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Der Paketdienst

by Mystory


Der Kurier

(eine wahre Geschichte)

Vor nicht all zu langer Zeit fand ich eine Nachricht ùber eine nicht zugestellte Paketlieferung in unserem Briefkasten vor und vereinbarte einen erneuten Zustellungstermin. Allein zu Haus klingelte es an der Tùr und ein privater Kurierbote stand vor der Tùr und fragte mich nach meinem Namen. Ein junger Mann, so um die 24 Jahre mit kurzen nach oben gegeltem Haar, einem Ohrring und sehr gepflegtem und solariumgebräunten Gesicht stand vor mir. Nachdem ich ihm bestätigte, der Empfänger zu sein, bat er mich, mit zu seinem Auto zu kommen, da mehrere Pakete auszuladen sind. In der Einfahrt stand der PKW vom Kurier und der Fahrer ich ging mit zum Kofferraum. Hinter ihm gehend fiel mir seine ausserordentlich sportliche Statur auf, ca. 1,80 m gross, seinen Oberkõrper in einer sportlichen Lederjacke und seine langen Beine und schmale Hintern steckte in einer hellblauen Jeans. Am Kennzeichenhalter des Nummerschildes fiel mir die Regenbogenflagge auf, so dass mir schlagartig bewusst wurde, dass es sich um einen schwulen Zeitgenossen handeln musste. Weit in den Kofferraum seines Autos gebeugt, um die Pakete zurechtzuordnen, konnte ich seinen straffen Hintern begutachten. Nachdem er die Pakete herausgesucht und abgestellt hatte, hielt er mir die Belegkladde hin und õffnete seine Jacke, um mir einen Stift aus seiner Jackeninnentasche zu reichen. Dabei fiel mir auf, dass er unter seiner Jacke ein rotes T-Shirt mit dem hinlänglich bekannten Schriftzug „SUCK MY DICK“ trug. Nach meinem wohl etwas zu langem Blick auf sein Shirt trafen sich unsere Blicke und er hielt mir lächelnd die Auflistung zur Quittierung entgegen. „Einmal Unterschrift und einmal in Druckbuchstaben bitte“ sagte er lächelnd und reichte mir seinen Stift. Mir schossen alle mõglichen Gedanken blitzschnell durch den Kopf, nahm den mir hingehaltenen Stift, unterschrieb wie gebeten und vollfùhrte wie automatisch eine lässige Bewegung mit dem Stift in Richtung seines Shirts und gleichzeitig entfuhr es mir wie automatisch: „muss man das wõrtlich nehmen?“. Der Kurier, nennen wir ihn fortan Jan, musterte und schaute mich ùberrascht an. Mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht entgegnete er: “muss man nicht aber man kann“. „Na dann komm mit rein auf einen Kaffe“ antwortete ich und grinste zurùck. Wortlos trugen wir die Pakete ins Haus und nachdem wir die Sachen abgestellt hatten, verschloss ich die Haustùr, ging zurùck zu Jan und drùckte ihn wortlos an mich und griff mit der Linken in seinen Schritt. Durch den Stoff seiner Jeans konnte ich seinen „Dick“ ertasten, drùckte Jan noch fester an mich, sog sein Parfùm tief ein, fuhr mit meiner Rechten durch seine gegelten Haare, kùsste ihn und schob meine Zunge in seinen Mund. Jan schien dies zu gefallen, wie wild kùssten wir uns im Stehen und erforschten mit unseren Zungen gegenseitig unsere Mùnder.

