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Die Behandlung geht weiter Teil 1

by Schwanzus Longus


Lustschmerz Story

"Die Behandlung geht weiter" von Rolf

Ich kam an einem Samstag gegen 15:00 Uhr von der Arbeit nach Hause und freute mich auf ein gemùtliches Wochenende mit meiner geliebten Gabi. Als ich meinen Schlùssel ins Schloss steckte um die Tùr zu õffnen, bekam ich diesen nicht ganz hinein, weil deiner von innen steckte. Ich wollte gerade an der Tùr klopfen, als ich den Zettel auf der obersten Treppenstufe bemerkte. Diesen faltete ich auseinander und las folgendes:

„Hallo Schatzi, deine letzte Behandlung liegt nun schon vier Wochen zurùck, es wird Zeit das dein Schwanz mal wieder erfährt wer bei uns das Sagen hat, wann und wohin er zu spritzen hat. In den letzten Tagen hat er nämlich õfters seine Kotrolle verloren und sich ergossen, wann er wollte und nicht wenn ich es ihm gestattet hatte. Du ziehst dich jetzt nackt aus und legst deine Sachen in die Box die du sicher auf der untersten Stufe bemerkt hast und bringst die Plastiktùte die dort drin liegt wieder mit rauf. In der Tùte findest du weitere Instruktionen und einige Sachen dazu“.

Mein erster Gedanke war sofort, das ich, wenn ich mich beeile, die Treppe sicher, ohne das mich jemand sieht, runter- und raufkomme. Wir wohnen nämlich nicht allein in dem Haus. Also raus aus den Klamotten und los. Als ich wieder oben ankam war ich froh, das mich keiner erwischt hatte und nahm die Sachen aus der Tùte. Auf dem Zettel, der dort drin lag, war dieses zu lesen:

"Nehme jetzt den Analstõpsel und den Cockring und lege beides an. Dann stellst du am Stimulationsgerät, nachdem du dieses angeschlossen hast, die Impulse auf 50 und die Spannung auf halb. Danach steckst du dir die Ohrstõpsel in die Ohren, den Knebel in den Mund und legst die Augenbinde an. Wenn dein Schwanz dann voll erstarkt ist, gehst du wieder runter und klingelst bei uns, ich õffne dir dann die Tùr."

Ich war erstaunt ùber Gabi³s Vorhaben und am Überlegen wie ich da herumkommen kõnnte, während ich damit beschäftigt war die Anweisungen auszufùhren. Plõtzlich fiel mir ein, das ich kein einziges Auto vor der Tùr gesehen hatte, als ich kam. Daher hatte ich groöe Chancen, das keiner zuhause war. Dadurch fasste ich wieder Mut und ging, als ich eine Latte hatte, die Treppe hinunter, was sich jedoch als schwierig herausstellte, da meine Augen verbunden waren und meine Beine durch das Stimulationsgerät etwas wackelig.

Ich hatte natùrlich die Box mit meinen Sachen võllig vergessen und stieö sie mit viel Getõse die Treppe runter .Das Stimulationsgerät lieö ich vor Schreck fallen, es landete aber glùcklicherweise auf meinen Klamotten. Jedoch hatten sich beim Aufschlag die Einstellungen verändert. Während ich das Gerät am Boden suchte, war ich am Lauschen ob einer im Treppenhaus erschienen war ,was mir jedoch durch die Ohrstõpsel verwehrt wurde.

