Gay Erotic Stories

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Meine zweite Behandlung 2

by Schwanzus Longus


Lustschmerz Story

"Meine zweite Behandlung" von Rolf

Es war soweit - Gabi wollte mein Gehänge heute wieder behandeln. Das letzte mal (Geschichte "Meine erste Behandlung") war auch schon 2 Wochen her und mein Schwanz hatte sich wieder võllig erholt. Sie bat mich in die Stube und stellt mich unter die Deckenhaken, fesselte meine Hände und zog sie mit dem Seilzug nach oben. Danach band sie meine Fùöe wieder an der Spreizstange so weit es ging auseinander fest. Jetzt noch die obligatorische Augenbinde und den Knebel dann konnte es losgehen. Tat es aber nicht, ich stand da und wartete und lauschte aber nichts tat sich. Ich rechnete mit dem Analstõpsel vom letzten Mal und dem Cockring, aber nichts.

Plõtzlich nestelte sie an meinem wieder võllig erschlafftem Schwanz herum, ich war ùberrascht da ich sie nicht gehõrt hatte, sie schob meine Eier irgendwo durch oder rein und den Schwanz hinterher. Wo war mein Anhängsel jetzt hineingeraten? Mein Schwanz wuchs, ohne das er stimuliert wurde zu voller Grõöe an und der Druck in ihm wurde immer grõöer so das ich das Gefùhl hatte er wäre schon doppelt so groö wie normal. Ich wusste jetzt wo er drin war, nämlich in meiner Vakuumrõhre wo Gabi inzwischen fast die ganze Luft rausgepumpt hatte. So lieö sie mich eine, in meinen Augen, Ewigkeit stehen. "Dein Schwanz ist ja riesig, aber leider auch violett" sagte sie auf einem Mal. Wo kam sie plõtzlich her?, oder war sie die ganze Zeit da? Gabi õffnete den Verschluss der Rõhre, aber nicht um Luft hineinzulassen wie ich dachte, sondern um sie mit heiöem Wasser zu fùllen. "Wie viel Grad kannst du eigentlich vertragen?" fragte sie mich. "Ach ja du kannst ja nicht reden, dann fang ich mal mit 46¯C an". Ich dachte ein Glùck nur lauwarm, und spùrte schon das Wasser in die Rõhre flieöen. Gabi war enttäuscht davon das keine Reaktion kam und tauschte das Wasser gegen 48¯C heiöes aus. Wieder keine Reaktion, jetzt war sie etwas Sauer und sagte: "Was jetzt kommt hast du dir selbst zuzuschreiben, ich erhõhe auf 51¯C". Nein, schrie es in mir, viel zu heiö, aber schon zu spät, das heiöe Wasser erreichte schon meinen Schwanz, was mich zu einem Stõhnen bewegte und Gabi einen kurzen Lacher ùber die Lippen kommen lieö. Sie lieö die Rõhre ganz vollaufen und pumpte wieder ein Unterdruck in diese. Der Unterdruck und das hõllisch heiöe Wasser lieöen mich ganz schõn ins Schwitzen geraten. Aber Gabi setzte sich hin und sah fern. Dabei lieö sie mich so hier stehen, bis das Wasser langsam wieder abkùhlte. Dann lieö sie das Wasser wieder rauslaufen und entfernte die Vakuumrõhre. "Jetzt ist den Anhängsel nicht mehr violett sondern knallrot" sagte sie voller Stolz. "Dein Sack hängt auch schõn weit nach unten, da kann man bestimmt was mit anstellen". Kein Wunder nach der Heiöwasserkur denke ich.

