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Die Wanderung, Teil 5

by Baumg128


Seit meiner letzten Wanderung war jetzt schon fast ein Jahr vorbei, nebenbei erwähnt, ein geiles Jahr, in dem ich viel erlebt habe, aber davon vielleicht ein andermal mehr.

Ich war also wieder unterwegs und hatte mir eine Strecke ausgesucht, die die verschiedensten Landschaften beinhalten wùrde. Wald, Wiesen, Berge, der Fluss, den ich eine Strecke neben mir hatte. Die ersten beiden Tage passierte nichts, auöer, dass ich hin und wieder mal einen netten Typen erblickte, die aber meistens in einer grõöeren Gruppe unterwegs waren und darum nicht wirklich etwas mõglich war.

Wie gesagt, am zweiten Tag passierte die folgende Geschichte: Bei meiner Wanderung hatte ich mir diesmal ein Zelt und Schlafsack mitgenommen, da ich dort ùbernachten wollte, wo es gerade fùr mich passte und nicht erst lange eine Herberge suchen wollte.

So war ich an diesem zweiten Tag eine Strecke unterwegs, beider ich zuerst ùber einige Hùgel drùber mùsste und dann kam ich, an einem Fluss entlang, in eine Aulandschaft, die sich viele Kilometer dahin zog. Es wurde schõn langsam dämmrig und ich war auf der Suche nach einem geeigneten Lagerplatz fùr die Nacht. Als ich so dahin marschierte, tauchte zwischen den Bäumen eine Lichtung auf, auf der ein kleines Zelt stand. Daneben waren zwei Fahrräder an Bäume gelehnt. Ich dachte, nachzuschauen wäre sicherlich kein Fehler und so machte ich mich auf den Weg durch die Bùsche und Bäume, bis ich an der Lichtung angekommen war. Schon von einiger Entfernung hõrte ich Stõhnen, das eindeutig von zwei Jungs kam. Als ich mich leise näherte hõrte ich immer mehr, dass der eine sich versuchte zu wehren. Er sagte, ich will nicht immer von dir gefickt werden, ich will auch mal bei dir. Worauf der andere erwiderte, dass er doch nicht schwul sei und sich sicher nicht ficken lassen wùrde. So ging das eine ganze Zeit lang dahin und in mir wurde immer mehr ein Plan Realität.

Als ich hõrte, dass der fickende Junge kurz vorm Kommen war, õffnete ich mit einem Ruck den Zippverschluss des Zeltes und rief: „Was macht ihr denn da?“ Ich merkte am Gesicht des Jungen, dass er sich ziemlich erschrocken hatte und dass ihm alle Lust „vergangen“ war. Er stammelte nur, dass ich ihm nichts tun solle, er vergnùge sich hier nur mit seinem Freund. Der andere Junge war nicht so erschrocken, sagte aber nichts mehr.

Ich sagte zu dem fickenden Boy, den ich so auf 17 Jahre schätzte, und der sich inzwischen aus seinem Freund zurùckgezogen hatte, dass er ein ziemliches Egoschwein ist, dass er nur gesagt hatte, ich solle ihm nichts tun und nicht ihnen beiden. Er stammelte nur mehr und suchte nach einer Entschuldigung oder einer Ausrede. Ich sagte, dass ich sie schon eine ganze Weile belauscht hätte und es an der Zeit wäre, ihm diesen Egoismus auszutreiben.

Ich fragte den anderen Jungen, der ùbrigens Christopher hieö, ob er schon mal gefickt hat und er verneinte die Frage, da Jakob, so hieö der Egoist, sein erster Freund war und er ihn nicht ranlassen wùrde. Weiter fragte ich, ob er gerne mal ficken wùrde, was er mit einem heftigen Nicken beantwortete. Währenddessen saö Jakob in der hinteren Ecke des Zeltes und versuchte sich fast zu verstecken, denn er ahnte schon, was ihn in dieser Nacht erwarten wùrde. Ich sagte zu ihm, dass er herkommen und sich auf den Bauch legen soll. Er verweigerte sich und meinte, dass er nicht schwul sei und sich sicherlich nicht ficken lassen wùrde, schon gar nicht von Christopher, der doch nur eine willige Stute sei. Diese Aussage brachte mich zur Weiöglut. Ich nahm seine Beine und zog ihn durch das Zelt nach vorne, bis er vor mir saö. Ich bin mir sicher, sagte ich ihm, dass du diese Aussage bereuen wirst, denn wenn ich mit dir fertig bin, wärst du froh, wenn dich nur Christopher gefickt hätte.