Plõtzlich durchfuhr meinem Schwanz ein Schmerz, denn jemand hatte das Gerät aufgehoben und die Regler hõhergedreht. Glùcklicherweise sagte Gabi dann: "Du kannst von Glùck sagen das niemand zuhause ist, sonst wären jetzt alle hier und wùrden sich ùber dein Aussehen amùsieren, bei dem Krach, den du hier verursachst". Sie drehte dann die Regler auf die von ihr vorgegebenen Positionen mit der Bemerkung: "So solltest du die Regler stellen. Jetzt tu deine Sachen in die Box". Ich klaubte also meine Klamotten zusammen und warf sie hinein, aber meinem Schwanz bekam das gar nicht gut, denn Gabi hatte die Regler wieder hochgedreht und Sie sagte: "Ordentlich zusammennehmen und hineinlegen und solange bleibt der Level hoch". Ich beeilte mich also mit dem Zusammenlegen, was aber mit den verbundenen Augen nicht leicht war. Die Spannung lieö aber auch nicht nach, als ich die zusammengenommenen Sachen in die Box gelegt hatte, was mich vermuten lieö, etwas hatte sich beim Reinlegen verschoben, ich tastete also und stellte fest das alles ordentlich lag. Nun wusste ich nicht, was ich fùr einen Fehler gemacht hatte, der starke Strom an meinem Schwanz veranlasste mich aber schnell zu Überlegen. Mir kam der Gedanke, das ich etwas auf dem Boden liegengelassen hatte und begann diesen abzusuchen. Ich kroch also umher, weil ich direkt vor der Treppe nichts fand, und tastete. Das Kriechen war aber kompliziert, da die Stromspannung an meinem, jetzt schon fast spritzendem Schwanz, so hoch war, dass meine Beine mir nicht recht gehorchen wollten. Ich fand dann eine Socke in der hintersten Flurecke, die mit Sicherheit Gabi dorthin gekickt hatte, um sich an meinem Leiden etwas länger erfreuen zu kõnnen. Als ich die Socke zu den anderen Sachen in die Box gelegt hatte nahm die Spannung in meinem Schwanz ab. Ich nahm diese also hoch und wir gingen die Treppe hoch, etwa auf halber Strecke drehte Gabi den Strom wieder stärker, was dazu fùhrte das ich die nächste Stufe nicht erwischte und stolperte, was ein umwerfen der Box nach sich zog. Ich durfte also mein Zeug auf der Treppe zusammenlegen und dabei die hõllische Spannung an meinem Schwanz aushalten. Ich war fast fertig damit, als mein Sperma, zu Gabi³s Freude, aus der Eichel rausschoss. "Das hat aber gedauert, ich dachte schon das schaffe ich nicht mehr, aber dein Schwanz muss bei meinem nächsten Spiel nicht erregt sein". sagte sie und lieö mich die restlichen Sachen einpacken, bevor sie den Strom ausschaltete. Wir kamen ohne weitere Zwischenfälle oben an, wo mein Schwanz die obligatorische Bestrafung erhielt, was ihn dann auch wieder hart machte.

Nun musste ich auf alle viere, um Gabi als "Teewagen" zu dienen. Nachdem Gabi mir die Ohrstõpsel entfernt hatte, zog sie meinen Sack zwischen den Beinen hindurch nach hinten und befestigte ein Gestell daran. Dieses stellte sich später als zwei Holzleisten, von ca.3 x 3 cm mit einer Länge von etwa 30 cm in denen, jeweils auf halber Länge, eine Kerbe von 3 cm breite und 1 cm Tiefe eingeschnitten waren, heraus. Durch dieses Gestell wurden meine Eier nach hinten gezogen und bei jedem Schritt mit den Knien wurden diese stimuliert. Ich musste Gabi in die Kùche folgen, wo sie mir eine Platte auf den Rùcken band und sagte: "Da stelle ich jetzt unser Mittagessen drauf, wenn du es umwirfst, kannst du vom Fuöboden essen". Sie hat mir später verraten, dass sie nur ein Tablett mit dem passenden Gewicht auf meinen Rùcken gestellt hatte, da es ihr ums Essen leid getan hätte; was ich aber natùrlich nicht wusste. Als sie das vermeintliche Mittagessen auf meinem Rùcken abgestellt hatte, fùhrte sie mich in die Stube, was ihr aber nicht schnell genug ging ,woraufhin sie mich mit Klopfen auf meine Eier zum schnelleren Kriechen bewegte.

Gabi befreite mich nun von allen Sachen und wir konnten unser Essen zu uns nehmen. Anschlieöend lehnte sie sich zurùck und meinte ich dùrfte nun meinen Nachtisch aus ihrer Muschi lecken, was ich sofort in Angriff nahm. Als ihr erster Orgasmus verebbt war, durfte ich meinen Schwanz hineinstecken um den nächsten herbeizufùhren. Jedoch kam meine Sahne, als Gabi gerade ihren Hõhepunkt hatte ebenfalls, heraus.