Gabi nahm meine Eier in die Hand und knetet sie vorsichtig durch, wovon sich mein Schwanz sofort wieder aufrichtete. Dann nahm sie eine Schur und band meine Eier fest ab. An dieser Schnur befestige sie ein Gewicht welches ich gut tragen konnte, doch sie lieö dieses nicht einfach hängen sondern stieö es an, damit es pendelt. "Wenn das Gewicht irgendwann aufhõrt zu pendeln wirst du bestraft". Hõrte ich und ich strengte mich an, aber ich stand nur auf Zehenspitzen und hing an meinen Armen, da lässt die Kraft schnell nach. Schon spùrte ich einen Schlag auf meinem Schwanz, und noch einen zweiten und dritten bevor ich das Gewicht wieder in Bewegung setzen kann. Jedoch schien Gabi das Anhalten des Pendels anlass genug zu sein mich zu Strafen. Durch die Schläge war mein Schwanz wieder zur vollen Grõöe angewachsen und Gabi nahm jetzt die Peitsche um sie mir ùber den Schwanz zu schlagen, nach etwa 10 kräftigen Schlägen baumelte das Gewicht an meinen Eiern wieder schõn hin und her und mein Schwanz fùhlte sich an als wäre ein D-Zug drùbergefahren.

Einige Sekunden später fùhlte ich wie etwas hinter meinen Eichelkranz angebracht wurde und der Druck dort zunahm. "Die Auspuffschelle" dachte ich und der Druck nahm weiter zu wodurch mein Verdacht erhärtet wurde. Als ich schon dachte das meine Eichel gleich platzt war das Gewinde zu ende und ich dachte "die 42er Schelle". Dann zog Gabi in kurzen abständen an der Schelle, an der sie wohl eine Schnur angebracht hatte. Damit begann natùrlich das Gewicht an den Eiern wieder zu pendeln, was ich eigentlich die ganze zeit in Bewegung halten sollte, welches ich aber võllig vergessen hatte. Als das Gewicht durch die Schaukelbewegung immer hõher schwang wurden natùrlich die Zugkräfte immer hõher was meinen Sack immer länger machte welches wiederum Gabi soviel Freude bereitete das sie sagte: "Noch eine halbe Stunde und deine Eier schleifen auf dem Fuöboden". Plõtzlich kam sie võllig aus dem Takt und war am Stõhnen, dadurch hat sie an meiner Eichel gezerrt während ich auf dem Weg nach hinten war und umgekehrt. Das Gewicht kam jetzt aus dem Takt und zog und zerrte an meinen Eiern das es langsam zuviel wurde. Dazu noch Gabi³s ziehen an meiner Eichel was lange schon nicht mehr im Takt war und auch immer Stärker wurde, so das ich schon um meine Männlichkeit besorgt war. Ich fragte mich was mit ihr los ist, aber bevor sie meine Eichel abgerissen hatte, war sie aufgehõrt zu ziehen. Ihre Unaufmerksamkeit kam daher, das sie mein Anblick so erregt hatte das sie sich einen Vibrator holte und sich selbst befriedigte während sie am ziehen war. Beim Orgasmus war sie dann aus dem Takt gekommen und hatte mir deshalb fast die Eichel abgerissen, erklärte sie mir. "Deine Eier und deine Eichel sind Violett und Kalt, ich mache die Schnur und die Schelle jetzt ab". Sagte sie und hat alles von meinem Gehänge entfernt.

"Du Armer" sagte sie zu meinem Schwanz "musstest so leiden". Daraufhin nahm sie meinen Schwanz zum Trost in den Mund und hat ein bisschen gesaugt und geknabbert. Da ich durch die vorherigen Spielereien total aufgegeilt war, spritzte ich Gabi nach wenigen Sekunden in den Mund. Sie war erschrocken ùber die Schnelligkeit meines Abspritzens nahm den Kopf zurùck und schlug mit der flachen Hand einige Male sehr fest auf meinen noch spritzenden Schwanz und sagte: "So haben wir nicht gewettet, dafùr musst du bestraft werden".

