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Lehrjahre - Im Fitness Studio -

by F-mike


Als wir wieder alle im Werk bei der Arbeit waren (ich natùrlich wieder gezwungenermaöen mit meinem Keuschheitsgùrtel) traute ich mich Patrick auf das Seminar anzusprechen. Ich suchte ihn in der Mittagspause auf. „Hallo Patrick ist der Platz noch frei?“ „Äh ja, setz dich doch“ „Hõr mal ich will mit dir ùber das Seminar sprechen.“ „Fandest du es genauso geil wie ich?“ „Na ja nicht alles. Hast du auch einen Metallbolzen in der Hose“ „“Wie?“ Naja nen Keuschheitsgùrtel, damit du nicht mehr abspritzen kannst.“ „Ne so einen hab ich nicht. Ich steh nicht so sehr aufs wichsen. Ich brauch eher nen harten Prùgel in mir.“ „Wie bist du ei-gentlich zu deren Sklave geworden?“„Das war so: Ich wurde ungefähr am Ende meines ersten Monats von Daniel gebeten noch etwas länger zu bleiben und im Gemeinschaftsraum zu warten. Als er dann kam sagte er zu mir, dass sie aus-wählen, wer nach der Ausbildung weiter beschäftigt wurde, und dass diese Jungs spezielle Dienste dafùr bringen mùssten und er griff mir in den Schritt. Da ich schon vorher an Jungs interessiert war, griff ich ihm ebenfalls an seinen Schwanz und merkte, dass er breites aufge-geilt war. Also nahm ich ihn heraus und blies ihm einen. Und seitdem stehe ich ihnen zur Ver-fùgung.“ „Was hast du denn schon alles machen mùssen“ Noch nicht recht viel. Ich musste bisher dreimal dem Daniel meine Arsch nach der Arbeit in der Dusche zur Verfùgung stellen, war aber nur ganz normales ficken, und des am Seminar mitm Ingo halt. Ist der Fabian eigent-lich auch mit involviert?“ „Ja der hat mich schon ziemlich hart drangenommen. Hast du noch mit jemanden anderes darùber geredet?“ „Nein bisher noch nicht. Bin mal gespannt was noch alles kommt“. „ich auch“ Und als wir das gesagt hatten kam Ingo her und sagte uns, dass wir heute nach Feierabend noch im Gemeinschaftsraum warten sollten. Also waren wir beide dort anwesend. Als alle anderen weg waren kam Ingo herein. „Schõn, dass ihr da seid. Da ihr ja zu unserem Nutzen da seit wollen wir, dass ihr was fùr euren Kõr-per macht. Vor allem du Pat, dein Bauch ist einfach zu fett. Ich bin nebenbei noch Mitbesitzer eines Fitnessstudios und ihr beiden werdet ab sofort dort trainieren, damit du deinen Bauch weg bekommst Pat.“ Wir waren beide erst mal sprachlos. „Also morgen Abend nach der ar-beit werdet ihr mit mir hingehen. Sportsachen braucht ihr keine.“ Als er dies gesagt hat, ging er und wir beide machten uns auch auf den Heimweg. Am nächsten Abend nahm uns Ingo mit ins Fitness Studio und auch Fabian war bereits da. Da Mittwoch war, war das Studio bereits geschlossen, da es an diesem Tag nur Vormittags offen hat. „Dort drùben sind die Umkleideräume, da kõnnt ich euch ausziehen, Zieht keine Sportsa-chen an.“ Als wir nackt wieder rauskamen, war Ingo und Fabian auch Umgezogen. Fabian hatte ein enges T-Shirt und eine Kurze Sporthose an, Ingo nur eine Radlershort. Pat und ich hatten beide ein komisches Gefùhl, weil wir võllig nackt in eine Fitnessstudio waren. „Pat du gehst mit Fabian mit, ihr macht Bauchmuskeltranig und Fabian wir zwei machen Arschtrai-ning, denn das sind eure beiden Problemzonen.“ Wir trainierten beide gut eine dreiviertel Stunde und waren dann ziemlich fertig. Wir gingen dann alle in einen Raum, der an den Wänden und auf dem Fuöboden komplett mit Gummimatten ausgestattet war. „Das ist unser Ringerzimmer und ihr beide werdet es jetzt ausprobieren Los õlt euch gegenseitig ein.