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18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

by Rocka


Twink-Spielchen (Fortsetzung zu „Geschafft“)

Bei meinem Vater zu Hause wartete eine ueberraschung auf mich: Mein Erzeuger war nicht da und sein Freund Sven oeffnete mir nackt die Tuer. „Tim, da bist du ja. Komm rein.“ Nachdem ich seinen Gruss erwiedert hatte, draengte ich hinein und schloss schnell die Tuer. „Warum hast du denn nichts an?“ „Ich wusste, dass du kommst.“ „Ist es denn nicht fremdgehen, wenn wir jetzt miteinander schlafen und er nichts davon weiss?“ „Wer sagt denn, dass Marco nichts davon weiss? Er verspaetet sich und wollte, dass wir es gerade tun, wenn er kommt.“ Er legte schon seine Haende an meine Hose. Da konnte ich ihm nicht wiederstehen und schaelte mich schnellstens aus meinen Klamotten. Uns gegenseitig umarmend und kuessend gingen wir ins Schlafzimmer. Dort hing von der Decke eine Schaukel aus schwarzen Schlaufen. Doch diese blieb vorerst unberuehrt, denn Sven hockte sich vor mich und bereitete mir ein heftiges Blaskonzert, um meinen Schwanz zur vollen Groesse wachsen zu lassen. ueber diesen stuelpte er noch eine Luemmeltuete, blies nochmals ein wenig auf meiner Floete und dirigierte mich zur Schaukel. Ich setzte mich hinein und er stellte sich ueber mich. Nachdem er meinen Spiess an sein Loch gefuehrt hatte, setzte er sich, mir zugewandt, einfach auf meinen Schoss. Durch das Gleitmittel des Gummis flutschte mein Dorn ohne Probleme in seinen Arsch. Schliesslich hatte auch er sich in die richtige Position gebracht und wir sassen ohne richtigen Halt in der Luft. Durch meine Bewegungen im Unterleib und sein staendiges Auf- und Abwippen gerieten wir ins schaukeln. Ich fand es nicht sonderlich aufregend, aber der Fick durch den heissen Kerl war schon geil genug. Wenn ihm das Schaukeln etwas brachte und ihn zu hoeheren Leistungen befaehigte, sollte es mir recht sein. Nach ein paar Minuten klopfte es laut und mein Vater kam herein. In seinem Anzug, den er in der Bank tragen musste, sah er einfach zum Anbeissen aus. „Na, genauso, wie ich es haben wollte.“ Er trat an uns heran und strich durch meine Haare. „Wie ich hoere, geht es fuer dich bald nach Amerika?!“ Und stoehnte ein „Ja“ zur Antwort. Denn gerade wurde Sven heftiger und eine erste Ladung Geilsaft schoss aus meinem Pruegel. Mit Marcos Hilfe stieg sein Freund von mir herunter und ich konnte mich ebenfalls erheben. Sofort legten wir nackten Kerle unsere Finger an meinen Erzeuger. Ich oeffnete Krawatte und knoepfte das Hemd auf, waehrend mein vorheriger Stecher seinen Partner von der Hose befreite. Gemeinsam entfernten wir auch noch die rote Retroboxer und huldigtem seinem Unterleib. Sven spreizte die knackigen Arschbacken und bearbeitete die Rosette mit seiner Zunge, sodass mir der harte Pruegel blieb, der mich vor 18 Jahren gezeugt hatte. Meine bewaehrte Lutschtechnik brachte mir nach 5 Minuten ein paar Schlucke heissen Maennergoldes ein. Nach dem kurzen Petting verlegten wir unser Spiel auf das grosse Ehebett. Mit meinem Gummischwanz bekam ich das Heck meines Vaters zum bearbeiten. Da er vor mir auf dem Ruecken lag, spreizte ich seine Beine auseinander und drang schnell ein, um mit dem Ficken zu beginnen. Sein Freund liess sich nun oral von ihm bedienen, in dem er ueber seinem Kopf kniete. Da mir so Svens Hintern ebenfalls angeboten wurde, befingerte ich ihn. So besorgte ich es dem einen Mann mit meinem Specht und dem anderen mit zwei Fingern. Schon nach wenigen Minuten kam Sven und verlegte sich darauf, es seinem Partner nun mit geschickten Haenden zu machen. Dieser kam nach weiteren fuenf Minuten und verteilte seine Sahne auf meinem Koerper, waehrend ich in seinen Arsch fuellte. Keuchend und schwitzend setzten wir unser Spiel in der Dusche fort. Unter dem warmen Wasserstrahl bildeten wir ein Kette. Ich stand vorn, hinter mir mein Vater und zuletzt sein Freund. Mit heftigen Stoessen besorgten wir es uns nochmal, bis jeder ein weiteres Mal absamte. Voellig abgekaempft schleppten wir uns zurueck zum Bett und schliefen ein.