Als ich zu diesem hinùber sah, bemerkte ich, dass er ziemlich wùtend war, denn die blõde Bemerkung von „seinem Freund“ hatte ihm ziemlich wehgetan. Ich merkte, dass er mir bei meinem Vorhaben helfen wùrde. So sagte ich ihm, dass er die Hände seines Freundes mit Schuhbändern fesseln solle und dann wieder zu mir kommen solle.

Während er Jakob fesselte, zog ich mich langsam Stùck fùr Stùck aus. Meine Schnùrsenkel lõste ich aus meinen Schuhen und ehe Jakob es sich versah, hatte ich seine beiden Eier abgebunden. Immer weiter band ich ihm die Eier im Sack zusammen und er schrie fast vor Schmerzen. Ich sagte zu Christopher, dass er ihm doch den Mund stopfen solle, aber dieser meinte, dass er ihn ruhig etwas schreien hõren wollte, denn wir waren im Wald und auch er hatte oftmals Schmerzen gehabt, wenn ihn sein Freund „genommen“ hat. Ich sagte nur, so einer bist du, nicht nur Egoistisch, sondern auch noch den anderen Schmerzen zufùgen, na ja, du wirst es schon noch erleben, wie das ist.

Mit dem zweiten Schuhband band ich ihm den Schwanz ab, und dass ziemlich fest, denn der Schwanz war vor Schreck ganz schlaff und ich band ihn fast bis zur Eichel ab. Das gab ein geiles Bild ab. Weiters zog ich mir die restlichen Kleidungsstùcke aus und holte als letztes meinen Schwanz, der sich durch den geilen Anblick des Jungen schon fast zur vollen Grõöe aufgerichtet hatte, aus seinem Gefängnis. Als ihn die beiden Jungen sahen, fing Christopher an zu grinsen, da er jetzt wusste, warum ich das mit dem Ficken vorher gesagt hatte. Jakob fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn mein Schwanz war fast doppelt so groö, als der von seinem Freund und er wusste, was ihn erwarten wùrde. Oder doch nicht, denn mein Plan sah noch mehr vor. Dazu später aber mehr.

