Gay Erotic Stories

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18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

by Rocka


Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“)

Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei immer naeher kamen. Die Idee war vielleicht nicht neu, war aber in Deutschland so heftig noch nicht verfilmt worden. Gegen 4 Uhr kam Joerg und holte mich ab. In der Firma gingen wir zuerst in sein Buero und unterschrieben die Vertraege. Mein Anwalt hatte die Entwuerfe abgesegnet, mir allerdings davon abgeraten, in diese Branche zu gehen. Ich hatte jedoch abgewinkt, denn ich hatte mir den Schritt sehr gruendlich ueberlegt und zu dem Entschluss gekommen, es zu versuchen. Nachdem ich offiziell ein Mitarbeiter war, ging es nach unten in den Vorbereitungsraum, wo ich Karl und Bjoern kennenlernte. Karl sollte in diesem Film einen Schwimmtrainer spielen, der seine Schuetzlinge und andere Leute fuer seine sexuellen Vorlieben ausnutzen sollte. Er war etwa 40 Jahre alt, 1,70 Meter gross und ein wenig untersetzt. Seine breiten Schultern und der fuellige Bauch machten ihn zu einem sehr heissen Kerl, was von der behaarten Brust unterstuetz wurde. Bjoern, sein juengerer Kollege, sollte den Trainerassistenten geben und seinen Boss unterstuetzen. Er war knapp 30 und hatte einen gut durchtrainierten Body, der einem Schwimmer aehnlicher war als der von Karl. Beide begruessten mich herzlich und gratulierten mir zu meinem Erfolg mit dem „Audition-Tape 3“. Gemeinsam zogen wir unsere Kostueme an und bereiteten uns auf den Drehbeginn vor. Jeder hatte eine schwarze Speedo-Badehose bekommen, die beiden erfahrenen Kerle dazu noch ein T-Shirt mit dem Logo eines fiktiven Sportclubs. Als wir das Script durchsprachen wurde mir klar, dass wir eine Szene in der Dusche drehen wuerden, bei der Karl mich, seinen besten Schwimmer, zum ersten Mal in den Arsch poppen sollte. Bjoern wuerde hinzukommen und vorerst nur Polaroids davon machen. Als wir ins Studio kamen, war ich beeindruckt, denn die Buehnenbildner hatten tatsaechlich eine grosse Gemeinschaftsdusche nachgebaut. An der einen Seite gab es eine Reihe von funktionierenden Duschkoepfen, auf der anderen ein paar Toiletten und Pissoirs. Vier Kamermaenner standen bereit, um alles, was wir tun wuerden, aufzuzeichnen. Joerg als Regisseur gab mir noch den Tip, einfach durchzuspielen und nicht aus der Rolle zu fallen. Egal was geschehen wuerde, ich sollte einfach improvisieren und mitspielen. Dann ging es los. Ich kam allein unter die Dusche, holte ein Duschgel aus meinem Spind und stellte mich unter einen der Duschkoepfe. Ich liess das warme Wasser ueber meinen Koerper rinnen, zog die Speedo aus und seifte mich von Kopf bis Fuss ein. Dann kam Karl herein, sein T-Shirt schon nass an ihm klebend, und sah mir einen Moment lang genuesslich beim duschen zu, bevor er sprach: „Dein Zeit war beeindruckend, Champion. Wenn du das naechste Woche wiederholen kannst, bist du deutscher Meister. Wirklich grossartig.“ „Danke, Trainer.“ „Aber um zu gewinnen reichen nicht nur gute Ergebnisse. Du hast doch hoffentlich nicht gedopt?“ „Nein, Trainer.“ „Sehr gut. Naechste Woche Mitwoch kommt einer der Schiedsrichter vorbei und sieht sich das Training an. Da solltest nochmal so eine Show abziehen, um einen guten Eindruck zu machen.“ „Werd ich versuchen, Trainer.“ „Aber das wird nicht reichen. Der gute Mann will bestimmt mehr von dir sehen als gute Zeiten.“ „Was meinst du damit, Trainer?“ Er ging einen Schritt auf mich zu und wurde schon von den Wassertropfen getroffen. „Naja, dein schoener Koerper ist doch fuer mehr geeignet als nur sportliche Hoechstleistungen.