Am naechsten Donnerstag erschien ich puenktlich um neun Uhr bei „German PIMP“. Im Vorbereitungsraum traf ich auf Dennis. Gemeinsam warteten wir auf unseren Boss. Dieser verspaetete sich, brachte jedoch gleich den Neuling mit. Er stellte sich als Holger vor und war wie ich 18 Jahre alt. Mit seinen braunen Haaren und ebenso braunen Augen sah er zum Anbeissen aus. Der Koerper war genau wie die unseren gut definiert, jedoch nicht uebermaessig mit Musekln beladen. Ein echter Twink eben, wie er ins Konzept passte. Joerg erklaerte uns, was heute ablaufen sollte. Als Drehort hatte man sich eine Waldlichtung ausgesucht, die fernab jeder Zivilisation lag. Dort wuerden wir drei Tage bleiben und hoffentlich ungestoert drehen. Da es schon Juni war, konnten wir in Zelten schlafen. Fuer jeden von uns hatte die Kostuemabteilung einen Rucksack gepackt, der unsere Kostueme enthielt. Mit fuenf Kameramaennern und drei Tontechnikern stiegen wir in zwei Kleinbusse und fuhren los. Erst nach einer Stunde erreichten wir die Lichtung, die bestimmt sieben Kilometer von der Landstrasse entfernt lag. Bis zum Mittag hatten wir dort an einem Waldrand unsere Zeltstadt aufgebaut. Nachdem Dennis, Holger und ich unsere Sachen angezogen hatten, ging es zum ersten Dreh. Mit unseren Rucksaecken spazierten wir durch den Wald und alberten herum. Am vorbestimmten Ort bauten wir unser grosses Dreimannzelt auf und richteten uns ein. Einer sammelte Feuerholz, einer holte Wasser aus dem nahen Bach und der dritte raeumte das Zelt ein. Sobald wir ein Feuer in Gang gebracht hatten, breiteten wir eine grosse Decke aus. Dennis schlug vor, dass wir doch ein Sonnenbad nehmen koennten. Ich stimmte auch dafuer und ueberzeugte so auch Holger, der zuerst gezweifelt hatte. Also zogen wir uns aus und legten uns in unseren knappen Slips in die pralle Sonne. Mir fiel auf, dass wir uns gar nicht eingecremt hatten und holte eine Flasche Sonnenmilch aus dem Zelt. Jeder schmierte sich selbst ein, wobei Dennis und ich uns Zeit nahmen und unsere eigenen Koerper ausgebieg erforschten. Holger bat mich darum, seinen Ruecken zu behandeln und ich tat es gern. Mit glitschigen Haenden hockte ich mich hinter den knackigen Boy und bearbeitete seinen Ruecken. Dabei massierte ich erst ein wenig seine Schultern, dann den mittleren und zuletzt den unteren Ruecken. Als meine Finger zufaellig unter den Bund seines blauen Slips rutschten, zuckte er nur leicht zusammen, sagte aber nichts weiter. Schliesslich lagen wir drei nebeneinander auf der Decke und liessen uns von der Sonne braeunen. Nach einer halben Stunde meinte ich, dass wir im Bach schwimmen koennten, da ich eine Stelle entdeckt hatte, bei der das Gewaesser etwa einen Meter hoch gestaut war. Immer noch leicht bekleidet wanderten wir durch die Wiese an das plaetschernde Wasser. Holger wollte nochmal umkehren, um unsere Badehosen zu holen, doch wir widersprachen. Ohne Scham enthuellten Dennis und ich uns und stiegen ins Wasser. Es war herrlich kuehl auf unserer Haut und wirkte sehr erfrischend. Fragend blickten wir zum dritten ans Ufer. Widerwillig zog er sein Hoeschen aus und stieg ebenfalls ins kuehle Nass. Dabei erhaschten wir einen guten Blick auf seinen 16x4cm Rohr, welches zu ersteiffen