten Nippeln. Dafùr belohnte er mich mit einer weiteren, kleinen Ladung Sahne, die er in meinen Arsch pumpte. Nachdem er den erschlaffenden Monsterstecher aus meinem Hintern geholt hatte, zog er den Pariser davon herunter und lieö mich den Gummi leer lecken. Es enthielt fast zwei Schnapsgläser voll mit weiöem Männergold. Auch die Spitze seines Bohrers durfte ich säubern. Den Saft meines Vaters bekam der Gast, der ihn dankend annahm und genùsslich schlùrfte. Nach dem heiöen Ritt schalteten die beiden erfahrenen Prachtkerle die Kameras aus und sammelten die Bänder an. Nachdem auch alle Kerzen gelõscht waren, gingen wir gemeinsam nach oben. Jõrg verstaute die Tapes in seinem Rucksack und folgte uns dann in die Kùche, wo schon ein gedeckter Frùhstùckstisch und eine leichtbekleidete Maria auf uns wartete. So freizùgig setzten wir uns und aöen ausgiebig. Nach einer halben Stunde verschwand ich im Bad, weil meine Blase drùckte. Dies war nach jedem Abspritzen so und ich verschaffte mir gern eine Erleichterung, weil ich so nochmals Gelegenheit hatte, meinen 17 cm Penis zu spùlen und zu liebkosen. Als ich aus dem Badezimmer kam, hõrte ich flùsternde Stimmen aus der Kùche. Ich schlich mich an und spähte durch die halboffene Tùr. Jõrg õffnete gerade seine Geldbõrse und zog ein paar 50-Euro-Scheine heraus. Diese legte er auf den Tisch vor meinen Vater und sagte: „Ein hohen Preis hast du fùr deinen Spross angesetzt, aber scheiöe, der war jeden Euro wert. Wenn er gut ankommt, buche ich ih erne wieder.“ Ich konnte kaum glauben, was ich da hõrte: Mein Vater hatte meinen Arsch verkauft, mich quasi prostituiert. Jõrg stand auf und ich lief schnell zurùck zum Bad und verschwand in meinem Gästezimmer. Durch einen Spalt konnte ich ihn beim Pinkeln beobachten. Genau wie ich zuvor stand er vor der Schùssel, pisste hinein und streichelte ein wenig sein bestes Stùck. Am Waschbecken nahme er eine Flasche mit Bodylotion und schmierte seinen riesigen Stecher damit ein. Ich merkte garnicht, dass mein Teil schon wieder anschwoll und ich eine Hand daran legte. Dadurch verlor ich den Halt und strauchelte in den Raum, den Jõrg noch immer nicht verlassen hatte. Vor ihm lag ich auf dem Boden und starrte von unten zu ihm hinauf. Er lächelte nur, bot mir seine Hand an und stellte mich schwungvoll wieder auf die Fùöe. „Na, bist wohl ganz unersättlich?“ Ich guckte betreten, wurde aber angetõrnt, als er einen Schritt an mich herantrat und seine Hände auf meine Hùften legte. Er zog mich weiter zu sich heran, bis wir dicht aneinandergedrängt im Bad standen. Ich flùsterte in sein Ohr: „Wann hast du den Deal mit meinem Vater eingefädelt?“ „Du meinst das Geld. Letztes Wochenende. Ich betreibe eine Pornowebsite. Er hat sich vor ein paar Monaten bei mir beworben und das Audition-Tape war ein voller Erfolg. Fast 200.00 mal schon gedownloadet worden. Letzes Wochende hatten wir einen Auöendreh im Wald. Er hatte die Idee. Ich sollte ein Wanderer sein, den er auf einem Holzstapel vergewaltigt. Das ganze wird noch geschnitten, wird aber wieder ein Erfolg. Und als wir fertig waren und uns hier aufwärmten, fragte er mich, ob ich nicht Bock auf einen Dreier hätte. Du wärst ein frischling und total ahnungslos. 500 Euro wollte er haben, hat aber nur 350 gekriegt.“ „Ich glaub es nicht. Er mich fùr 350 Euro verkauft, um einen Internetporno zudrehen?“ „Sieht so aus. Aber sieh es doch mal so: Du hattest deinen Spaö und bald kõnnen andere sich auch daran erfreuen.“ „Ja, Spaö hat es schon gemacht. Aber mein Vater hat mich zum Stricher gemacht.“ Als Jõrg gerade antworten wollte, ging die Tùr auf. Marco kam herein, näherte sich uns und verpasste jedem einen Klaps auf den nackten Hintern: „Was, ihr wollt es nochmal treiben? Und das ohne mich?“ Wut kam in mir hoch: „Tja, hast wohl Angst, dass du dafùr nicht kassieren kannst?!“ Er sah verdutzt aus. Ich wollte ihn anschreien, doch Jõrg drùckte meinen Kopf an seine Brust. „Ich brauchte das Geld, verdammt. Du solltest das nie erfahren.“ „Einen Stricher hast du aus mir gemacht. Eine Hure. Du mieses ...“, ich wollte ihn beschimpfen, doch wieder unterdrùckte der groöe Kerl es mit seiner Hand. „Aber du hattest doch Spaö. Von dem Geld kannst du was abhaben.