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Die Wanderung, Teil 7

by Baumg128


Die Nacht mit Daniel war einfach geil, ich fickte ihn und er fickte noch einmal mich, dann wollte er mehr und ich fickte ihn mit meiner Hand, die ich mit viel Öl auch gänzlich in ihm versenken konnte. Ich bearbeitete mit meinen Fingern seine Prostata, dass sein Schwanz abwechselnd steif und schlaff wurde und zum Schluss spritzte er ab, während sein ganzer Kõrper zuckte und krùmmte. Er meinte, dass er noch nie so etwas Geiles erlebt habe, und dass er auf den Geschmack gekommen sei, dass ganze aber auch noch mit seiner Freundin ausprobieren wolle.

Am nächsten Tag, verabschiedete ich mich von den Jungs und ging meiner Wege, da ich ziemlich lange geschlafen hatte, musste ich mich ranhalten.

Er war ziemlich heiö und so zog ich mir mein T-Shirt aus und ging nur in kurzen Hosen weiter.

Zu Mittag kam ich in ein Dorf und suchte mir ein Plätzchen, an dem ich gut rasten konnte. Ich fand einen Baum, der genùgend Schatten spendete und legte mich darunter. Zudem war gegenùber dem Baum ein neues Haus, auf dem gerade die Zimmerleute die Dachbalken montierten, natùrlich auch ohne T-Shirt und so hatte ich einen geilen Ausblick. Nach kurzer Zeit, ich hatte immer wieder die geilen Dachdecker begutachtet, schlief ich ein. Ich schlief ziemlich fest, denn ich wurde plõtzlich aus dem Schlaf gerissen, als sich 4 Zimmerleute jeweils einen Fuö bzw. einen Arm von mir schnappten und mich zum Haus trugen. Sie sagten, dass sie mich jetzt bestrafen wùrden, weil ich sie vorher immer so lùsternd angeschaut hätte. Sie trugen mich um das Haus herum, zu einem groöen Stapel Holz mit den Dachbalken, die noch nicht verwendet worden waren.

Die Hände wurden mir einzeln gefesselt und mit zwei groöen Nägeln die Seile an die Balken genagelt. Meine Beine zogen sie weit auseinander und nagelten einfach vorne durch die Sohle meine Schuhe an die Balken. Jetzt konnte ich mich nicht mehr wehren.

Einer der Zimmerer riss mir die Hose vom Kõrper und meinte, dass er mir jetzt mein Arschloch aufreiöen wùrde. Ich grinste nur, denn er konnte ja nicht wissen, welche Kaliber ich schon in mir gehabt hatte.

„Dir wird das Grinsen schon noch vergehen“ meinte er und holte seinen Schwanz, der wirklich nicht von schlechten Eltern war, aus seiner Hose und wichste sich ihn steif. Die anderen kneteten sich bereits ihre Beulen, die sich ùberdeutlich in ihren Blaumännern abzeichneten. Er setzte seinen groöen Schwanz an und stieö ihn in mich hinein. Er ging ziemlich leicht hinein, immerhin war ich erst vor einigen Stunden ziemlich abgefùllt worden. Er stieö immer fester zu und nach einigen Minuten kam er unter lautem Stõhnen in mir. Auch die anderen waren schon ziemlich am Stõhnen und so war es kein Wunder, dass, kaum war er aus meinem Loch herauöen, schon der nächste Schwanz in mich eindrang. Inzwischen waren wohl alle Männer der Baustelle zusammengelaufen. Es mussten wohl so um die 15 Männer gewesen sein, die sich nun alle ihre Schwänze aus den Hosen holten und einfach zu wichsen begannen. Einige spritzten ihren Saft auf meinen Rùcken. Auch mein Ficker entlud sich in mir und wurde sofort wieder von einem anderen abgelõst. So ging es sicher ùber eine Stunde dahin, dass mich die Männer fickten und mit ihrem Samen einsauten. Nach einer ganzen Weile sagte einer, dass ich sicher Durst hätte! Ich dachte mir, dass sie mir sicher jetzt ins Maul pissen wùrden, aber da habe ich mich ziemlich getäuscht. Einer holte eine Flasche kaltes Bier und hielt sie mir vor die Nase. Dann sagte er aber, dass es nicht gesund ist, so kalt zu trinken. Er ging um mich herum, mein Ficker zog sich aus mir heraus und er setzte die Flasche mit dem Boden zuerst an mein sich wieder schlieöendes Loch an und drùckte zu. Ich war froh, dass ich gut geschmiert war, denn dadurch rutschte der Flaschenboden irgendwann in mich hinein, nachdem er schon ziemlich fest gedrùckt hatte. Er schob die Flasche fast bis zum Korken hinein und lieö sie einige Minuten in mir stecken, nicht ohne sie immer wieder zu drehen bzw. ein Stùck herauszuziehen und wieder in mich zu versenken.