begann. Doch bevor es sich zu voller Groesse aufgestellt hatte, war es im Wasser verschwunden. Sein Besitzer wurde zusehends sicherer und lockerer, bis wir schliesslich zu dritt im Wasser herumtobten und gemeinsam lachten. Als es zu daemmern begann, stiegen wir aus dem Bach, um in den letzten Sonnenstrahlen zu trocknen. Dabei hielt Holger sich im Hintergrund, schnappte sich seinen Slip und zog ihn schleunigst ueber seinen feuchten Koerper, sodass dieser ebenfalls feucht wurde und am Koerper klebte. Wir anderen beiden hatten kein Problem mit der Nackheit und gingen im Adamskostuem zurueck zur Decke. In meine weisse Unterhose stieg ich erst, als es kaelter wurde und auch Dennis verhuellte sich erst mit seinem schwarzen Slip, als er schon zu froesteln begann. Im Halbdunkel eines lauen Juniabends hockten wir schliesslich ums Lagerfeuer und assen Dosensuppe. Es folgetn noch ein paar Geschichten, bevor es richtig dunkel wurde. Vor dem Schlafengehen gingen ich und mein Kumpan an den Waldrand, um zu pinkeln. Als wir so nebeneinander an eine dicke Eiche pissten, sprachen wir ueber Holger: „Was meinst du, sollten wir es heute schon versuchen?“ „Nein, der hat noch zu viel Schiss. Morgen. Nachmittags vielleicht. Wir muessen so nackt wie moeglich sein, damit er auftaut.“ „Ja, dass er es geil fand, hat er schon bewiesen. Also morgen. Aber auf jeden Fall nackt schlafen, oder?!“ „Klar. Er kann in seinem Hoeschen schlafen, aber dann zwischen uns. Wir kriegen ihn schon dahin, wo wir ihn hinhaben wollen.“ Sobald wir zurueckkehrten, liessen wir unsere Huellen fallen und stiegen in unsere Schlafsaecke. Holger lag schon im Zelt und es war nicht zu uebersehen, dass er verstohlene Blicke auf unsere Gemaechte warf. Sobald die Kameras ausgeschaltet waren, zogen wir uns wieder an und eilten zurueck in unsere Zeltstadt. Dort versammelten wir uns alle unter zwei Partyzelten und assen gemeinsam zu Abend, bevor wir schlafen gingen. In Wirklichkeit schliefen alle beteiligten Kerle gemeinsam in einem grossen Zelt, wie es die Feuerwehr verwendete. Jeder lag auf seinem Feldbett und schliesslich gab es einen Chor aus Schnarchern oder tiefen Atmern. Am naechsten Morgen erwachten die Meisten gegen acht Uhr. Am Bach erledigte jeder seine Morgentoilette und fand sich dann im Verpflegungszelt ein, um zu fruehstuecken. Gegen 9 Uhr ging es am Drehort weiter mit den Aufnahmen. Da wir kaum Sexszenen hatten, ging das filmen schnell. Wir wuschen uns fuer die Kameras nochmal, assen etwas und besprachen dann, was wir tun wollten. Wir einigten uns auf eine Erkundungstour durch den Wald. Dennis und ich bestanden darauf, nur mit Schuhen zu wandern. Mit groesster Sturheit setzten wir dies durch, bis wir schliesslich aufbrachen. Im Wald liess sich Holger mit seiner Latte zurueckfallen, bis er sich an unsere Nacktheit gewoehnt hatte. Wir liefen ein wenig herum und kamen gegen Mittag wieder zurueck. Mit dem Anblick unserer huellenlosen Koerper hatte unser Kumpel sich abgefunden und genoss es selbst, in der Sonne zu liegen und sein Mittagessen zu verdruecken. Am Nachmittag gingen wir wieder an den Bach zum Schwimmen und sonnenbadeten dann auf der Decke. Mit einem kurzen Blick legten Dennis und ich fest, dass der Zeitpunkt gekommen sei. Gemeinsam streichelten wir Holgers Koerper. Dieser war zuerst verdutzt, liess uns jedoch gewaehren. Wir spielten mit seinen Nippeln, fuhren immer wieder die Haarlinie zwischen Bauchnabel und Gemaecht ab und ertasteten seine Rosette. Er war der erste, der sprach: „Seid ihr etwa auch schwul?