Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

18 Jahre 3 - Karrierestart

by Rocka


Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““)

Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das Fruehstueck, diesmal jedoch splitternackt. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und setzte mich. Er begruesste mich dafuer mit einem Kuss und servierte mir ein herrliches Omlett. Mein Vater folgte und bekam ebenfalls eines zubereitet. Nach dem Essen hatte ich noch etwas eine Stunde, bis meine Kunden kommen sollten. Mit Marcos Hilfe baute ich das Bad ein wenig um und legte einige Requisieten bereit, welche die beiden Kerle sich gewuenscht hatten. Die Liste enthielt eine Packung Kondom, eine enge Latexhaube mit passendem Ganzkoerperoutfit, ein Halsband und eben das Badezimmer. Es sah alles nach perversen Wasserspielchen zu dritt aus. Ich spuelte meinen Hintern nochmals mit dem Wundermittel aus, um den Gaesten und mir moeglichst grossen Spass zu bereiten. Im Wohnzimmer wartete ich, bis es schliesslich klingelte. Die beiden Herren wurden von Sven hereingefuehrt. Es handelte sich um zwei Geschaeftsmaenner, die in ihren Anzuegen sehr schick aussahen. Beide waren gross, hatten breite Schultern und kurzes, blondes Haar. Beim Vorgespraech stellte sich heraus, dass der Mann mit breitem Kinn und Dreitagebart Amerikaner war, waehrend sein Kollege, der blaue Augen und ein sympatisches Laecheln hatte, ein Deutscher war. Doch beide sprachen offen und fast akzentfrei ueber ihre wuenschen, haendigten Gesungheitsbescheinigungen und die 300 Euro fuer jeden aus, die ich als Preis verlangt hatte. Danach bekamen sie ein bischen Zeit in meinem Zimmer, um sich umzuziehen und vorzubereiten. Ich wartete solange im Badezimmer und ueberlegte, was geschehen koennte. Fuer Notfaelle sassen ja mein Vater und sein Freund nebenan und sahen alles durch eine versteckte Kamera, um im Notfall einschreiten zu koennen. Dann kamen Lucas und Jake herein. Der deutsche Lucas trug wie ich einen Latexanzug, Jake dagegen hatte sich in ein Lederdress aus Haube, Brustharness, Handschuhen, String und Biker-Stiefeln geworfen. Darin kam er direkt auf mich zu und zerrte mich dicht an seinen Koerper: „Du wirst es lieben.“ mit diesen Worten packte er in meinen Schritt und drueckte mein Gemaecht zusammen. Den Schmerzesschrei stoppte er mit seiner anderen Hand, die er mit voller Wucht auf meinen Mund schlug. Sein Kumpan liess inzwischen Wasser in die Wanne und stieg selbst hinein. Der grobe Amerikaner gab meinen Sack und den schlaffen Schwanz frei, die durch ein enges Loch im Latexoutfit gezwaengt waren. An meinem Arm zerrte er mich in die Badewanne. Mit dem Kopf zu Lucas musste ich hineinsteigen, wobei der Auslaender meine Kimme durch den Schlitz im Ganzkoerperkondom befummelte. Als ich spuerte, dass die behandschuhte Hand sich zurueckzog blickte ich mich um und sah gerade noch, wie er den String auszog, seine 25 cm Maennerfleisch im Kondom steif wichste, in die Wanne stieg und den Pruegel an meinen Hintereingang ansetzte. Mit roher Gewalt trieb er seinen Pruegel in meine Gedaerme, was zum Glueck nicht alzu schmerzhaft war. Waehrend er schon in mir herumstocherte, packte der deutsche Geschaeftsmann meinen Kopf, hob die Spitze seiner 20 cm Latte aus dem Wasser und spiesste damit meinen Kopf auf. Doch ploetzlich fiel sein Unterleib zurueck ins Wasser und zog meinen Kopf mit sich. Der ploetzliche Tauchgang ueberraschte mich sehr, dass ich direkt Wasser einatmete und ueber Wasser prusten musste. Lucas hatte Verstaendnis dafuer, doch Jake schlug mit seinem nassen Lederhandschuh auf meinen oberen Ruecken, dass ich wieder untertauchte. Dabei fand ich zum Glueck sofort den Schwanz, den ich zu blasen hatte, und bearbeitet diesen. Mein Meister hob als Belohnung seinen Unterkoerper und liess mich ein wenig atmen. Dabei vergass ich seinen Glied jedoch nicht und lutschte weiter an diesem herum. Auf das naechste Abtauchen war ich dann vorbereitet und konnte fast 20 Sekunden lang unter Wasser saugen und lecken. Waehrend all diesem Treiben wurde mein Arsch von dem ruppigen Auslaender vergewaltigt, der meine Prostata immer wieder beruehrte und mich mehr als geil machte. Das konnte er jedoch nicht leiden, denn er langte nach meinem halbsteifen