Sie machte die Auspuffschelle wieder hinter meiner noch harten Eichel fest, nahm ein Gewicht, band dieses an die Schelle und lieö es fallen. Mein Schwanz wurde dadurch ruckartig nach unten gezerrt und blieb auch unten, was von dem hohen gewicht und von meinem vorherigen abspritzen verursacht wurde. Gabi sagte: "Wenn du wieder erregt bist und deinen Schwanz, trotz gewicht, gerade nach vorn bekommst, spiele ich weiter mit ihm". Ich stand also mit dem gewicht an meiner Eichel und versuchte mõglichst schnell wieder eine Erregung zu bekommen um die Schelle und das Gewicht von meinem Schwanz abgenommen zu kriegen. Als ich schon dachte meine Eichel sei abgestorben war es dann soweit, ich kriegte eine Latte.

Gabi bemerkte das natùrlich auch und nahm die Schelle von der Eichel steckte meinen Schwanz durch eine Plexiglasscheibe. Dann schlug sie mit der Peitsche, zur Strafe fùr mein Spritzen, ziemlich fest auf meinen Schwanz was mir ein Stõhnen entlockte, welches Gabi freute, worauf sie noch fester draufhaute. Da meine Eichel immer noch freilag, bekam diese natùrlich auch jede Menge ab, was an meisten wehtat. Nach etwa 20 Schlägen hõrte Gabi mit dieser Prozedur auf. Sie nahm die Plexiglasscheibe von meinem stark schmerzenden Schwanz und rieb ihn mit einer schmerzlindernden Salbe ein. Danach lõste sie meine Hände von der Decke und fesselte sie hinter meinem Rùcken .

Dann stellte sie mich vor den Schreibtisch mit dem Schwanz auf der Arbeitsfläche, holte zwei Schraubzwingen, die sie links und rechts von mir am Schreibtisch festmachte. Dann nahm sie eine Schnur und fùhrte diese hinter meinem Rùcken von einer Schraubzwinge zu anderen sodass ich nicht mehr zurùckkonnte. Gabi stellte sich auf den Schreibtisch und stellte einen Fuö (Barfuss) auf meinen Schwanz. Nach und nach erhõhte sie das Gewicht bis sie mit dem ganzen Kõrpergewicht auf meinem Schwanz stand. Da ich nicht aufstõhnte nahm sie dieses zu Anlass sich grobstollige Schuhe anzuziehen und das ganze zu Wiederholen. Ich dachte - Beim nächsten mal musst du eher stõhnen, aber wollte ich das wirklich? Ich spùrte das Profil trotz der vorausgegangenen Auspeitschung meines Schwanzes deutlich auf demselben als der Druck zunahm. Gabi stand mit einem Fuö auf meinem Schwanz und wippte auch noch auf und ab um den Druck zu verstärken. Nach kurzer Zeit kam es mir zum zweiten Mal und mein Sperma zwängte sich durch meinen plattgequetschten Schwanz zum Ausgang. Währenddessen war ich am Stõhnen wie ein Weltmeister was Gabi aber võllig ùberhõrte. Nach kurzer Zeit sagte Gabi zu mir: "Deine Standfestigkeit lässt zu wùnschen ùbrig, ich kann deinen Schwanz kaum noch rollen, so platt wie er wird". Danach hat sie wohl runtergesehen worauf sie sagte: "Kein Wunder das er weich wird, deine Sahne liegt ja schon auf dem Tisch." Mit diesen Worten stieg sie vom Schwanz und vom Tisch lieö mich aber angebunden stehen.