“ „Klar doch. Was meinst du denn, warum wir hier sind?!“ Ich beugte mich ueber seinen Koerper und kuesste ihn auf den Mund. „Hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, noch nie.“ „Du wirst es lieben.“ Dennis kuesste ihn ebenfalls und startete so ein heisses Zungenspiel zu dritt. Da Holger schon auf dem Ruecken lag, beganne wir unsere Behandlung. Den ersten Fick hatte ich in einem Kartenspiel gegen meinen besten Freund gewonnen und so machten wir uns bereit. Ich drueckte die Beine unseres Opfers auseinander, um seine Rosette frei zugaenglich zu machen. Dennis kniete sich vor ihn und befeuchtete das Spundloch mit einem grossen Batzen Spucke, welche er mit seinen Fingern noch ein wenig verteilte. Dann hob er seinen Kopf und ich versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Mit geschickter Zunge befeuchtete er meine Eichel, bevor er meinen Platz einnahm und die Beine weiter gestreckt hielt. Ich setzte meinen Dorn an die jungfraeuliche Maennerfotze und beugte mich ein wenig vor. „Pass jetzt auf. Tief durchatmen und locker bleiben. Dann wird es nicht weh tun.“ Sobald ich sah, dass er sich entspannt hatte, schob ich meinen Unterleib vorsichtig vor, bis meine Eichel den Widerstand ueberwand und das Arschloch mein bestes Stueck mit einem tiefen Schmatzen in sich aufnahm. Holger stoehnte dabei laut, aber lustvoll. Sobald ich bis zum Anschlag in ihm war, zog ich mich genauso langsam wieder zurueck, um nochmals einzudringen. Mit Bedacht fickte ich sein Heck, erst langsam, dann schneller. Er stoehnte dabei nur oder liess ein lang gezogenes „Ja“ von sich hoeren. Dennis hockte derweil neben uns und schaute mit stehendem Schwengel zu. Als ich ihm zunickte, loeste er sich aus seiner Position und hockte sich ueber unser Opfer. Mit einer Hand hob er dessen Kopf, waehrend er mit der anderen seinen Penis fuehrte. Vorsichtig setzte er diesen an die Lippen von Holger und dieser oeffnete seinen Mund bereitwillig. Noch immer vorsichtig liess er seine Latte in den Rachen unserer kleinen Sexschlampe gleiten. Da diese keine Probleme damit hatte, begann er, den Boy in den Hals zu poppen. Ich naeherte mich inzwischen dem orgasmischen Hoehepunkt und fuellte dem jungen Kerl zum ersten Mal in seinem Leben den Arsch mit Lustsahne. Mit einem satten *Plop* zog ich meinen Schwanz aus der Jungenfotze, aus der jetzt ein wenig meines Saftes tropfte. Waehrend mein Kumpan den Unerfahrenen noch weiter behandelte, holte ich einen Fotoapperat aus dem Zelt und schoss ein paar Bilder von dem Treiben. Es folgte noch eine Szene, bei der Holger zum ersten Mal einen Hintern, naemlich meinen, durchpfluegte. Davon machte Dennis auch Fotos, bis wir schliesslich unterbrochen wurden. Jake, ein behaarter Muskelmann aus Schottland, spielte einen Foerster, der uns erwischte und verfuehren wollte. Seine stahlharten Muskeln, die den ganzen Koerper ueberzogen, waren von dunklen Haaren ueberzogen. Dazu hatte er kurze, braune Haare und dunkle Augen. Er trug Waldarbeiterkleidung und stand ploetzlich neben unserer Spielflaeche. Wir jungen Boys liessen beim Anblick des Huehnen sofort voneinander ab und lagen mit nackten Koerpern vor ihm. „Na, da hab ich ja mal einen Fang gemacht! Was treibt ihr hier? Meint wohl, ihr koenntet eure perversen Spielchen in meinem Wald treiben, was?