Gay Erotic Stories

Ich war gerade siebzehn Jahre alt geworden und begann meine Lehre als Werkzeugbauer in einem Automobilzulieferbetrieb. Im ersten Lehrjahr hatten wir Lehrlinge eine eigene Halle fùr uns alleine, da wir dort erst einmal alles erlernen sollten, und später wurden wir erst in den verschiedenen Bereichen der Firma eingesetzt. Wir waren 25 Lehrlinge und hatten 3 Ausbilder, Fabian, Ingo und Daniel. Fabian war 35 Jahre alt hatte dunkelblonde kurze Haare an-sonsten unbehaart war ungefähr 190 groö und sehr muskulõs, aber er hatte bei weitem nicht so viele Muskeln wie Ingo. Er war ein richtiger Stier. Seine Arme waren so dick wie meine Fùöe und obwohl er bloö ungefähr 170 groö war brachte er glaub ich locker ùber 100kg auf die Waage, aber reinste Muskelmasse. Ingo hatte blonde Haare war ebenfalls am ganzen Kõr-per unbehaart auöer einem leichten 3-tage Bart und war erst 28 Jahre alt. Daniel war bereits 38 Jahre alt hatte braune Haare einen leichten Bierbauch aber auöer seinem Bauch war er recht schlank. Nun zum Schluss zu meine Person, ich heiöe Tommy bin 17 Jahre alt, habe braune Haare, bin leicht behaart habe schõn einen schõnen Bizeps und arbeite an meinem Waschbrettbauch. Bis zu meiner Ausbildung war ich hetero, jedoch änderte sich das während meiner Lehre. Es war in meinem zweiten Monat, wir hatten uns alle ein wenig kennengelernt und ich wurde nach Feierabend noch zu Fabian gerufen. Alle anderen waren bereits nach Hause gegangen, nur ich war noch da. Als ich zu ihm kam war auch noch Ingo da. Ingo sagt „Wie du weiöt werden nur die besten 5 der Lehrlinge nach der Ausbildung in unserem Betrieb weiter be-schäftigt. Damit du gute Chancen bekommst, musst du alles dafùr tun und natùrlich auch vie-les fùr uns. Was ist willst du alles machen?“ Ich war erst verduzt was ich sagen sollte und sagte schlieölich „Ja“ „Gut“ und schon griff mir Fabian an die Eier durch meinen Blaumann durch. Ich war verduzt und schlug seine Hand weg und schrie „Was soll das?“ „Wenn du von uns gute Note haben willst musst du uns was bieten“ „Überlegs dir noch mal. Du kannst ja uns bescheid geben“ Nachdem sie dass gesagt hatten, gingen sie Beide in den Gemeinschafts-raum und lieöen mich verduzt zurùck. Was sollte ich machen. Einerseits will ich weiter eine Arbeit haben, andererseits bin ich nicht schwul. Gezwungenermaöen wollte ich zustimmen, dass ich ihnen zu Diensten bin, weil ich mir dachte, dass es ja nicht so schlimm werden konn-te. Als ich die Tùr zum Gemeinschaftsraum aufmachte konnte ich meinen Augen nicht trauen. Fabian lag nackt mit dem Rùcken auf dem Tisch und Ingo, bekleidet mit einer Lederpant, war gerade dabei an Fabians loch Gleitgel zu verteilen. Er war schon mit drei Fingern einge-drungen. So etwas hatte ich noch nie gesehen, aber komischer weiöe spùrte ich, wie das Blut in meinen Prùgel schoss. Ich wurde von den beiden noch nicht bemerkt und stellte mich ne-ben die Spinte und guckte dem Treiben zu. Als Fabians loch gut eingeschmiert war fing Ingo an seine komplette Hand in ihm zu vergraben. Er steckte sie immer weiter rein, bis annähernd sein ganzer Unterarm darin vergraben war. Fabian schrie nur so, wobei ich nicht weiö ob es vor Schmerzen oder vor Geilheit war. Man konnte nun direkt sehen, wie Fabian Bauch sich weiter hob und sich eine Faust darunter abzeichnete. Die zwei trieben es noch so etwa 10 Mi-nuten weiter bis Fabian auf einmal plõtzlich abspritzte, obwohl seine Latte niemals berùhrt wurde, aber er presste eine Unmenge von weiöem Saft heraus. Ingo legte sich nun ùber Fabi-an und schleckte dessen Sperma von seiner Brust und kùsste ihn zum Schluss. Doch dass soll-te nicht das Ende sein. Ingo ging zu seinem Spint und entdeckte mich nun. Er zog mich hervor „Na wenn haben wir denn da? Ein kleiner Spanner. Wie hast du dich denn entschieden. Ah ich seh schon.“ Es war nicht zu ùbersehen wie ich mich entschieden hatte, denn aus meinem Blaumann stand mein steifer Pimmel heraus. Nun hat sich auch Fabian erhoben und packte mich an den oberarmen „Wir mùssen ihn fùr seine Spannerei bestrafen.“ Ingo machte nun seinen Spinnt auf und holte eine Ledermanschette hervor, mit der er meine Hände auf dem Bauch zusammenband. Ingo hob mich nun mit seinen fetten Armen hoch, wo bei er seinen Bizeps anspannte und ich beinah die Sinne verlor, weil diese so riesig groö waren. Er setzte mich auf den Tisch und derweilen sperrte Fabian die Tùre ab. Ingo ging noch mal zum Spint und holte eine Kiste heraus. Aus dieser nahm er nun einen Knebel, den er mir Umband. „Beim ersten mal tuts etwas weh, und wir wollen ja nicht, dass uns noch jemand hõrt“ Fabian zog inzwischen sich einen Lederstring ùber, der sein pralles Packet nach vorne drùckte. Ingo legte mich nun rùcklings auf den Tisch und begutachtete mein Arschloch „Der hat ein biss-chen zu viele Haare. Komm Fabian hol mir doch mal was zum rasieren.“ Fabian brachte ein Handtusch, eine Dose Rasierschaum und einen Nassrasierer und Ingo machte sich an die Ar-beit. Er rasierte nicht nut meine Spalte sondern auch meinen ganzen restlichen Kõrper. „Nun kõnnen wir uns an die Arbeit machen. Fortsetzung folgt.....