Plõtzlich hõrte ich ein Geräusch hinter mir, aber da war es schon zu spät. Jemand nahm meine Hände und fesselte sie hinter meinen Rùcken zusammen. Ohne ein Wort zu sagen packte er mich und zwang mich mit ihm in das Haus zu gehen. Als es hell wurde sah ich ihn dann. Er mochte so um 40 Jahre alt gewesen sein, hatte eine kräftige Statur und kurze braune Haare . Mit einem fiesen Lachen im Gesicht fing er an zu reden: „Wer ist mir denn hier ins Netz gegangen. Mal schauen was ich alles mit dir machen kann. Wir werden viel Spaö zusammen haben.“ Ohne ùberhaupt reagieren zu kõnnen zog er auch schon die Hose und den Slip aus. Meine Hände waren immer noch gefesselt. Er zwang mich auf die Knie, lieö seine Hose fallen und hielt mir seinen schon steifen Schwanz entgegen „Blas schõn du Hure“
Ich hatte keine Wahl. Er drùckte seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund und er genoss es sichtlich. Nach etwa 3 Minuten entlud er sein Sperma in mehreren Schùben in meinem Mund. „Das war doch fùr den Anfang gar nicht schlecht. Mir dir wird ich noch viel Vergnùgen haben“ Ich konnte vor lauter Angst nicht reagieren. Aber schon ging es weiter. Er sagte: „Ich muss mal auf die Toilette und ab jetzt bist du meine Toilette“. Er schob mich ins Bad legte meinen Kopf auf die Kloschùssel und steckte seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Langsam spùrte ich auch schon seine Pisse in meinem Mund. Er lieö zwischendurch mehrmals eine Pause, damit ich auch alles schlucken konnte. Immer und immer mehr musste ich aufnehmen, bis er alles in mir entleerte. „ Du wirst eine gute Toilette sein“ sagte er freudig, während ich seinen Penis mit dem Mund säuberte.
Ich durfte aufstehen und er fing an zu reden: „Ich hab dich schon einige Male beobachtet, wenn du mit dem Fahrrad vorbeigekommen bist und mir war klar, dass du mein Sklave sein wirst“. „ Niemals“, schrie ich auf. „Glaub mir ich hab da so meine Methoden um widerspenstige Jungs zu erziehen. Das wirst du noch feststellen“
Er zog mich ns Schlafzimmer und band mir endlich die Hände los „Versuch nicht zu entkommen. Das wùrde dir nicht gut bekommen“ Kaum gesagt hatte er sich gesetzt und mich ùber sein Knie gelegt. „ Wenn du nicht gehorchst, muss ich dich bestrafen“ Da traf auch schon der erste Schlag meinen Po, der Zweite folgte. Ich schrie vor Schmerz. Nach 20 Schlägen flehte ich um Gnade. „Ich hoffe du wirst jetzt schõn artig sein“. Ich nickte nur. „Gut, dann wird ich deinem Hintern mal was Gutes tun“ Ehe ich verstand, was er damit meinte, spùrte ich schon einen Finger an meinem Po. Er verteilte etwas Creme und drang erst mit einem, dann mit zwei und mit drei Fingern in mich ein.
„Du bist herrlich eng.. Bald wirst du meine ganze Hand in dir spùren. Jetzt knie dich aufs Bett und präsentier mir deine Fotze. Zieh deine Arschbacken auseinander.“ Ich konnte nicht anders und folgte seinen Anweisungen. „Hast du schon mal einen Schwanz in dir gehabt? „Nein“ „Na dann wird es ja hõchste Zeit. Ich wird dich Stute jetzt schõn einreiten“ Er stellte sich hinter mich, setzte langsam an und drang mit seinem fetten Kolben im meinen Po ein. Ich schrei auf, aber da interessierte ihn nicht. „Das gefällt dir Hure, stimmts.“ „Nein“, sagte ich leise wimmernd. „Es wird dir schon noch gefallen. Bald wirst du gar nicht mehr genug bekommen kõnnen.“ Aber was meinte er mit bald. Wollte er mich etwa in seinem Haus festhalten. Er dachte doch nicht ernsthaft, dass ich wiederkommen wùrde.
Er riss mich aus den Gedanken. Immer härter stieö er zu. Je mehr ich jammerte umso geiler wurde er. Gnadenlos fickte er mich durch. Raus und Rein, immer wieder. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit begann sein Schwanz zu zucken und er ergoss sein Sperma in meinem Hintern. „Eine geile kleine Fickstute bist du.“, sagte er zufrieden. Er zog seinen Schwanz heraus und hielt in mir vors Gesicht. „Sauberlecken!“ Es war eklig. An seinem Schwanz klebten die Reste seines Spermas und meines Darminhalts. Aber ich gehorchte aus Angst.
Zufrieden wandte er sich ab und ich durfte mich wieder anziehen. Dann deutete er auf ein Regal. „Ach ùbrigens ich hab alles gefilmt. Wie wärs, wenn ich die netten Bilder von dir in der Stadt aufhängen wùrde.“ „Nein bitte nicht“ „Gut, dann erwarte ich dich nächste Woche um dieselbe Zeit wieder hier. Und denk nicht daran zur Polizei zu gehen. Die wùrden dir sexgeilen Schlampe nicht glauben.“ Er gab mir noch ein Heft mit auf den Weg „Das sind die Regeln, die du bis zum nächsten Mal zu lernen hast“ Ich nahm das Heft, fuhr nach Hause und ùberlegte was zu tun ist.
Anregungen und Wùnsche sind willkommen
Es war ein gemùtlicher Sommerabend vor etwa einem Jahr kurz nach meinem 20. Geburtstag und wie so oft entschied ich mich noch eine Runde Rad zu fahren. Ich fuhr durch ein einsames Waldgebiet. Da ich die Strecke aber bestens kannte, machte ich mir darùber keine Gedanken. Auf dem Weg lag lediglich ein einsames Haus, dem ich aber noch nie Beachtung schenkte. 100 Meter davon entfernt befindet sich
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