Nach dieser Begrùöung schob ich Jan ins Bad und begann ihn auszuziehen, um eine gemeinsame Dusche zu nehmen. Langsam zog ich Jan seine Jacke und sein Shirt aus und zum Vorschein kam ein sportlicher und unbehaarter Oberkõrper mit kräftigen Oberarmen. Mit meinen Händen streichelte ich seine Oberarme und seine Brust und umkreiste sanft seine kleinen Brustwarzen und zwickte sie zärtlich. Es war ein schõner Anblick, wie Jan mit freiem Oberkõrper vor mir stand, und nur noch mit der hellblauen Jeans bekleidet, sich meinen Zärtlichkeiten hingab. Ich kniete mich vor Jan hin und õffnete seine Jeans und zog sie mit einem Ruck zu Boden um meine Begutachtung fortzusetzen. Gerade, mit zartem blonden Flaum behaarte Beine standen vor mir, die in einem knappen, schwarzen Slip endeten, in der das Objekt meiner Begierde offensichtlich noch schlummerte. Beherzt zog ich Jan auch seinen knappen Slip herunter, zum Vorschein kam ein võllig rasiertes Gehänge. Ich konnte einen Schwanz betrachten, der einem schon im schlaffen Zustand Respekt einflõsste, ein Format von der Sorte, bei der man bei einem scheuen Seitenblick am Pinkelbecken sich dabei ertappt, nicht mehr wegschauen zu kõnnen. Unbeschnitten hing sein Riemen ùber seine nicht all zu grossen Eier, die in einem mit leichten Falten durchzogenen Sack hingen. „Lass mich mal pinkeln“ sagte Jan unvermittelt, ging zur Schùssel, õffnete den Deckel und stellte sich davor. Ich stand auf und konnte Jan nun von hinten betrachten. Jan hatte ein kleines mandelfõrmiges Muttermal am rechten Schulterblatt, seine runden, festen und unbehaarten Gesässhälften zeichneten sich hell von seinem leicht gebräunten Rùcken ab, oberhalb seines Hinterns konnte ich deutlich zwei Grùbchen erkennen. Da stand nun Jan leicht breitbeinig vor der Schùssel und ich konnte einen kräftigen Strahl plätschern hõren. Ich stellte mich hinter Jan, legte meine linke Hand auf seine Hùfte und schaute ihm zu. Obwohl ich nicht auf NS-Spielarten stehe, hatte es dennoch seinen Reiz, Jan zuzuschauen, wie er den kräftigen Strahl, der aus seinem Schwanz schoss, in die Schùssel lenkte. Mit meiner rechten erfasste ich seinen Schwanz und dirigierte den nicht enden wollenden Strahl ins Wasser. Zart und samtig fùhlte sich sein Schwanz an, er vibrierte leicht unter dem kräftigen Strahl, stossartig kùndigte sich das Ende an und sanft schob ich seine Vorhaut vollends zurùck und legte seine dicke, rote Eichel frei und schùttelte die letzten Tropfen in die Schùssel.

Bestimmt aber hõflich schob ich Jan in die Dusche, entkleidete mich in Windeseile und stellte mich dazu. Gegenseitig seiften wir uns ein und endlich hatte ich die Gelegenheit, Jan intensiver zu erkunden. Mit geùbtem Griff wusch ich Jan sein Gehänge und spùrte, wie sich sein Schwanz langsam mit Leben erfùllte. Das war fùr mich das Zeichen, wieder in die Knie zu gehen, um seinen halbschlaffen Schwanz mit meinem Mund zu verschlingen und zur vollen Grõöe zu bringen. Ich mag es, wenn das zarte Fleisch im Mund den weichen Zustand hin zu einem harten Kolben verändert. Meinen Mund musste ich weit õffnen, um Jan seinen fleischigen Schwanz vollständig aufnehmen zu kõnnen. Unter dem warmen Strahl der Dusche verwõhnte ich Jan nach allen Regeln der Kunst. Mit der Rechten massierte ich seine Eier und liess seinen Schwanz immer wieder in meinem Mund ein- und ausfahren, mit der Zunge legte ich seine dicke, helmartige Eichel von der zarten und gespannten Vorhaut frei und leckte genùsslich am Rand und an der Unterseite, wobei ich mit meiner Zungenspitze versuchte in den Schlitz der Eichel einzudringen. Meine Aktivitäten bleiben bei Jan nicht ohne Wirkung, mein Blaskonzert fùllte Jans Adern und sein Schwanz richtete sich zu voller Grõöe auf. Ein schõner, gerader und fein geäderter Schwanz, der sicher 20 cm messen musste, meine Hand konnte seinen Schaft wie einen Hammerstiel fest umschlieöen und es blieb ausreichend Fleisch fùr meine oralen Kùnste ùbrig. Jan sein Schwanz zeigte stark nach oben, so dass ich von meiner knieenden Position aus zu seiner Schwanzspitze heraufschauen musste und mein Blick abwärts zu seiner feinen Naht am Sack endete. Meine Position hatte etwas devotes, ich mag es wenn ich das Objekt meiner Begierde, gleich einem Altar, von unten anbeten kann. Mit festem Griff bog ich Jan seinen Schwanz herunter und stùlpte meinen Mund ùber seine Eichel. Mit beiden Händen umfasste ich seine Hùften und zog seinen Kõrper immer wieder an mich heran. Jan legte seine Hände auf meinen Kopf, kraulte mein Haar und stieö meinen Kopf immer wieder gegen seinen Schwanz, so dass er die heftigen Fickbewegungen in meinem Mund unterstùtzte. Meine Hände wanderten zu seinen Gesässhälften und ich zog seine festen, halbrunden Hälften auseinander um mit meinem Zeigefinger der rechten Hand seinen Anus zu erkunden. Jan hob ein Bein leicht, um mir einen besseren Zugang zu verschaffen, sacht drùckte ich gegen seinen Muskel und steckte meinen Zeigefinger in seine Öffnung. Jan stõhnte wie wild und im Einklang mit der Bewegung meines Fingers in seiner Pforte stieö er unablässig seinen Kolben in meinen Rachen.