Penis und drueckte diesen wieder zusammen. Diesmal wurden meine Schreie von dem Lustpruegel in meinem Mund unterdrueckt. Dieser begann auch schon zu zucken und ich schmeckte den salzigen Vorsaft, bevor eine enorme Portion des koestlichen Nass in meinen Hals gepumpt wurden. Kurz darauf entliess mich der so befreite Lucas und ich konnte ausgiebig nach Luft schnappen. Diesmal bekam ich auch keine Schlaege mehr, doch mein bestes Teil wurde noch immer zusammengequetscht. Ich stoehnte nun im Takt der heftigen Stoesse in meinen Hintern, bei denen Jakes Eier laut gegen meine klatschten. Nach endlosen zehn Minuten fuellte dann auch dieser fiese Stecher sein Gummi und liess von mir ab. Seinen Samen bekam jedoch nicht ich und auch nicht sein Kumpan, der sich an meinem Stoehnen nochmal aufgegeilt hatte. Er legte das pralle Teil einfach ans Waschbecken. Die beiden hatten wohl einen straffen Zeitplan, denn ohne mir etwas Zeit zu lassen zogen sie mich aus dem Wasser und in die geraeumige Dusche. Dort postierte sich Jake vor mir und Lucas liess sein 16 cm Glied mit dem genoppten Gummi in meinen geweiteten Anus flutschen. Mit kurzen, heftigen Bewegungen pfluegte er meinen Hintereingang um, waehrend der fiese Ami vor mir stand und mich fies angrinste. Seine Haende fuhren ueber meinen Oberkoerper, er kniff in meine Nippel und wanderte dann weiter nach oben. In meinem Gesicht angekommen verpasste er mir zuerst eine Ohrfeige, die durch die Lederhandschuhe noch mehr schmerzte. Dann presste er meinen Kopf nach unten und steckte seine pralle Eichel in meinen Mund. Als das warme Wasser aus der Dusche rann, beackerte ich den Schwanz vor mir und wurde von hinten gefickt, als gaebe es keinen Morgen. Diesmal samten beide Freier aber schneller ab. Der erste war Jake, der meinen Mund randvoll machte. Gerne schluckte ich den heissen Nektar seines Gehaenges, um kurz darauf auch das geile Gefuehl in meinem Hintern zu fuehlen. Dort blaehte sich der Pariser wie ein Luftballon auf. Doch auch diese Portion bekam keiner zu Schlucken, sondern sie wurde zu der ersten ans Waschbecken gelegt. Die naechste Runde wurde auf dem gefliesten Fussboden fortgesetzt. Zuerst schaelte sich Lucas aus seinem hautengen Anzug, dann liess auch Jake seine ledernen Huellen fallen und gemeinsam holten sie mich aus dem klebenden Latex. Total befreit atmete ich auf, wurde jedoch gleich darauf mit den Ruecken auf den Boden geknallt. Die kalten Fliesen waren angenehm, da ich schon total verschwitzt war. An jede Seite kniete sich einer der heissen Meister und im Chor befahlen sie mir: „Los, wichs uns, du Bueckstueck.“ Natuerlich gehorchte ich und ergriff die steifen Schwaenze, um noch eine dritte Ladung ans Licht zu bringen. Ich begann mit leichten Bewegungen und wurde dann langsam schneller. Schonbald genossen sie die Behandlung mit geschlossenen Augen und schnauften mit jeder Bewegung lauter. Immer schneller und scheller ging es zu gange, bis der Potente Amerikaner schliesslich zum dritten Mal sein Gold aus seinem Bohrturm sprudeln liess. Es landete genau auf meiner Brust und bildete einen kleinen See. Ich wichste jedoch an beiden Pruegeln weiter, bis auch Lucas seinen Beitrag leistete und meine Brust einsamte. Nachdem beide mir befahlen, aufzuhoeren, angelten sie nach den Kondomen vom Waschbecken und kippten sie auch noch auf meinen Oberkoerper. Die riesige Portion liess mich geil werden und sofort war Jake an meinem Penis und erleicherte diesen mit wenigen Handgriffen, sodass ich auch noch einen grossen, weissen Batzen hinzugeben konnte. Wie die Schweine knieten die beiden Kunden ueber mir und leckten die Massen von Sperma von meinem Koerper herunter und knabberten auch an meinen Nippeln. Als mein Oberkoerper komplett blankgelutscht war, zogen sie mich nochmal unter die Dusche, wo wir allerdings noch nicht duschten. Ich musste mich unter sie setzte, den Ruecken an die Wand lehnen und ihrer Aussage nach geniessen. Das tat ich zuerst aber nicht, denn sie spuelten doch tatsaechlich ihre Rohre und pissten mich an. Doch dem warmen Strahl aus ihren Prachtschwengeln konnte ich nicht wiederstehen und musste es mir einfach nochmal selbst besorgen. Erst dann wuschen wir uns gegenseitig sauber und erkundeten nochmals unsere Koerper. Nachdem wir uns getrocknet