Ich kletterte also ùber Jakob und hielt ihm meinen Schwanz vors Gesicht und meinte nur, dass er ihn gut nass machen solle, damit es ihm nicht so wehtun wùrde. Er õffnete seinen Mund und ich nahm gleichzeitig seine Eier in die Hand, damit er nicht auf dumme Gedanken kommen wùrde. Er schleckte ziemlich gut und ich sagte zu ihm, dass er ein gutes Blasmaul hätte. Als er genug geschleckt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihm heraus und kletterte zu seinem Arsch. Ich hob seine Beine an, damit ich besser an seinen Arsch kam, nahm einen Finger, lieö etwas Spucke darauf tropfen und rammte ihn ihm in den Arsch. Er war wirklich eng und sein jungfräuliches Loch zuckte ziemlich zusammen. Aber ich kannte kein Pardon und schon war der zweite Finger in ihm verschwunden. Plõtzlich merkte ich, dass er vor Schmerzen aufstõhnte, aber nicht die Finger in seinem Loch waren der Grund. Er hatte einen Steifen bekommen bzw. so weit es mit der Schnùrung ùberhaupt ging, die ihm jetzt ziemlich den Schwanz abschnùrte. Du findest es also doch geil, wenn dir jemand etwas in den Arsch schiebt und noch bevor er antworten konnte, hatte er drei Finger im Arsch. Ich sagte zu Christopher, der die ganze Szene beobachtet hatte, dass er sich ùber ihn knien solle und ihm den Schwanz in den Mund stecken solle. Da sich Jakob allerdings wehrte, zog ich an seinen Eiern und als er den Mund zum Schreien aufmachte, schob er ihm den Schwanz hinein. Jakob wusste, dass er keine Chance gegen uns beide hatte und ergab sich in sein Schicksal. Ich zog meine Finger aus seinem Arsch, spuckte noch einmal auf meinen Schwanz und setzte meinen Schwanz an sein zuckendes Loch an. Mit einem kurzen Ruck war sein Widerstand ùberwunden und meine Eichel steckte in ihm. Gut, dass er einen Schwanz im Mund hatte, denn er schrie bzw. versuchte zu schreien, was allerdings nur ein gurgelndes Geräusch wurde. Langsam schob ich meinen ganzen Schwanz in sein Loch und sah zu, wie sich sein Schwanz immer mehr versteifte und an seiner Verschnùrung zerrte. Gute zehn Minuten fickten wir ihn so durch, Ich von hinten und Christopher in den Mund. Ziemlich gleichzeitig kamen wir und ich drohte ihm, dass er ja alles schlucken solle, sonst wùrde er sein blaues Wunder erleben. Es war so viel, dass er allerdings nicht alles Schlucken konnte. Nach diesem geilen Fick haben wir uns beide aus ihm herausgezogen und ich habe ihn gefragt, ob er nun vielleicht doch lieber von seinem Freund gefickt worden wäre. Er stimmt zu und ich sagte ihm, dass „sein Wunsch“ jetzt ja noch in Erfùllung gehen wùrde. Ich sagte Christoph, dass er sich auf den Rùcken legen sollte. Sein steifer Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Dann sagte ich Jakob, dass er sich ùber ihn hocken sollte und sich selber aufspieöen solle. Dies tat er auch und mit meinem Sperma als Gleitmittel ging das auch ziemlich gut. Er stõhnte laut auf, als der Schwanz seine Prostata berùhrte und Fing an, sich langsam auf und ab zu bewegen. Christoph stõhnte ebenfalls, immerhin hatte er so ein Gefùhl, dass sein Schwanz in das enge Loch eines Jungen fuhr, noch nie erlebt. Ich hatte nicht vergessen, dass Jakob nicht alles Sperma geschluckt hatte und so trat der zweite Teil meines Planes in Kraft. Da Jakob mich nicht sehen konnte, da ich hinter ihm saö, befahl ich ihm, sich nach vorne zu beugen ohne dabei aufzuhõren, sich selbst zu ficken. So kletterte ich hinter ihn und setzte meinen Schwanz an, das von Christopher gefùllte Loch an. Als er merkte, dass ich auch noch in sein Loch will, stoppte er die Auf- und Abbewegungen. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und zwang ihn so auf meinen Schwanz. Er schrie wie am Spies, das stõrte uns aber nicht wirklich, im Gegenteil, es spornte uns nur noch an, fester und tiefer zu stoöen. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass er ruhiger wurde und er fing an, es zu genieöen. Vor allem sein Schwanz drohte die Schnùre zu zerreiöen. Als Christopher und ich kurz vor dem Hõhepunkt waren lõste ich die Schnùre um seinen prallen Schwanz. Das Blut, dass jetzt in seinen Schwanz schoss lieö ihn laut aufschreien und im nächsten Moment entlud er sich, dass sein Sperma Christopher bis ins Gesicht und darùber hinaus spritzte. Auch wir beide kamen gleichzeitig und lieöen uns unser Sperma durch Jakobs zuckendes Loch so richtig aus den Eiern melken. Wir blieben noch eine Weile in ihm drinnen und zogen langsam unsere Schwänze aus seinem Loch heraus. Er bedankte sich bei uns, dass er so etwas geiles noch nie erlebt hatte und sich sicher nicht mehr weigern wùrde, gefickt zu werden. Das waren doch noch unerwartete Tõne, die er da abgab. Wir schliefen ein und schliefen bis zum nächsten Tag durch. Dann machte ich mich wieder auf den Weg, nicht ohne noch mal Jakob zu ficken, dessen Arsch einfach zum Anbeiöen war. Christopher fickte währenddessen mich und so kam ich zum Abschluss auch noch eine Fùllung fùr meinen willigen Arsch.

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