“ Sagte Ingo. Patrick fing an mich ùber einzuõlen und bekam dabei schon einen Harten, denn ich na-tùrlich ausgiebig mit dem Öl massierte. Als wir fertig waren sagte Fabian uns die Spielregeln. „Es ist alles erlaubt. Der Verlierer wird anschlieöend bestraft. Gewonnen hat, wer als erstes den anderen in den Arsch gefickt und abgesprizt hat.“ „Das geht ja bei mir nicht mit dem Keuscheitsgùrtel.“ Und ich hatte noch nicht ausgeredet, war Ingo bei mir und sperte auf. War das einen gutes Gefùhl. Mein Schwanz war sofort zur vollen Länge ausgefahren, und ich goss noch etwas õl darùber. „Also los geht’s“ Uind schon war Pat bei mir. Er versuchte mir seinen Arm in meinen Arsch zu stoöen, abre ich entwisch ihn. Aber dank seines massigen Gewichts saö er schnell auf mir drauf. Es war ein saugeiles Gefùhl. Doch ich kriegte ihn nicht von mir runter es dauerte nicht lang und ich lug auf dem Rùcken und Pat knetete meinen Arsch durch er lies sich von Ingo noch mal eine Flasche Öl geben und zog meine Arschbacken auseinander. Er begann mir zwei Finger in mein Loch zu stoöen. Man war das geil. Er spreizte die zwei Finger und fing dann an das Öl in mich laufen zu lassen, bis nichts mehr reinging. Den Rest verteilte er noch auf meiner Rosette und dann auf einmal stieö er zu. Ich krùmmte mich vor Wut und hatte so viel Energie, dass Pat von mir runterfiel und das Spiel wieder von vorne losgehen konnte. Wir standen beide wieder und ringten miteinander. Doch wieder lag Pat auf einmal auf mir drauf und dieses mal zõgerte er nicht und fickte gleich los. Es dauerte nicht lang, und er fùllte seine Sahne in mich ab. Er schrie vor lauter Geilheit und schoss ein paar Ladungen in mich ab. Als wir fertig waren, standen wir auf und Ingo fùhrte uns in die Umkleide. Ich hatte immer noch einen harten und versuchte mich zu wichsen, doch als Ingo dies mitbekam packte er sofort meine Hände und sagte zu Fabian „Hol mal etwas Eis, unser kleiner braucht ne Abkùhlung.“ Als er mit dem Eis wieder kam, musste ich mich auf den Boden legen und sie schùtetten einen Berg voller Eiswùrfel ùber meine Latte. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war so klein wie schon lange nicht mehr. Bevor ich mich versah, hatte ich auch schon wieder den Keuschheitsgùrtel um. Pat saö derweilen in der Ecke und sahnte zum zweiten mal ab, was ich ziemlich unfair empfand. „So jetzt kommt noch die Bestrafung fùr den Verlierer“ Fabian ging hinter mich und band mir meine Hände auf den Rùcken zusammen. „Los geh wir alle unter die Dusche. Dort kommt dann mal eine Sonderbehandlung fùr unseren Looser.“ Patrick muss-te mir eine Analdusche einfùhren und mir den Bauch soweit aufpumpen, bis er so groö wie seiner war. Es verging sicherlich fùnf Minuten bis wir den gleichen Umfang hatten. Nun ging Ingo hinter mich, zog mir den Duschkopf raus, stopfte mir einen Plug rein und pumpten ihn au, damit ich einen Stopsel drin hatte. „So jetzt blas uns allen einen.“ Sie stellten sich in einer Reihe auf und ich musste auf die Knie mit dem fetten Bauch. Zuerst war Fabian dran, dann Ingo und zum Schluss war Pats Schwanz zum abschieöen an der Reihe. Jetzt wurde ich end-lich von dem Wasser befreit und musste auf Fabians Schwanz rumreiten. Er lag mit dem Rù-cken auf dem Boden und Ich musste mich mit meinem Loch auf ihn setzen. Als er schlieölich abgesprizt hatte waren meine Dienste fùr heute erfùll. Als wir fertig angezogen waren sagte Ingo noch: „Wir mõchten von euch ein Gesundheitszeugniss, da wir ab sofort ohne Kondom ficken und wir sind alle gesund und von euch wollen wirs noch wissen. Bis morgen in der Arbeit.“

Kritik und Voschläge fùr Fortsetzungen an gasir@web.de


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Muskeln im Umkleideraum

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