“ „Du meinst, ich muss mit ihm schlafen?“ „So ungefaehr. Aber du musst nicht, du willst. Es geht schliesslich um die deutsche Meisterschaft.“ „Aber ich bin nicht schwul! Ich habe sowas noch nie gemacht.“ „Darum hast du doch einen Trainer.“ Er kam noch einen Schritt naeher, sodass unsere Koerper sich fast beruehrten. „Du wirst es lieben, Champion.“ Mit diesen Worten fuehrte er meine Haende an seine Shirt und ich zog es ueber seinen Kopf. Daraufhin fasste er in seine Speedo, zog ein Kondom raus und entledigte sich der Badehose. „Auf ein Gummi solltest du bestehen. Es geht um deine Gesundheit. Wie man damit umgeht weisst du wohl?!“ „Ja, Trainer.“ „Dann mal los. Hiss den Masten und zieh ihm das ueber.“ Also legte ich unsicher meine Hand an seinen Schwanz, der etwa 24x4 cm gross war, und begann ihn vorsichtig zu streicheln. Doch das reichte Karl nicht. Er umfasste meine Hand und fuehrte sie mit harten Wichsbewegungen ueber seinen Pruegel. Ich stimmte in den Rhythmus ein und schliesslich wichste ich ihn allein steif. Dann packte ich das Kondom aus und rollte es ueber das harte Maennerfleisch. Ich selbst war jetzt natuerlich auch spitz und streckte meinem Trainer meinen nackten Hintern entgegen. Ich stemmte mich gegen die Wand und genoss, wie der alte Kerl meine Rosette befummelte. Zuerst ertastete er sie, drueckte dann meine strammen Backen auseinander und presste seinen Daumen in mein Inneres. Als auch sein Zeigerfinger folgte und er so mein Schliessmuskel zu weiten begann, musste ich laut aufstoehnen. Dies quittierte Karl mit den Worten: „Ja, das gefaellt dir. Ich werde dir schon zeigen, was du zu tun hast.“ Nun setzte er seine Gummilatte an und drueckte sie mit aller Kraft in mich hinein. Wieder gab ich Lustlaute von mir. Seine Stoesse waren erst leicht und sanft, jedoch wurde er mit jedem Eindringen heftiger. Nachdem er es meiner Kiste schon fast 10 Minuten besorgt hatte, erreichte er den Hoehepunkt. Sein dicker Bauch klatschte laute gegen meinen Ruecken, waehrend sein langer, behaarter Sack immer wieder gegen mein etwas kleineres Gehaenge stiess. Doch ploetzlich stoppte der Trainer, als er seinen Dorn tief in mir versenkt hatte. Sein heisser Koerper presste sich gegen meinen Ruecken und ich spuerte seinen feutch-warmen Atem, als er zu mir fluesterte: „Du sollst auch deinen Spass haben.“ Wieder fickte er langsam los, umklammerte meinen erregten Schwanz und wichste ihn im Takt. Jetzt kam auch Bjoern dazu. Er hatte eine schicke Polaroid-Kamera, mit der er sofort zu knipsen begann. Doch von dem Treiben, dass sich vor ihm abspielte, blieb er nicht unberuehrt. Sein brauner Penis wuchs langsam aus seiner Badehose hervor und legte sich selbst frei. Mit je einer Hand an Fotoapparat und stehendem Glied schlich er um uns herum, machte Bilder und besorgte es sich auch selbst. Karl erreichte wieder Hoechstgeschwindigkeit und mein Stoehnen verwandelte sich in Schreie. Von seiner geschickten Hand bearbeitet schoss ich schon bald eine Megaportion Geilsahne gegen die gekachelte Wand. Das Wichsen und Ficken ging jedoch weiter. Nach weiteren 5 Minuten kam ich nochmal und auch Karl steuerte dem Hoehepunkt entgegen. Er wurde wieder langsamer und schliesslich explodierte seine pralle Eichel in meinem Innersten. Er fuellte den Parise so stark aus, dass sein Saft den ganzen Schaft entlang lief und an der Peniswurzel aus der Latexhuelle quoll. Dies schien ihn nicht zu schwaechen, denn er durchpfluegte mein Heck noch ein paarmal und posierte fuer die Bilder, die Bjoern noch immer von uns machte. Dieser kam auch noch zum Zug, denn an ihm sollte ich laut Trainer das richtige Blasen ueben. Also uebergab der Trainerassistent die Kamera an seinen Boss und lehnte sich gegen die Wand. Mit befreitem Arsch kniete ich mich auf den Boden und liess den harten Pruegel des juengeren Mannes in meinen Hals gleiten. Hiervon machte nun Karl die Bilder. Er hatte seinen Schwanz wieder in die enge Badehose gestopft und das feuchte T-Shirt uebergezogen. Bjoern begann schon zu stoehnen: „Oh, ja, du bist gut. Ein Talent. Ja, ja, jaaa. Oh, du bist gut. Ja, besorgs mir, ja, ja, ohhhhh.