“ Wir schwiegen betreten. „Los, packt eure Sachen zusammen und folgt mir. Aber ruckzuck.“ Voellig veraengstigt zogen wir uns an, packten Schlafsaecke und Zelt zusammen und standen zehn Minuten spaeter vor ihm. Schweigend ging er in den Wald hinei und wir folgten ihm. Damit waren allen Szenen fuer heute beendet. Im Lager assen wir gemeinsam zu Abend und sassen bis zum Schlafengehen um ein grosses Feuer. Jake war erst heute Mittag hergekommen, da er vorher noch hatte arbeiten muessen. Er war verheiratet und hatte eine Tochter. Die Schwulenpornos waren seine Leidenschaft und ein willkommener Nebenverdienst. Am naechsten Tag wurde erstmal das Lager abgebaut, bevor wir noch zwei weitere Kilometer in den Wald fuhren. An einem Hang stand ein altes Forsthaus. Hier wurden die letzten Aussenaufnahmen gedreht. Jake fuehrte uns durch die Umgebung zu dem alten Forsthaus. Dann kamen noch Szenen, bei denen wir das Haus wieder verliessen und nach Hause wanderten. Nach all diesen Drehs ging es zurueck zur Firma. Jake, Holger, Dennis und ich hatten heute und morgen noch Innendrehs. Doch bevor es soweit war, duschten wir alle erstmal ausgiebig. Im Vorbereitungsraum lagen neue Saetze unsere Kleidungsstuecke bereit. In diese gehuellt wurden wir uns erste Studio gefuehrt. Hier war der erste Raum des Forsthauses aufgebaut worden. Es war eine Art grosser Wohnraum mit Kuechenzeile, Tisch, Sofas und einem Arbeitsbereich. Es war duester und die vielen Trophaeen an den Waenden gaben allem einen unheimlichen Beigeschmack. Das zweite Studio war ein altmodisches Bad, dass ohne Trennwand in ein grosses Schlafzimmer ueberging. Zuerst wurde aber im Wohnkomplex gedreht. Nachdem wir eingetreten waren, sollten wir unsere Sachen in eine Ecke legen und uns im Raum aufstellen. „So, ihr kleinen Ferkel. Wenn euch das Gefummel da draussen soviel Spass gemacht hat, dann wollen wir doch mal sehen, wie es euch hier gefaellt. Du,“, er deutete auf Holger, „komm her.“ aengstlich bewegte der Angesprochene sich auf den Kerl zu. „Los, zieh dich aus. Komplett.“ Waehrend der Boy gehorchte, holte der Foerster ein paar Sachen aus einer Schublade. Sobald sein Sklave nackt war, liess er ihn sich am Tisch niederknien. Mit grauen erkannte ich, was er aus der Komode geholt hatte. Mit Handschellen fesselte er den jungen Mann an ein Tischbein, nahm den unterarmstarken Vibrator in die Hand und schmierte ihn mit Gleitcreme ein. „Dieses Baby wird dich lehren, in meinem Wald solche Schweinereien durchzuziehen.“ Ohne Gnade setzte er das Ding an die ungeuebte Rosette und rammten ihn mit voller wcuht hinein. Holgers Schmerzenschrei war so markerschuetternd, dass alle entsetzt auf den jungen Kerl starrten. Jake fiel aus seiner Rolle und hockte sich vor sein Opfer: „Entspann dich. Lass locker. Tief durchatmen.“ Der Betroffene hoerte auf die Ratschlaege und begann gleichmaessig zu schnaufen. „Scheisse. