Gay Erotic Stories

Nach einiger Zeit kam ich zu meinem Schlaf, und irgendwann wurde ich, anscheinend frùh am Morgen, brutal von Toppe geweckt. Er schrie: „Aufwachen du dreckige Sklavensau, Andy hat schon alles vorbereitet, und wir werden sehen, wie viel du aushältst!“ Er band mich los und drehte mir gleichzeitig meine Hände auf den Rùcken, ich spùrte Handschellen und schnell waren meine Hände auch auf meinem Rùcken gefesselt. Nun bekam ich ein Halsband und an diesem befestigte Toppe eine Kette und sagte zu mir: „Runter auf alle Viere, du dreckige Sau!“ Ich befolgte Toppe’ s Befehl und ging auf alle Viere, Toppe zog an seinem Seit und ich folgte auf allen Vieren nach. Wenn ich langsamer wurde, zog Toppe die kurze Kette heftiger und ich spùrte wie mich dass Halsband einengte und ich nur mehr schwer atmen konnte. Toppe fùhrte mich in einen Stall und dort wurde ich in eine Vorrichtung gesteckt, die anscheinend fùr Kùhe vorgesehen war. „So und nun werden wir die kleine Sau mal ordentlich abmelken, mal sehen ob sie auch schon brav Milch gibt, hehehe!“, sagte Toppe und lachte dreckig. Mittlerweile haben sich auch Bjõrn, Andy und Stefan näher. Stefan musste sich so vor mich hinstellen, dass ich seinen Schwanz sah und natùrlich auch, dass er keinen Sack mehr hat. Ich spùrte irgendetwas komisches an meinem Schwanz und dann sagte Andy: „So nun schalten wir ein, denn der Doc hatte gestern keine Spermaprobe bekommen, dass holen wir jetzt nach!“ Und schon spùrte ich wie sich etwas verengte und mich mit Melkbewegungen abmelkte, ich konnte nicht lange halten und schoss nach kurzer Zeit eine Ladung Sperma in die Auffangvorrichtung. Aber Andy schaltet nicht ab, sondern erhõhte die Touren und die Melkmaschinen melkte und ich musste noch sechsmal abschieöen, dann kamen noch drei trockene Orgasmen, denn mittlerweile fand ich es, trotz der Schmerzen die hatte, auch schon geil und stõhnte dabei, da schaltete Andy ab. „So und nun mùssen wir ihn ja noch kennzeichnen, denn er ist jetzt unser Besitzt!“, sagte Toppe. „Ja klar, ich hab es schon vorbereitet.“ Andy hielt ein Eisen mit der Aufschrift „SKLAVE“ in seiner Hand und sagte: „Na dann machen wir es mal schõn heiö, ah ja du hast dir mit deinen sechs Abschùssen in die Melkvorrichtung einen Vorsprung herausgearbeitet und darfst einstweilen deine Eier und deinen Schwanz behalten, jedoch wenn du jetzt dann schreist verlierst du deine Vorhaut und dass aber bei vollem Bewusstsein!“ Andy hielt das Eisen in ein schõnes Feuer, dass noch dazu vor meinem Kopf war, so dass ich alles sah und ich begann zu schwitzen, denn ich konnte mir denken, dass dies gigantische Schmerzen verursachen wùrde. Als dass Eisen und der Schriftzug glùhte nach Andy es aus dem Feuer, ging schnell zu meinem Arsch und presste es auf meinen Arsch, ich schrie auf wie verrùckt bei den Schmerzen und verlor kurz das Bewusstsein. Nach einem Eimer Wasser in mein Gesicht, erwachte ich wieder und Andy sagte grinsend zu mir: „Na dann wollen wir doch mal den Doc holen, um deine Beschneidung durchzufùhren!. Nun wusste ich was auf mich zukommen wùrde, und keiner wird irgendwann Milde walten lassen. Der Doc kam näher, hatte schon seine Handschuhe an und mittlerweile nen grùnen OP-Kittel. Er nahm meinen Schwanz in eine Hand, zog meine Vorhaut vor und zurùck, so lange bis mein Schwanz steif wurde und ich kurz vor dem Orgasmus war, dann hõrte er auf, machte mit einem Stift eine Markierung oberhalb meiner Eichel und begann sein Skalpell dort anzusetzen. Und schon spùrte ich die Klinge, bevor er zum Schneiden begann, sagte er noch zu Andy und Toppe: „Wollen wir ihm dass Maul stopfen, damit mich sein Schreien nicht stõrt?