“ Ich bearbeitet die Eichel wild mit meiner Zunge und drueckte sie ab und zu auch in meinen heissen Rachen. Als ich schon ein leichtes Zucken in der Peniswurzel spuerte, zog er seinen Lustpruegel wie ein Schwert aus meinem Rachen und wichste sich selbst zum Hoehepunkt, den ich in meinem Gesicht zu spueren bekam. Seine heisse Sosse floss ueber meine Stirn in meine Augen, ueber die Wangen und tropfte dann zu Boden. Um mich zu saeubern drehte er das Wasser auf und wusch seinen Saft von mir herunter. Von beiden Trainern wurde ich nun eingeseift und gesaeubert und ohne ein weiteres Wort schickten sie mich nach Hause. Insgesamt hatte der Dreh fast eine dreiviertel Stunde gedauert und ich war total fertig. In Bademaentel gewickelt ging es zurueck in den Vorbereitungsraum. Hier trocknete ich mich ab und Karl bot mir zur Entspannung eine Massage an. Ich nahm sie dankend an, denn durch das lange Verharren in der eher unbequemen Position hatten sich einige Muskeln verspannt. Der alte Pornodarsteller, der mir erzaehlte, dass er schon seit 15 Jahren Filme machte, hatte es echt drauf und nach einer halben Stunde fuehlte ich mich wie neu geboren. Jetzt kam auch ein weiterer Darsteller, mit dem ich die naechste Szene machen sollte. Es war ein junger Mann, der erst einen richtigen Film gedreht hatte. Sein Name war Dennis und er war ein echt heisser Kerl. Sein schlanker Koerper war komplett enthaart bis auf den Kopf, wo schwarze Locken ein kindliches Gesicht einrahmten. Er war in wirklichkeit schon 19, ging aber auch fuer einen 16 Jaehrigen durch. Die naechste Szene war eher kurz. Dennis und ich sollten in der Dusche zusammen duschen, ohne aber wirklich etwas anzufangen. Nur verstohlene Blicke tauschen und uns dann von Karl holen lassen, um sich dem Schiedsrichter zu praesentieren. Also ging es nach etwa einer Stunde Pause zurueck ins Studio. Die Tapes waren gewechselt und die Beleuchtung ein wenig veraendert worden. Es ging sofort los. Dennis und ich kamen also in den Duschraum und plauderten ein wenig: „Du warst gut heute. Wirklich gut.“ „Aber du warst besser. Noch besser als letztes Mal. Wie schaffst du es nur, den Bahnrekord in einer Woche gleich zweimal zu verbessern?“ „Keine Ahnung, laeuft halt gut.“ Wir nahmen zwei nebeneinander liegende Duschen, sprachen jedoch nicht mehr. Nachdem wir unsere Temperatur geregelt hatten, zogen wir die schwarzen, knappen Badehosen aus und wandten uns den Ruecken zu. Beim Einseifen war ich der erste, der sich verstohlen umsah und Dennis³ knackigen Hintern begutachtete. Als er sich selbst umdrehte, schaute ich beschaemt weg. Auch er guckte ein bischen und unsere beiden Schwaenze schwollen ein wenig an, doch dann kam Karl herein, versetzte jedem einen Klaps auf den nackten Arsch und sagte, dass der Schiedsrichter uns nochmals sehen wolle. Da wir beide schon wussten, worum es ging, folgten wir unserem Trainer unbekleidet wie wir waren. Diese Szene hatte nur 5 Minuten gedauert und uns nichts abverlangt, sodass es im anderen Studio gleich weitergehen sollte. Also zog das ganze Team an den anderen Drehort um. Hier gab es ein Buero, dessen