hatten, bekamen wir ein deftiges Mittagessen. Allesamt waren wir splitternackt, genossen diese Freiheit und plauderten ein wenig. Unsere Gaeste erzaehlten, dass sie diese anderthalbstuendige Orgie schon seit Wochen geplant hatten. Sie waren mit mir mehr als zu Frieden und wollten bestimmt wiederkommen. Um zwei Uhr verliessen sie das Haus und ich packte schon meine Sachen zusammen, um nach Hause zufahren. Kurz bevor es losgehen sollte, rief Joerg an, dass die Cutter meinen ersten Film fertiggeschnitten hatten. Also machten wir noch einen Umweg zu der Produktionsfirma, bei der ich bald arbeiten sollte. Dort sahen wir uns im Screeningroom den 15 minuetigen Testfilm an, der fuer meinen Geschmack mehr als geil war. Auch Joerg und mein Vater waren davon begeistert und wir stimmten zu, ihn ins Netz zu stellen. In einer Woche wollte mein zukuenftiger Boss mir per Mail Bescheid geben, wie er beim Publikum ankam. Ausserdem gab er mir eine Karte, die mir unbegrenzten Zutrtitt zu den deutschen und amerikanischen Seiten der Produktionsfirma gewaehrte. Diese verwahrte ich gut in meiner Geldboerse und verabschiedete mich. Zu Hause war ich zum Glueck allein, sodass ich sofort die Pornoseite aufrief. Auf der Deutschen gab es vor allem Bilderstrecken, die ich mir gleich runterlud, und einige Filme, die ich jedoch schon auf DVD besass. Die amerikanische Seite war noch geiler, denn hier gab es viele Bilderstrecken und vor allem Filme in allen Laengen und fuer jeden Geschmack. Ich zog mir fuers erste einen einstuendigen Twinks-Porno, bei dem es junge Boys in allen Lagen trieben, einen Hardcore-Porno, bei dem ein junger, deutscher Darsteller von zwei heissen amerikanischen Daddys verwoehnt wurde und der Film meines Vaters von dem Joerg erzaehlt hatte. Diese Filme brannte ich auf CD und verzog mich in mein Zimmer, um sie vor dem Schlafengehen anzuschauen. Je mehr ich sah, desto mehr regte sich in mir der Wunsch, auch ein Porno-Darsteller zu werden. Ich schlief also ein und wartete die ganze naechste Woche auf eine Nachricht von Joerg, der sich schliesslich am Samstag meldete. In seiner Email teilte er mir mit, dass das Ergebnis auf den Servern gespeichert waere und gab mir einen Link. Als naechstes sah ich einen Bildschirm voller Zahlen. Ich suchte nach dem Film „Audition Tape 3“. Er hatte sensationelle 250.000 Klicks bekommen und war damit nicht nur auf Platz 1 der Wochencharts, sondern auf anhieb auch auf Platz 3 der Jahrescharts. Insgesamt gab es 46 Kommentare zu diesem Movie und ich schaute sie mir an. In manchen wurde ich als „Talent des Jahres“ beschrieben, andere nannten mich nur eine „geile Ficksau“ oder „das heisseste Bueckstueck ever“. Ich schnappte das Telefon und waehlte Joergs Nummer. Nach dem zweiten Freizeichen wurde am anderen Ende abgenommen: „Und, was glaubst du?“ „Das ich drin bin!“ „Da hast du recht. Wenn wir uns naechste Woche sehen und den Vertrag unterschreiben, dann bist du drin. Mit einem solchen Traumstart koennte ich dich quasi sofort ueber den Teich schicken. Fuer solche Ergebnisse muessen andere sich ueber zwei Jahre eine Fangemeinde ervoegeln und du schaffst es in einem Audition-Tape. Respekt.“ „Wahnsinn. Koennen wir naechstes Wochenende drehen?“ „Naja, eine Story haette ich fuer dich. Du wuerdest viele unserer alten Hasen kennen lernen. Die koennten dir ne Menge zeigen. Wie waere es mit einem Sportler, der von seinen Trainern gefoerdert wird?“ „Ich mach es. Ich dreh euch alles ab, wenn es sein muss. Ehrlich.“ „Ok, dann sehen wir uns am Freitag Abend? Da sind die Studioaufnahmen geplant. Am ganzen Wochenende muesstest du hier sein. Samstag gibt es einen On-Set-Dreh im Schwimmbad und Sonntag nochmal Studiodreh. Geht das klar?“ „Natuerlich. Duerfte ich auch eigene Ideen einbringen?“ „Du kannst ja mal ein Konzept oder erste Szenenentwuerfe mitbringen. Ansonsten sehen wir uns Freitag. Bis dann.“ „Ok. Bis Freitag.“ Vor Glueck strahlte ich noch die ganze, naechste Woche. Jeden tag arbeitete ich an meiner Idee und hatte bis Donnerstag Abend ein komplettes Script ausgearbeitet. Wie es weitergeht, koennt ihr in der Fortsetzung lesen. Wenn ihr Kritik oder Lob loswerden wollt, einfach jemanden zum schreiben braucht oder Ideen habt, wie es weiter gehen koennte, dann mailt an: pako_rocka@yahoo.com