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.“ „Hast du immer noch Schmerzen?“ „Nein, es geht. Aber du kannst mir so etwas doch nicht einfach reinrammen.“ „So wollte es das Skript. Dir geschieht nichts. Das Gleitmittel bewirkt wahre Wunder.“ Joerg kam hinzu: „Ist alles in Ordnung bei dir? Sollen wir abbrechen?“ „Nein, es geht schon. Weitermachen, so schnell wie moeglich.“ Alles baute sich wieder auf und es ging weiter. „Na, gefaellt dir das?“ Holger stoehnte nur. Um noch fieser zu werden, schaltete Jake die Vibrationsfunktion ein. Das Stoehnen und aechzen des Opfers mischte sich mit dem tiefen Brummen des Dildos. Als naechstes holte der Foerster sich Dennis. Diesen fesselte er nackt mit dicken Nylonseilen, band den Schwanz mit duennen Lederriemen ab und verpasste ihm eine kleineren Analvibrator. Mich zerrte er ruede zwischen die anderen Beiden, riss meine Klamotten vom Leib und drueckte mich zu Boden. Nachdem er seinen Moerderschwanz ausgepackt hatte, musste ich schlucken: 26x6 cm geballte Bumspower. Ich erstickte fast daran, als er mir dieses Monster in den Rachen schob und meinen Kopf penetrierte. Nach wenigen Stoessen kam er wohl zum Entschluss, dass sein Teil zu gross sei. Als ich mich jedoch auch hinknien sollte, kamen mir fast die Traenen. Der riesige Pruegel tat schon weh, als er sich nur den Weg durch meine Backen suchte. Ich schrie fast so laut wie Holger, als er die ganze Latte in meinen Hintern schob. Diesen Schrei erstickte er jedoch mit seiner Pranke. Ich spuerte seine heisse, behaarte Brust an meinem Ruecken, seinen Riesenschwanz in meinem Innersten und seinen feuchten Atem in meinem Nacken. „So was grosses hattest du wohl noch nicht, was?“ Ich versuchte, meinen Kopf zu schuetteln, doch jede Bewegung wurde durch seine eiserne Pranke unterdrueckt. Vorsichtig penetrierte er mich jetzt, mit einzelnen kurzen Schueben. Jedes mal fuehlte ich, wie er meine Prostata traf und so sschauer der Lust durch meinen ganzen Koerper schickte. Asl ich schliesslich vor Geilheit abspritze, standen mir die Traenen in den Augen. Immer noch unter seiner Kontrolle versuchte ich, mich dichter an seinen Koerper zu druecken. Sein kurzen Stoesse wurden heftiger, bis er schliesslich auch kam. Der viele Saft hatte in meinem Hintern gar keinen Platz mehr und quoll an seinem Dorn entlang nach draussen. Schwer atmend fiel er zur Seite und riss mich mit. Mit feuchten Wangen und total verschwitzt presste ich mich gegen seinen grossen, warmen Koerper und schlief mit dem Monsterschwanz in mir ein. Er befreite mich schliesslich davon und trug mich aus den Kulissen. Dort doeste ich immer noch vor mich hin, waehrend er noch Holger und Dennis befreite. Im zweiten Studio drehten wir nahtlos weiter. Jake legte uns alle und sich selbst auf das grosse Bett und wir schliefen. Nach einer halben stunde des echten Schlafes wurde ich wieder geweckt. Der Foerster liess uns gehen, nachdem er uns eingebleut hatte, niemals wieder in seinen Wald zu kommen. Wie es weitergeht, koennt ihr in der Fortsetzung lesen. Wenn ihr Kritik oder Lob loswerden wollt, einfach jemanden zum schreiben braucht oder Ideen habt, wie es weiter gehen koennte, dann mailt an: pako_rocka@yahoo.com