Waende mit Bildern von Schwimmern und Urkunden dekoriert waren. In der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch, dahinter ein Schreibtischstuhl, davor zwei einfache Holzstuehle ohne Polster. Hier warteten auch schon Bjoern und der ominoese Schiedsrichter. Es war ein Mann von Hans³ Statur, jedoch ein wenig aelter. Er hatte schon graue Haare und auch seine Brusthaare verfaerbten sich ins Weisse. Er stellte sich selbst als Achim vor. Nachdem sich die Kameramaenner postiert hatten, konnte es weitergehen. Noch immer tropfnass fuehrte Karl uns in den Raum. Der Schiedsrichter stand hinter dem Tisch, zu seiner linken hatte sich Bjoern aufgebaut. Wir sollten uns auf die Stuehle setzten und warten. Unser Trainer trat zu den anderen und fluesterte mit ihnen. Dann kam er zurueck und verteilte Anweisungen. Dennis sollte sich neben den Tisch stellen und vorbeugen waehrend ich mich auf den Tisch legen und die Beine anwinkeln musste. Als wir gehorcht hatten, zogen die drei Funktionaere ihre Kleidung aus und verteilten sich. Achim zog sich ein rotes Gummi ueber seinen kleinen 15cm Penis, der bereits steif war. Diesen versenkte er in der Jungenfotze von Dennis, der vor diesem stand. Ich bekam von ihm vorerst nur ein paar Finger, die meinen Schliessmuskel bearbeiteten. Karl kniete sich ueber mich auf den Tisch und gab mir sein bestes Stueck zum saugen, waehrend der Hals meines jungen Kollegen mit dem Schwengel von Bjoern gestopft wurde. Mein erster richtiger Gangbang begann und es war einfach geil, denn alle paar Minuten bekam ich zu meinem uebergroessen Lolli auch noch den Stachel des Schiedsrichter zum Spielen. Dieser wuehlte immer wieder durch meinen Hintern, schenkte dann dem anderen Schwimmer seine Aufmerksamkeit und verwoehnte mich mit seinen Fingern. Mein Blowjob verlief wie zuvor. Ich wechselte zwischen Eichelspiel und Halsficken und brachte Karl so schnellstens zum abspritzen. Die Ladung war nicht gross, doch ich spielte so gekonnt, dass man mir abnahm, es waere ein ganzer Mund voll. Nachdem ich seine Trainerlatte sauber geleckt hatte, gab er mich auf und ging hinueber zu Achim. Er fluesterte kurz mit diesem, legte einen Pariser an und drang dann in Dennis ein, waehrend der Schiedsrichter sich wieder mir zuwendete. Da er sich jetzt nur noch um mich kuemmern musste, wurden meine Lustgefuehle immer staerker, da er mit geuebtem Unterleib auf die verschiedensten Arten in mich eindrang. Mal langsam, mal wild, dann etwas seitlich oder sogar mit kreisendem Glied. Schnell bumste er uns auf einen gemeinsamen Hoehepunkt. Ich spritzte dabei ab, ohne auch nur eine Hand an mich selbst gelegt zu haben. Die Portion verteilte sich ueber meinen Bauch, wo auch der Geilsaft des anderen Mannes landete. Er leckte ihn komplett weg und half mir dann vom Tisch herunter. Dennis wurde inzwischen heftigst in seine Koerperoeffnungen gepoppt. Bjoern fuellte den Hals, waehrend Karl im knackigen Schwimmerpo herumquirlte. Mein Stecher entschied sich jetzt fuer die Zuschauerrolle und deutete auf die noch aktive Gruppierung. Ich verstand, was er von mir wollte und hockte mich unter meinen Schwimmerkumpan. Kaum hatte ich seinen bisher vernachlaessigten Bumser in meinen Mund gesteckt, da begannen auch schon die heftigen Deepthroat-Bewegungen. Durch die harten Stoesse vom Trainer knallte Dennis sein bestes Stueck automatisch in mich hinein und seine Eier klatschten immer wieder gegen mein Kinn. Achim stand inzwischen ein paar Schritte entfernt und beobachete diesen Vierer mit einer Hand an seinem Geschlechtsteil. Nach ein paar Minuten schien Bjoern als erster zu kommen, denn das Sperma tropfte aus