“ „Nee, wenn er schreit, dann bekommen sie noch was zu tun Doc!“, antwortete Toppe. „Gut“, meinte der Doc und begann zu schneiden und ich begann wie am Spieö zu schreien und die Tränen rannten mir ùbers Gesicht. Denn dies waren fùrchterlichere Schmerzen, als dass Branding was Andy mir machte. Der Doc stillte die Blutung, hielt die nun mir abgeschnittene Vorhaut in die Luft wie eine Trophäe und sagte zu Toppe: „Na geschrieen hat dass Bùrschchen so laut, dass ich ihm fast die Eichel mit abgetrennt hätte, wäre ja schade drum, oder?“ „Ja um die Eichel und um den Schwanz wäre schade, aber ich glaube nach dem der so groöe Menge an Saft produziert, braucht er nur ein Ei oder sollen wir seine Milchproduktion stilllegen, Jungs was meint ihr?“ „Also ich bin fùr stilllegen, ne Abfickschlampe bringt immer mehr ein!“ , sagte Andy und Bjõrn nickte. „Na dann Doc, ab mit dem Sack von der kleinen dreckigen Sau!“ „Vielleicht sollten wir ihm noch ne Mõglichkeit geben seinen Sack zu retten?“. Meinte der Doc. „Na gut, sie haben ja Mitspracherecht Doc, wie stellen sie sich dass vor“ „Na der Metalldildo und der Trafo haben noch gar keine Arbeit gehabt!“ „Ja stimmt, sie sind der Beste, Doc.“ Auf einmal spùrte ich etwas Metallisches an meinem Loch und es wurde mir mit einem Ruck in mein Arschloch gerammt, da schrie ich nur mehr kurz auf, denn mein Loch war schon zu weit aufgerissen, als dass mir dies noch groöe Schmerzen verursachen wùrde. Und an meinem Schwanz wurde Klemmen festgemacht, sowie auch an meinem Sack. Und schon drehte Toppe an einem Schalter, ich bäumte mich auf und wimmerte ein wenig, Toppe drehte immer mehr und ich begann vor Schmerzen zu schreien, trotzdem wurde ich anscheinend geil, denn ich hatte dabei einen Abgang nach dem anderen. Durch den Metalldildo im Arsch bekam ich immer Elektrostõöe an meine Prostata und ich spritze glaube ich zehnmal. Toppe lieö ab und sagte „Also diese Sau ist so geil auf alles, dass es ja schade wäre ihr gleich den Sack abzuschneiden, wir werden sie einfach als geile Sklavensau ùberall vorfùhren und beginnen werden wir in der Schule! „Nein bitte nicht, du hattest versprochen, dass es niemand in meiner Schule erfährt, wenn ich hier mitmache!“ Zuerst bekam ich links und rechts eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte und dann sagte Toppe: „Erstens ab jetzt hast du mich mit Sie und mein Herr anzureden, verstanden du dreckige stinkende Sklavensau, und zweitens willst du deinen Sack behalten, dann mach was Bjõrn, Andy und ich von dir verlangen. Wenn du nur einmal dass nicht machst ist dein Sack mit deinen Eiern weg, ist dass klar!“ Ich nickte und sagte: „Ja, mein Herr!“ „Gut dass wir uns verstehen! So und jetzt mach ich dich los, du wirst dich auf den Rùcken legen und dein Maul schõn aufmachen, dann scheiöen wir dir der Reihe nach rein und du wirst unsere Scheiöe schon runterschlucken, denn es ist dein Frùhstùck heute! Dein Trinken bekommst du von Stefan, der hat schon ne ziemlich volle Blase! Toppe und Andy machten mich los, ich legte mich auf den Rùcken und õffnete mein Maul. Als erster schiss mir Toppe ins Maul, „Runterschlucken, klar!