Plõtzlich spùrte ich etwas sehr kaltes auf meinem Schwanz, Gabi dachte wohl er hätte ein bisschen Abkùhlung zum beruhigen der bisherigen Behandlungen verdient und hatte mir einen Beutel mit Eiswùrfel auf den Schwanz gelegt. Sie hatte recht, er fùhlte sich ziemlich mitgenommen an. Nach einer ganzen Zeit, das Eis im Beutel war geschmolzen und schon recht warm, nahm mich Gabi, drehte mich um und band mich mit dem Hintern zum Schreibtisch wieder fest. Ich wunderte mich ùber diese Stellung, jedoch nur bis ich spùrte das Gabi meinen Schwanz wieder hart machte und ihn sich in der Hundestellung in die Muschi steckte. "Wehe du spritzt zu schnell ab, dann wird dein Schwanz bestraft und muss heute noch 10mal einen Hõhepunkt erreichen" sagte sie noch und fing an auf ihm rumzubocken. Nach einiger Zeit hatte Gabi einen Orgasmus und kurz darauf noch den zweiten und dritten. Sie hõrte aber nicht auf, sondern machte frõhlich weiter. Ich fing an zu ùberlegen was sie mit "zu schnell abspritzen" meinte und spùrte meinen Hõhepunkt näherkommen. Ich habe zwar schon zweimal Abgeschossen aber bin deshalb nicht ohne Gefùhle im Schwanz, denke ich und versuche den Orgasmus zu verhindern, was mir aber nicht gelingt und deshalb spritzt mein Sperma in Gabi³s bockende Muschi . "Ey, du Schwein, ich wollte mindestens fùnf- oder sechsmal kommen jetzt hast du deine Strafe redlich verdient " sagte Gabi.

Sie drehte sich um und nahm den noch zuckenden Schwanz in den Mund und lutschte und saugte was das Zeug hielt während sie meine Eier massierte. Eine schõne Bestrafung dachte ich, mir fiel aber ein das sie etwas von "noch 10mal" sagte, was mir ziemlichen Kummer bereitete. Meinen Schwanz stõrte die Aussicht jedoch nicht, er freute sich ùber die schõne Behandlung und war noch gar nicht richtig schlaff, da stand er schon wieder. Dieses kräftige Saugen an meiner Eichel und die Sackmassage brachten mich auch in kùrzester Zeit zum Abspritzen, was Gabi aber nicht daran hinderte weiterzulutschen, da ja sowieso nichts mehr herauskommt wenn ich in kurzer Zeit 3 oder 4mal den Hõhepunkt erreicht habe. Mein Schwanz wird jedoch weich, sie spuckte ihn aus und sagte :"Eins". Dann band sie mich mit den Händen wieder an der Decke fest und fing nun an meinen Schwanz zu wichsen. Meinen nächsten Hõhepunkt erreichte ich, unter der Bemerkung: "Zwei", nach mehreren Handwechseln innerhalb etwa einer halben Stunde. Gabi lieö mir ca.10 min pause, machte die Fesseln von meinen Händen los und sagte: "Tu was zu deiner Strafe und wichs selbst". Ich rubbelte also an meinem Schwanz solange rum bis ich den nächsten Orgasmus erreichte was den Kommentar "Drei" nach sich zog. Ich befùrchtete das ich die nächsten sieben nicht Überleben wùrde. Gabi machte meine Hände wieder an der Decke fest und begann wieder an meinem Schwanz zu Nuckeln. Sie brauchte jetzt schon erheblich länger um ihn hart zu kriegen und den Orgasmus herbeizufùhren was sie aber nicht daran hinderte weiterzublasen. In diesem Moment wurde ich bewusstlos und kam nur dann und wann kurz zu mir und bemerkte jedes mal das immer noch an meinem Schwanz rumgemacht wurde. Als ich wieder aufwachte lag ich auf den Gästebett und es war inzwischen Nacht geworden. Ich ging ins Bett wo Gabi lag und am Fernsehen war. Sie sah meinen Schwanz an, der total geschwollen von der Wichserei war, und sagte zu ihm: "Du hast besser durchgehalten als ich dachte, erst nach den siebten mal hatte ich keine Chance mehr dich zum Stehen zu bringen".

Ich sah zu meinem Schwanz hinunter und dachte - das sind mit den drei Spritzern vorher ja 10 Hõhepunkte an einem Tag, nicht schlecht kleiner, aber da er doch sehr schmerzte schwor ich mir das nächste mal nicht wieder zu frùh zu kommen. Mit diesen Gedanken legte ich mich ins Bett und schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.

Ende Teil 2

Fortsetzung folgt

Kontakt unter: cbt-freunde@web.de

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