Er zog die Flasche mit einem Ruck aus mir heraus und õffnete sie gekonnt an einem der Balken. Dann setzte er mir die Flasche an und ich musste das ganze Bier austrinken.

Inzwischen hatte ich schon wieder einen Schwanz im Arsch und einige begannen, ihre Finger dazu zuschieben. Ich konnte ein Stõhnen nicht unterdrùcken und einer der Zimmerer meinte, dass ich es wohl genieöen wùrde, etwas mehr im Arsch zu haben. Ich solle mich schon freuen, er hätte noch eine ganz besondere Überraschung fùr mich. Als der letzte in mich abgespritzt hatte und sich aus mir zurùckgezogen hatte, schmierte einer der Männer mit seiner Hand im Saft auf meinem Rùcken herum und drùckte mir seine Faust in mein offen stehendes Loch. Er hatte als Zimmerer, der viel mit seinen Händen arbeitete, natùrlich riesige Hände und seine Faust sprengte mir fast mein Loch.

Mit einem Ruck zog er die Faust aus mir heraus, so dass ich laut ausschreien musste, sie lõsten meine Fesseln und trugen mich mit dem Balken unter meinen Fùöen auf eine freie Fläche. Dort wurde ich nach vorne gebeugt und meine Hände wurden vor meinen Fùöen vertäut. So war mein Arsch richtig gut zugänglich, nur hatte ich noch keine Ahnung, was jetzt kommen sollte.

Hinter dem Haus war eine Hecke und hinter dieser Hecke war eine Koppel, auf der Pferde grasten. Einer der Männer hatte, während die anderen mich fesselten, einen schwarzen Hengst geholt. Schon von weitem sah man den Schwanz herunterhängen, der jetzt schon sicher 40cm lang war und 8 cm im Durchmesser. Sie brachten das Pferd näher und drei Männer begannen, dem Pferd den Schwanz zu wichsen. Dieser wuchs immer mehr und hatte schlussendlich 60 cm Länge und war 15 cm dick. Sie sagten zu mir, dass ich damit wohl genug hätte und jetzt den Fick meines Lebens bekommen wùrde. Sie dirigierten das Pferd ùber mich und setzten den Schwanz an mein Loch an. Dann, ohne Vorwarnung schlug einer der Männer dem Pferd auf der Arsch. Dieses machte vor Schreck einen Satz nach vorne. Ich schrie, denn der Schwanz des Pferdes hatte sich fast 35 cm in mein Loch gebohrt. Mehr ging einfach nicht. Als das Pferd merkte, dass sein Schwanz in einem Loch steckte, fing es an zu „reiten“. Immer wieder zog es sich 20 cm zurùck, um dann erneut tief in mich hinein zu stoöen. Mein Schwanz war während der ganzen Zeit megahart geblieben und das blieb natùrlich auch den Männern nicht verborgen. Sie holten ein Fohlen, das noch bei seiner Mutter trank und brachten es an meinen Schwanz. Das Fohlen saugte sich sofort an meinem Schwanz fest und saugte, dass ich glaubte, es saugt mir meine Eier durch den Schwanz. Ich konnte einfach nur noch stõhnen und der Saft stieg mir den Schwanz hoch. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte dem Fohlen meine „Milch“ ins Maul. Allerdings wollte es mehr und saugte einfach weiter, so dass ich schon nach kurzer Zeit zu einem zweiten Abschuss kam. Währenddessen merkte ich, dass der Hengst immer schnellere Fickbewegungen machte und ich merkte, als sich der Schwanz noch etwas mehr aufpumpte, dass er kommen wùrde. Ich spùrte richtig, wie der Samen an meine Darmwände geschossen wurde und es war so viel, dass es aus meinem Arsch herausgedrùckt wurde. Nach 6 oder 7 Schùben, mit sicher 2 Litern Saft, war der Hengst fertig und wurde aus mir „entfernt“. Jetzt brachten sie allerdings noch das Fohlen, das mir begann, den Saft, der meine Beine entlang lief, auf zulecken. Es kam immer weiter nach oben und schlieölich drang es mit seiner rauen Zunge in mein Loch ein und schleckte dort weiter. Ohne auch nur meinen Schwanz berùhrt zu haben, kam ich noch zweimal, bis sich kein Saft mehr in meinen Eiern bzw, in meinem Arsch befand und deshalb das Fohlen aufhõrte zu schlecken.

So wurde auch das Fohlen auf die Weide zurùckgebracht und ich…

… inzwischen war es wohl Feierabend geworden und die Männer verlieöen alle die Baustelle, nicht ohne mir noch kurz die Hand, die Faust oder ihren Schwanz in den Arsch zu schieben.

Ich flehte darum, dass sie mich doch losmachen sollen, aber sie wùnschten mir nur noch eine gute Nacht und einen „erholsamen Schlaf“.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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