Nach einiger Zeit entlieö ich Jans Schwanz aus meinem Mund und drehte Jan an den Hùften herum, so dass er mit seinem kleinen und festen Hintern direkt vor meinem Gesicht stand. Leicht zog ich seine Gesässhälften auseinander, Jan beugte sich leicht vor, um mir einen besseren Zugang zu verschaffen. Zum Vorschein kam eine mit feinen Falten umrandete und võllig haarfreie Öffnung, die ich mit meiner Zungenspitze verwõhnte. Immer fester und intensiver presste ich meine Zungespitze gegen seinen Anus, Jan stõhnte immer lauter, beugte ich leicht nach vorn und umfasste seine Gesässhälften mit beiden Händen, zog sie auseinander und drùckte seinen so geõffneten, sùssen Hintern gegen mein Gesicht. Ich schleckte wie wild und konnte auch ab und an meine Zungenspitze in seinen Muskel schieben, was Jan mit noch lauterem Stõhnen quittierte. „Willst mich ficken?“ keuchte Jan und ich antwortete „da sag ich nicht nein – aber nicht hier“.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir mit wippenden Schwänzen in das Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Sitzgruppe und Jan kniete jetzt vor mir und verwõhnte meinen zum Bersten gefùllten Schwanz mit seinem Mund. Ich konnte nicht lange an mich halten, zog Jan auf die Couch und hauchte ihm ins Ohr „los knie dich hin“. Jan zõgerte keinen Augenblick und kniete sich mit gespreizten Knien vor die Couch und legte seinen Oberkõrper auf die Sitzfläche. Was fùr ein herrlicher Anblick, der leicht gebräunte Rùcken und die hellen, leicht geõffneten Gesässhälften boten sich einladend an. Ich kniete mich hinter Jan, rollte mir einen Gummi ùber meinen stahlharten Schwanz, benetzte seine zartfaltige Öffnung mit meinem Speichel und setzte meinen Schwanz an. Mit leichtem Druck ùberwand ich den ùblichen Widerstand und fuhr ein in die warme Pforte. An meinem Kõrper schaute ich herunter und beobachtete, wie mein Liebesmuskel in Jans kleinem und engen Hintern steckte. Langsam fuhr ich ein und aus und Jan stõhnte wieder, ich stùtzte mich auf seinen Lenden ab und stiess fester zu. Ich stellte mein linkes Bein auf der Sitzfläche ab, um eine bequemere Position zu erreichen. Jan presste seinen Kopf in die Polster und ich fasste mit beiden Händen seine Schulter und stieö unaufhõrlich in seine warme Öffnung. Deutlich spùrte ich seinen Schliessmuskel, den Jan immer wieder anspannte und mich zu immer heftigeren Fickbewegungen animierte. Keuchend stiess ich immer kräftiger zu und spùrte meinen Saft steigen. Ich zog meinen zum Bersten gefùllten Schwanz aus Jans Grotte, hielt kurz inne und stieö wieder bis zum Anschlag zu. Dies wiederholte ich einige Male bis ich nicht mehr an mich halten konnte und meinen Saft in seinen feuchten und warmen Hintern pumpte.

Erschõpft liess ich mich auf Jan fallen und genoss das Abebben meines Hõhepunktes. Nach kurzer Zeit stand ich auf und lieö mich auf das Sofa fallen, Jan setzte sich auf mich und ich konnte seinen immer noch harten Schwanz gemeinsam mit seiner Hand wichsen bis auch Jan seinen Saft in mehreren Schùben auf meine Brust und meinen Bauch schoss. Mit zärtlichen Handbewegungen verrieb Jan das Ergebnis seiner Lust auf meinem Kõrper und lieö sich auf mich fallen. So lagen wir noch geraume Zeit und erholten uns mit sanften Streicheln und Kùssen von unserem Tun.

Erholt erhob sich Jan, ging ins Bad und kehrte nach kurzer Zeit wieder angezogen zurùck, um sich zu verabschieden. Mit einer Handbewegung von mir in Richtung seines Shirts lächelte ich Jan an und schlug ihm vor, doch besser ein Shirt mit „FUCK MY TIGHT ASS“ zu tragen. „Ruf mich an, wenn du mal wieder Lust hast – Nummer steht auf dem Lieferschein“ lachte Jan und verabschiedete sich.

Ó mystory@gmx.de

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