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Familien Ritt Die ganze Geschichte begann an Weihnachten, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Mein Name ist Tim und fuer mein Alter gut gebaut. Mit knapp 1,80 Metern, blonden Haaren und blauen Augen entsprach ich genau dem Arierbild, was mein leicht nazistischer Vater gern hoch hielt. Ich mochte ihn wirklich, aber dass meine Eltern geschieden waren, war auch in Ordnung. So musste ich ihn

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18 Jahre 4 - Die ersten Aufnahmen

Die ersten Aufnahmen (Fortesetzung zu „Karrierestart“) Den Freitag konnte ich mich vor Vorfreude kaum in der Schule konzentrieren, obwohl in weniger als einem halben Jahr die Abi-Klausuren anstanden. Nachmittags schaute ich nochmal einen der Filme, die Joerg mir geschenkt hatte, und druckte das Script aus. Es handelte von drei Jungen, die gemeinsam ein Woche im Wald campten und sich dabei

18 Jahre 5 - On-Set-Fun

On-Set Fun (Fortsetzung zu „Die ersten Aufnahmen“) Am naechsten Tag hiess es, frueh aufzustehen, weil ich um 9 Uhr schon bei der Arbeit sein musste. Ein kurzes Fruehstueck aus Cornflakes und Kaffee mussten reichen. Mein Vater stellte mir jedoch noch einen Vitaminshake hin: „Du brauchst das. Damit du viel Samen produzierst. Glaub mir, ich kenn die Tricks.“ Obwohl ich zweifelte, kippte ich das

18 Jahre 6 - Geschafft

Geschafft (Fortzsetzung zu „On-Set Fun“) Am naechsten Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf, weil ich vor Aufregung nicht mehr schlafen konnte. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Pc. Auf der German Pimp-Website suchte ich nochmals nach den Statistiken zu meinem „Audition-Tape 3“. Es hatte nochmal 150.000 Downloads gegeben und war somit auf Platz 1 des Jahresrankings. Per Stream

18 Jahre 7 - Twink-Spielchen

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All Night Dynamite

Trevor packte seine Sachen zusammen. T-Shirts, Unterwaesche, Jeans und einen Pullover liess er in seine Sporttasche wandern. Heute war sein Tag. Im Mathetest gut abgeschnitten, den Streit mit seiner besten Freundin beendet und nun auch noch ein Wochenende mit seinem Vater. Trevor war 18, stand kurz vor seinem Schulabschluss und war ein normaler, amerikanischer Jugendlicher. Nur eine Sache

Daddy Besorgst dir Richtig, Teil 3

Daddy besorgts dir richtig, Teil 3 (Vorher Teil 1+2 lesen) Un das groöe begann genau eine Woche Später. Meine Mutter hatte sich eine Wellnesreise zum Chiemsee gebucht und war somit zwei Wochen lang nicht zu Hause. Da ich nach meinem Abi erstmal ein Jahr freigenommen hatte, war ich nun allein. Da kam mir der Vorschlag von meinem Vater gerade recht, doch in dieser Zeit bei ihm zu wohnen. Also

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 1

Jaja, mein Vater ist schon ein geiler Typ. 1,85 groö, um die 90 Kilo schwer, durchtrainiert.Dazu eine Glatze und blaue Augen. Ein echter Prachtkerl eben. Nachdem er sich von meiner Mutter hatte scheiden lassen, war er ins Nachbardorf gezogen, um in unserer Nähe zu sein. Jetzt war er zu meiner grõöten Freude mit einem Kerl zusammen. Ich war nämlich einer von vielen, 18-jährigen Jungs, die ihre

Daddy Besorgts dir Richtig, Teil 2

Daddy besorgts dir richtig, Teil2 (Zuerst Teil1 lesen!) Nachdem mir mein Vater Martin seine riesige Ladung Sperma in meinen Hals gepumpt hatte, wollte sein Freund Jõrg auch noch meinen knackigen Arsch entjungfern. Ich stimmte sofort zu. Beide hatten natùrlich sofort gemekrt, dass es mein erstes mal war und dass ich auch ein bischen Angst davor hatte. Dad lehnte sich mit dem Rùcken an

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