###

18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 4

Daddy besorgts dir richtig, Teil 4 (vorher Teile 1-3 lesen) Nach unserem kleinen Blasspaö brachten mich Martin und Jõrg ins Schlafzimmer. Dort trockenetn wir schnell unser nackten Kõrper. Martin ging mit mir ins Bad. Dort legte er eine Hand auf meine Schulter und sah mir tief in die Augen: „Wenn du willst, dann kannst du es jetzt zum ersten Mal einem Mann von hinten besorgen.“ Natùrlich

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 5

Daddy besorgts dir richtig, Teil 5 (Teil 1-4 vorher lesen) Nach dieser geilen Nummer verbrachten wir drei fast den gesammten Tag und hatten unseren Spass. Mal guckten wir uns Pornos an und stellten sie nach, besorgten es einander ueberall im Haus und in verschiedensten Stellungen. Doch am naechsten Tag wartete noch ein Highlight. Martin hatte einen Freund aus Frankreich ueber das Wochenende

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 6

Daddy besorgts dir richtig, Teil 6 (Teil 1-5 lesen) Um unser geiles Spiel fortzusetzten, gingen wir nackt und nass wie wir waren nach unten, um ns aus dem schlafzimmer ein paar Utensilien zu holen. Joerg und Martin waren nirgends zu sehen, doch schliesslich konnte man aus dem Keller ein lautes Stoehnen hoeren. Zusammen mit Sebastian Durchsuchte ich die Schraenke und packte ein paar Sachen auf

Der Major

Unser neuer Nachbar hatte mich gebeten, ihm bei der Baendigung seines verwilderten Gartens zu helfen. Er hiess Steve, war Ende 40, ehemaliger Soldat und Amerikaner, der waehrend seiner Stationierung in Frankfurt Deutschland in sein Herz geschlossen hatte. Da das Haus, das er gekauft hatte, seit ueber zwei Jahren leer stand, konnte ich verstehen, warum er mit dem Garten Hilfe brauchte. Ich,

Schulaustausch – A Year Abroad

Schulaustausch – A year abroad Bevor ich beginne: Dies ist eine frei erfundene Geschichte, was mir die Moeglichkeit gibt, auf jeden geilen Verbesserungsvorschlag oder jede versaute Idee einzugehen. Wenn du also Ideen hast, am Ende dieser Story findest du weitere Infos ;-) Die Hauptfigur ist Sebastian, eine junger Twink aus Deutschland, der sich entschlossen hat, ein Jahr in Amerika zu

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“)

Schulaustausch – Der erste Morgen(Fortsetzung von „A year abroad“) Voellig geschafft kuesste George mich, bevor seine Zunge langsam an meinem Koerper herab glitt. Schliesslich versenkte er meine Latte in seinem heissen Maul und begann ein gigantisches Blaskonzert. Erst bearbeitete er nur die Spitze, spielte mit der Vorhaut und leckte den Vorsaft weg, doch dann schob er das ganze Teil ohne

Schulaustausch – Dreisamkeit

Schulaustausch – Dreisamkeit Am Nachmittag des selben Tages zeigte George mir noch ein paar Sehenswuerdigkeiten von New York, bevor wir uns Abends mit einem Freund von ihm zum Essen trafen. Allerdings war Mark, so hiess er, kein Daddy wie George. Zwar war auch er sehr gross, doch war er eher schlank. Trotzdem hatte er Kraft und war sehnig, wahrscheinlich lief und joggte er viel. Er hatte schon

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story