dem Maul des heissen Schwimmers, den im Moment alle verwoehnten. Nach ihm kam dieser selbst und liess sein heisses Gold in meinen Schlund schiessen. Auch Karl fuellte nun seine Luemmeltuete und wir liessen alle voneinander ab. Leicht verschwitzt und mit Resten von Geilsaft im Gesicht stellten Dennis und ich uns vor dem Schiedsrichter auf. Dieser gratulierte uns zu diesem heissen Ritt und meinte, dass wir heute beide einen guten Eindruck gemacht hatten. Wir bedankten uns artig und er schickte uns nach Hause, nachdem er uns noch viel Glueck fuer den Wettkampf wuenschte. Nachdem wir durch die Tuer verschwunden waren, besprachen die aelteren Kerle noch etwas, bevor auch diese Szene abgedreht war. Joerg meinte, dass dies ein sehr guter Drehbeginn gewesen sei und verabschiedete sich von uns. Alle fuenf Darsteller gingen daraufhin mehr oder weniger erschoepft in die Umkleide, duschten und machten sich nach und nach auf den Heimweg. Letztendlich waren nur Dennis und ich uebrig. Waehrend wir uns anzogen, unterhielten wir uns ein bischen. Er erzaehlte mir, dass er an seinem 18. Geburtstag gleich zu einem Casting gegangen war und es geschafft hatte, in einer kleineren Hardcore-Produktion eine Rolle zu ergattern. In diesem Film hatte unsere Produktionsfirma „German PIMP“ (Porn In Motion Productions) ihn gesehen und sofort verpflichtet. Seine erste Rolle bei der internationalen Firma hatte ihm eine kleine Fangemeinde eingebracht, jedoch hatte er danach vorerst nur Bilderstrecken gemacht. Ich verabschiedete mich und verliess das Buerogebaeude. Davor wartete schon mein Vater mit seinem Wagen, um mich abzuholen. Waehrend der Fahrt erzaehlte ich ihm von den Aufnahmen und er freute sich, dass es mir gefiel und versprach, morgen beim Filmen dabei sein werde. Zu Hause verdrueckte ich noch ein paar Brote und ging schon um 10 Uhr ins Bett. Diesmal schlief ich jedoch nicht auf dem harten Feldbett, sondern mit Marco und Sven im grossen, weichen Ehebett. Wie es weitergeht, koennt ihr in der Fortsetzung lesen. Wenn ihr Kritik oder Lob loswerden wollt, einfach jemanden zum schreiben braucht oder Ideen habt, wie es weiter gehen koennte, dann mailt an: pako_rocka@yahoo.com

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18 Gay Erotic Stories from Rocka

18 Jahre 1 - Familien Ritt

Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

18 Jahre 2 - Und Action

Und „Action“ (Fortsetzung zu „Family Trip“) Ich schlief bis zum frùhen Samstagmorgen. Durch erste Sonnenstrahlen geweckte õffnete ich meine Augen und fand mich in dem kleinen Gästezimmer wieder, welches hinter dem kleinen Bad lag. Nur durch das Bad konnte man es verlassen. Noch immer nackt lag ich unverändert auf dem harten Feldbett, nur bedeckt von einer dùnnen Seidendecke. Aus dieser

18 Jahre 3 - Karrierestart

Karrierestart (Fortsetzung zu „Und „Action““) Der naechste Tag war ein Sonntag und damit der letzte Tag, den ich bei meinem Vater verbrachte. Ich wuerde ihn erst in zwei Wochen wiedersehen.Nachdem ich ausgeschlafen hatte, stand ich auf und ging ins Bad. Die Uhr dort zeigte 9.30 Uhr. Ich wusch mich und holte mir dann eine Boxershort aus meiner Tasche. In der Kueche bereitete Sven schon das

18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“) Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht

All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

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Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

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Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

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