“ Ich wùrgte und war kurz vorm ùbergeben, aber dann dachte ich, dass ich doch gerne alles behalten mõchte und schluckte die Scheiöe von Toppe runter, Bjõrn schiss mir als nächster rein und wollte, dass ich auch schõn alles kaue, auch dass tat ich. Andy schiss mir als letzter in mein Maul und lieö sich sein Loch schõn sauberlecken von mir. Dass lieöen sich vorher auch Toppe und Bjõrn. Dann trat Stefan auf mich zu und pisste mir voll ins Maul. ER hatte so einen Druck drauf, dass ich nicht alles schlucken konnte und einiges an meinen Kõrper herunterrannte. Als Stefan fertig war, guckte ich nach unten und sah, dass mein Schwanz wie eine Eins stand, dass gab es doch nicht, fand ich diese Situation auch noch geil und da hõrte ich schõn wie Toppe sagte: „He schau dir diese Sau an, die kann von Scheiöe und Pisse gar nicht genug kriegen, die wird sogar noch geil davon!“ Na ja fùr dieses Wochenende hat die Sau genug gelernt. Du gehst dort ins Haus rùber, wirst dich duschen und den dort vorbereitenden Slip anziehen und die Sneakers die dort stehen. Mit denen wirst du dich dann von dort wo wir dich ausladen auf dem Weg nach Hause machen. „Aber da bin ich ja halbnackt?“, wendete ich ein. „Na und, du bist ne Sklavensau, oder willst es nicht machen, der Doc ist noch da, er sitzt ùber deiner Spermaprobe und so ein Sack ist schnell weg!“ „Nein, mein Herr! Ich werde so nach Hause gehen, mein Herr!“ „So ist es brav!“, sagte Toppe. Ich ging rùber ins Haus, duschte mich, so dass ich sauber war und zog den bereitgelegten Slip an, der mir viel zu klein war und bei dem meine nun blanke Eichel herausschaute und hinten (sah ich im Spiegel) konnte ich die eingebrannte Schrift „Sklave“ sehen, welches noch sehr rot war. Tja so ging ich hinaus, da wurde mir ein Sack ùber den Kopf gestùlpt, in dem war ein Loch, dass meine Nase und mein Mund frei war, es wurde dunkel und ich sah nichts mehr. Ich wurde gefùhrt und anscheinend in ein Auto gestoöen. Nach einiger Zeit Fahrt wurde mir der Sack vom Kopf gerissen und ich wurde unsanft aus dem Auto gestoöen und mir wurden noch die Worte: „Bis bald und vergiss nicht, dein Sack gehõrt uns, wenn du ³dich unserem Willen widersetzt.“ Es war Toppe’ s Stimme. Ich orientierte mich und wusste, dass ich in einem Park war, der nicht unweit von meinem Wohnhaus war, und so ging ich in Richtung meines Wohnhauses und es kam was kommen musste, es waren Leute unterwegs und nicht wenige, denn es war helllichter Nachmittag. Sie schauten komisch, angewidert oder sie grinsten sich eins und ich schämte mich und wollte dass der Erdboden mich verschluckte. Nach einer halben Stunde erreichte ich mein Wohnhaus und ging in den Waschkeller, denn meinen Eltern wollte ich in dem Aufzug ja nicht begegnen. Doch es kam wie es kommen musste im Waschkeller erwartet mich ein alter Bekannter. Der Nachbar, der mich vor dem Wochenende im Waschkeller vergewaltigte, war auch wieder im Waschkeller. „Was findet sich denn geiles an einem Sonntagabend hier im Waschkeller ein, wenn dass nicht die perverse Ficksau ist!“, sagte er und grinste. „Ich war jeden Tag seit unserem geilen Erlebnis hier und habe gewartet, aber wie ich sehe warst du ja anderweits beschäftigt. Bist zu einem Sklaven geworden. Ich habe heute auch einen geilen Freund hier!“, sagte er, nahm sein Handy und telefonierte. Dann kam nach wenigen Minuten auch ein bulliger Schwarzer in den Waschkeller. Dass ist Mohammed, ein geiler schwarzer Hengst mit einem Gerät von 27*8, er ist sicher geil Bekanntschaft mit deinem Loch zu machen.

Wenn Euch die Geschichte gefallen hat und ihr wissen wollt wie sie weitergeht, dann schreibt mir!