Gay Erotic Stories

Es war Samstag Nacht und endlich wieder mal stand eine Party am Programm. Ein Freund von Alex, meinem besten Freund, hatte Geburtstag und ich ging mit Alex, seinem Freund Gùnther, und dessen besten Freund, Marco, hin. Wir trafen uns alles bei Gùnther und wollten dann gemeinsam hinfahren. Als ich bei Gùnther ankam wurde mir gleich ganz anders, er õffnete die Tùr und stand in Unterwäsche da, enge weiöe Pants, die seine ganze Pracht zur Schau stellten. Ich habe ihn noch nie so leicht bekleidet gesehen. Gùnther ist Ende 30, ein richtiger Kerl, zirka 190 groö, muskulõs, kurze blonde Haare, unbehaarter Kõrper, und hatte eine riesen Beule in der Hose. Ich konnte nicht anders und musste auf seine Beule starren, was er sicher merkte. "Hallo Tom! Wir sind noch nicht angezogen, aber komm einstweilen herein." Ich setzte mich ins Wohnzimmer und als ich in Richtung des Schlafzimmers blickte, sah ich einen nackten Arsch! Das war Alex, der sich gerade umzog.Er stand da ziemlich lange ganz nackt herum, ich konnte ihn nur teilweise sehen, wenn ich mich aber vorbeugte sah ich seinen arsch ganz gut. Ich fragte mich, ob er mit Absicht so lange da herumstand. Immerhin waren wir schon mehr als fùnf Jahre die besten Freunde, aber Sex hatten wir nie, obwohl ich ihn schon immer geil fand. Ich beugte mich immer weiter vor und konnte sehen, wie er sich gerade hinunterbeugte, von hinten war sein groöer Sack deutlich zu sehen. Ich blickte auf, und Gùnther stand neben mir, anscheinend hat er alles mitbekommen! Irgendwie war mir das in dem Augenblick peinlich, dabei erwischt zu werden, meinen besten Freund anzustarren. Gùnther war inzwischen angezogen, nicht schlecht, in engen weiöen Jeans und einem blauen engen T-Shirt. Inzwischen kam auch Alex heraus und begrùöte mich. Alex war in meinem Alter, also 28, 185 groö, sportliche kräftige Statur, dunkle Haare, und hatte einen richtig festen Knackarsch. Marco kannte ich bis dato nicht, wusste nur dass er erst 19 war. Ich wunderte mich, dass Gùnthers bester Freund gut 20 Jahre jùnger war als er selbst. Da läutete es schon und Marco kam. Ich war ùberrascht, ein sportlicher Junge, der aber nicht älter als 16 aussah, stand vor mir. Sein strahlendes Lächeln war sehr innehmend, er gab mir die Hand und ich schaute ihm tief in die Augen. Unsere Hände berùhrten sich auch etwas länger als ùblich. Ich war schon ganz aufgeheizt, bevor wir ùberhaupt auf der Party ankamen. Alex trug kurze Trainingshosen, man sah seinen Knùppel hin und herschwingen, wenn er ging. Anscheinend hat er gar keine Unterwäsche angezogen. Wir machten uns dann auf den Weg zur Party. Als wir ankamen, waren schon eine Menge Kerle da. Ein DJ legte auf und ein paar Jungs tanzten mit nacktem Oberkõrper. Wir amùsierten uns sehr gut, tanzten, quatschten und ich lernte auch ein paar Jungs kennen. Natùrlich haben wir auch ein Bier nach dem anderen hinuntergekippt. Mir fiel nach einiger Zeit auf, dass Gùnther auffällig oft zu mir blickte. Ich fing an genauso auffällig wie er zurùckzuschauen, das machte ihn offenbar an. Ich lächelte ihn gerade an, als er sich an sein TShirt griff und es kurz hinaufzog. Er machte dabei eine Geste, dass es sehr heiö wäre. Aber er machte das wohl, um mir seine Brust zu zeigen. Wirklich schõne dicke Nippel waren da kurz zu sehen, und ich hätte noch gerne mehr gesehen. Alex und Marco waren auf der Tanzfläche und Marco hatte sein T-Shirt schon abgelegt. Alex tanzte auffällig eng um ihn herum, aber Gùnther saö ja mit dem Rùcken zur Tanzfläche und konnte es nicht sehen. Alex und Gùnther waren schon drei Jahre zusammen, und ich wuöte dass sie nicht mehr so oft Sex hatten wie zu Beginn. Gùnther ging auf den Balkon, der gerade leer war. Er lehnte sich ans Geländer und streckte seinen Knackarsch richtig raus, er präsentierte ihn mir fõrmlich, dabei schaute er zur Seite, wohl um abzuchecken, ob ich auch tatsächlich hinsehen wùrde. Er drehte sich um und prostete mir mit der Bierflasche zu. Ich stand auf und ging zu ihm auf den Balkon. Wir waren ganz alleine. "Willst du nicht tanzen?" fragte ich. "Nein, ich hab nach etwas anderem Lust." sagte Gùnther. Er ging zwei Schritte zur Seite, sodass man ihn von drinnen nicht sehen konnte. Ich konnte kaum glauben, was ich sah, er packte mit einem schnellen Griff seinen Schwanz aus und lächelte mich dabei frech an. Ich ging zu ihm rùber und er zog mich sogleich an sich und steckte seine Zunge in meinem Mund. Minutenlang haben wir uns innig gekùsst. Seinen Ständer konnte ich zwischen meinen Beinen spùren. Ein riesiges, fettes Gerät! "Alex hat mir a angedeutet, dass du einen groöen hast, aber so groö habe ich ihn mir nicht vorgestellt" sagte ich. Er holte meinen Knùppel heraus und begann mir einen zu blasen. Wow war das ein geiles Gefùhl....