“ Jõrg mischte sich ein: „Es ist genug. Er ist sehr hitzig, denn er fùhlt sich von dir verraten.“ Ich beruhigte mich langsam, denn die Anwesenheit des fremden Mannes, der mir soviel Spaö bereitet hatte, schien die Situation zu schlichten. Schlieölich kam mir der Gedanke, dass ich Gled immer gut gebrauchen konnte und tatsächlich Spaö dabei hatte. „Ich will 60 Prozent.“ „Das heiöt, du willst mitmachen?“ „Ja. Jedes Wochenende wenn ich hier bin. 60 Prozent vom Gewinn, nur mit Gummi, kein Mengenrabatt und ein Gesundheitsattest, das weniger als ein Monat alt ist.“ „Ok, damit kann ich leben.“ „Moment, ich war noch nicht fertig: fùr Filme gibt es noch einen hõheren Prozentsatz. Und du kriegst hõchstens einen Freifick im Monat, sonst bist du auch Kunde und zahlst mir die 60 Prozent, die ich sonst bekommen wùrde. Damit ist es fùr dich billiger als fùr normale Kunden.“ „Ok.“ Jõrg schaltete sich ein: „Wenn du gut ankommst, kann ich die Exclusivrechte haben?“ „Ja, aber nur solange, bis ein Konkurrent deinen Prei verdoppelt. Ist das nicht der fall, halte ich nur euch den Arsch hin.“ Ich war selbst erstaunt, dass ich mich so nùchtern selbst verkaufen konnte. „Wie viele Kunden am Tag schaffst du?“ „Zwei Runden sind in Ordnung. Die dùrfen nur drei Stunden dauern, jede weitere Verlängerung kostet pro Stunde nochmal 50% des Rundenpreises.“ „Wow, das hätte ich nicht erwartet. Aber gut, wenn du es so willst, besorge ich dir die Kunden.“ Jõrg lieö mich los und holte seine Sachen aus dem Keller. Wieder zurùck zog er noch Schuhe und Jacke an und verabschiedete sich. Schweigend holte ich meine Tasche aus dem Elternschlafzimmer und zog mich an. In der Kùche saöen Marco und Maria immer noch nackt bzw. leicht bekleidet. Ich setzte mich an den Tisch: „Was du getan hast, ist einfach zu beschissen. Aber Geld kann ich brauchen. Ich mache das ganze nur wegen des Geldes, nicht um dir einen Gefallen zu tun. Hast du heute noch einen Freier aufgegabelt?“ „Nein. Es tut mir Leid, aber das Geld haben wir gebraucht und brauchen es.“ Ich sagte nichts weiter. Als das Telefon klingelte, stand ich auf und nahm im Wohnzimmer den Hõrer ab: „Hallo?“ „Ich bins, Jõrg. Bist du es, Tim?“ „Ja. Was gibt es?“ „Wenn du heute Nachmittag nichts vorhast, dann kõnntest du mich im Studio besuchen. Bei mir ist ein Dreh abgesagt worden und ich dachte, es kõnnte dir gefallen, dir die ganzen studios und die technik anzugucken. Hättest du Lust?“ „Klar. Mein Heck ist heute Nachmittag frei. Kannst du mich abholen? Ich will ihn heute so wenig wie mõglich sehen, sonst gehe ich ihm noch an die Gurgel.“ „Natùrlich hole ich dich ab. Wann hast du denn Zeit?“ „Ab sofort.“ „Ok, dann bin ich in einer Viertelstunde da. Bis gleich.“ „Ja, bis gleich.“Ich legte auf und ging nochmal in die Kùche: „Jõrg holt mich gleich ab. Wir gucken uns die Studios an. Ich hoffe, du verstehst, dass ich dich heute nicht mehr als nõtig sehen will.“ Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand ich in meinem Zimmer, zog die Schlabbersachen aus und eine neue Jeans und ein blaues Hemd anzuziehen. Kurz darauf zog ich die Haustùr hinter mir zu und sprang in Jõrgs schwarzen BMW-Geländewagen. Nach einer halben Stunde lenkte er das Geschoss auf den Parkplatz eines unauffälligen, zweistõckigen Gebäudes, dass versteckt hinter einer groöen Fabrikhalle lag. Ich schlenderte mit ihm zum Eingang, den man nur mit einem Schlùssel õffnen konnte. „Damit hier nicht jeder reinspazieren kann. Wenn du engagiert wirst, bekommst du auch einen Schlùssel.“ Den ersten Teil, den der heiöe Kerl mir zeigte, war die Castingagentur. In einem Raum warteten sechs junge Männer auf ihre Inspektion durch den Castingdirektor. Diesen Weg musste ich nehmen, weil der Chef mich ja fùr ein Naturtalent hielt. Da hatte der Betrug meines Vaters ja doch etwas gebracht. In einem kleinen Zimmer konnten wir auf vier Monitoren verfolgen, wie der ältere Kerl, der angeblich der Caster war, einen jungen Mann auf seine Tauglichkeit prùfte. Der Castingdirektor verfolgte alles in diesem raum und erklärte mir, dass dieser Mann wohl abgelehnt wird, weil er auf dem Bildschirm nicht gut ruberkam. Etwa 90% der Bewerber wurden schon hier ausgesondert, weitere 8% mussten nach ersten Probeaufnahmen gehen. Die nächste Station waren die zwei Studios, in denen gerade ein Set aufgebaut bzw. abgebaut wurde. Im Schneideraum schnitt ein Cutter gerade eine Hardcore-Produktion zusammen und versah die Anfangsszene noch mit Tonspuren und Musik. Diesem Schneider gab Jõrg unsere Tapes und fùhrte mich weiter in die Geschäftsräume. Im oberen Stockwerk lag noch eine kleine Produktionsfirma fùr Hetero-Filme, die nur ein Studio hatten und deren Filme laut Jõrg eher mäöig ankamen. In seinem Bùro schlieölich zeigte der heiöe Hengst mir seine ersten eigenen Film. Es war eine billige Produktion, in der er von drei schwarzen auf einem Billiardtisch beglùckt wurde. Wie er mir erzählte, hatte er in Amerika einige Erfahrungen gesammelt, während er fast 20 Filme drehte. Dann kehrte er nach Deutschland zurùck und erõffnete eine Zweigstelle seines amerikanischen Arbeitgebers. Seine Filme wurden, wenn sie in Europa gut liefen, sogar synchronisiert und in Amerika verõffentlicht. Vor allem produzierte er fùrs Internet, da Schwulenpornos nur wenig im Fernsehen gezeigt wurden. Gemeinsam mit ihm arbeitete ich einen vorläufigen Vertrag aus, der meine Bedingungen voll und ganz erfùllte und mir trotzdem die Freiheit lieö, fùr doppelte Gagen auch fùr andere Firmen zu drehen. Der erste Film hatte er bereits bezahlt, fùr jeden weiteren bekam ich eine Gage von 500 Euro pro Wochenende des Drehs und 5% des erzielten Gewinns. Weil dieser Vertrag noch von unseren Anwälten geprùft werden musste, gingen wir noch in den hauseigenen Screeningroom und er zeigte mir bisherige Filme. Ein paar der Darsteller hatten es sogar nach Amerika geschafft. Zum Ende schenkte er mir Jõrg noch seine eigenen Liebingsfilme, die es sogar auf DVD zu kaufen gab. Bevor er mich jedoch zurùck brachte, tranken wir in der Innenstadt noch einen Kaffee zusammen. Dabei erzählte er mir, dass er frùher auch mal seinen Hintern hingehalten hatte, um Geld zu verdienen. Damit hatte er seine Reise nach Hamburg finanziert, um an einem Casting teilzunehmen. Es hatte sich ausgezahlt, da er sofort genommen wurde und in Amerika deine ersten Filme drehen konnte. Diese Idee faszinierte mich, denn mein lebenlang wollte ich auch nicht mein hintern an jeden Idioten verhõkern. Als ich schlieölich nach Hause kam, war ich sehr gut gelaunt und erzählte meinem Vater alles. Er freute sich fùr mich, dass es so gut aussah. Ausserdem erzählte er mir, dass er fùr den nächsten Tag schon zwei Männer gefunden habe, die mich zusammen vernaschen wollten. Da beide alle Bedingungen erfùllten, nahm ich an und er machte alles klar. Zusammen aöen wir noch etwas, bevor wir uns zusammen in die warme Badewanne legten. Ich hatte Marco seine Tat verzeiehen, da er mir die Chance auf eine Karriere als Pornodarsteller erõffnet hatte. Deshalb gestand ich ihm zu, dass er mich jedes Wochenende einmal kostenlos vernaschen durfte. Daraufhin zeigte er mir noch ein heiöes Spielzeug: ein Dildo, der auf den Duschkopf geschraubt wurde. Wenn man die Brause nun einschaltete, rann das Wasser durch den den Gummischwanz und drang durch viele kleine Lõcher heraus. So wurde einem der Arsch von innen massiert. Diese Erfindung fand ich mehr als prickelnd und lieö mir so die Kiste spùlen. Auch Marco mochte es und besorgte es seiner Rosette damit unterwasser. Ich sah ihm dabei zu und massierte unser Dochte noch ein wenig, ohne aber wirklich abspritzen zu wollen. Als wir uns abgetrocknet hatten, wùnschte ich ihm noch eine gute Nacht und ging schlafen. Wie schon zuvor schlief ich nackt und in eine Seidendecke gewickelt. Wie es weitergeht, koennt ihr in der Fortsetzung lesen. Wenn ihr Kritik oder Lob loswerden wollt, einfach jemanden zum schreiben braucht oder Ideen habt, wie es weiter gehen koennte, dann mailt an: pako_rocka@yahoo.com

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

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Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

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