Die Strafe folgte natùrlich sofort, was mich nicht wunderte. Gabi machte meine Fùöe an der schon bekannten Spreizstange fest und meine Hände an der Decke, jedoch durfte ich dieses mal zusehen, wie sie meinen Schwanz bearbeitete. Sie steckte meinen Schwanz durch die Plexiglasscheibe, an der sie eine Art "Stùtze" in Form einer ca.20cm langen und 3cm breiten Platte, die mit einem Winkel befestigte. Nun wurde noch ein Gummiband, welches an der Platte war, um meine Eichel gemacht, damit mein Schwanz nicht herunterfallen konnte. Nun wurde ich noch geknebelt und Gabi begann den noch weichen Schwanz mit Stockschlägen zu bearbeiten. Nach 10 Schlägen drehte sie die Plexiglasscheibe um und zog mich mit den Fùöen zur Decke. Nun war die Stùtze auf der Oberseite und Gabi konnte die Unterseite malträtieren. Sie machte, als Strafe fùr die umgeworfene Box im Treppenhaus, fùr jedes Mal 10 Schläge. Nach diesen 20 Treffern war mir das Blut in den Kopf gelaufen und trotz, oder gerade wegen, der Schmerzen im Schwanz auch in diesen. Gabi lies mich auf eine Wolldecke herab und entfernte die Stùtze woraufhin mein Schwanz auf die Plexiglasscheibe fiel. Gabi hielt sich an dem Seil, welches noch von der Decke hing, fest und stellte sich mit einen Fuss auf meinen Schwanz, der dadurch plattgequetscht wurde, was ihn aber nicht daran hinderte sein Sperma herauszulassen. "Jetzt hat dein verdammter Schwanz schon wieder, ohne meinen Befehl gespritzt, und auch noch meinen Schuh besudelt. Dafùr muss er jetzt aber richtig bestraft werden" war die Aussage von Gabi.

Sie machte die Auflagefläche wieder fest und zog mich an den Händen zur Decke. Dann holte sie die Peitsche und sagte: "Jetzt schlage ich solange auf deinen Schwanz bis er wieder steht und wehe er spritzt ab, dann mach ich gleich weiter". Schon traf der erste Schlag meinen schlaffen Schwanz. Ich hatte in den letzten drei Tagen zum Glùck nicht gewichst und bekam ihn deshalb in etwa zehn Minuten wieder steif. Da Gabi, aber etwa alle 10 sec draufschlug, waren ca.50 - 60 Schläge aus meinem Schwanz gelandet, bevor sie aufhõrte zu peitschen. Sie betrachtete meinen Schwanz und sagte: "Jetzt sieht er aus als ob ein Panzer drùbergefahren wäre". Ich dachte, das er sich auch so anfùhlt. Dann wendete sie sich an meinen Schwanz und sagte zu ihm: "Hätte dein Herrchen sich ein wenig mehr angestrengt, wären dir einige Schläge erspart geblieben. Ich werde dich nun Trõsten". Dann nahm sie, nachdem sie die Plexiglasscheibe entfernt hatte, meine Eichel, die sie beim Peitschen nicht getroffen hatte, in den Mund, spiele mit der Zunge an ihr und knetete währenddessen meine Eier durch. Dies wieder rum hatte zur Folge, das ich nach wenigen Minuten in ihrem Schlund explodierte. Noch während mein Schwanz am Spritzen war und ich dadurch unaufmerksam, hatte Gabi auch schon 5 mal mit dem Rohrstock draufgeschlagen. Glùcklicherweise war ich geknebelt, sonnst wùsste die ganze Nachbarschaft das mir etwas unangenehmes wiederfahren ist. Aber so war nur ein gequältes Stõhnen zu hõren. Gabi betrachtete meinen Schwanz von allen Seiten und war der Meinung, das die Oberseite nichts mehr vertragen wùrde, aber die Unterseite noch eine ganze Menge.

Sie zog mich wieder mit den Fùöen zur Decke und steckte meinen geschundenen Schwanz durch die Plexiglasscheibe. Dann begann sie die Unterseite mit Schlägen zu malträtieren. Da dort noch fast keine Behandlung vorgenommen wurde, und die Hautfarbe daher noch normal aussah, schlug Gabi munter drauflos. Diese ist aber wesendlich empfindlicher wie die Oberseite, was dazu fùhrte das die nächste Ladung aus der Eichel kam, bevor er wieder richtig stand. Gabi meinte nur "Wann hab ich dir das denn erlaubt" und prùgelte weiter auf ihn ein. Ich hatte aber das Glùck, dass er weiterhin an Grösse zunahm, was selten nach einem Orgasmus war, Gabi aber dazu brachte nach weiteren 25 -30 Schlägen innezuhalten um sich ihr Werk anzusehen und zu sagen: "Jetzt sieht die Unterseite genauso aus wie die Obere. Mit Ficken ist wohl in den nächsten Tagen nichts zu machen. Aber du darfst meine Muschi ausschlecken, während ich an deiner Eichel lutsche. Du darfst auch spritzen, wann immer du mõchtest". Sie nahm dann, nachdem sie mich heruntergelassen hatte, mir meinen Knebel ab und begann auf meiner Eichel rumzukauen. Sie spielte mit meinen Eiern, als sie an vorsichtig an meiner Schwanzspitze lutschte. Da sie das einzige "Unbeschädigte" an meinem Schwanz war, konnte Gabi mich in kurzer Zeit zu einem Orgasmus bringen, wobei allerdings kein Sperma mehr austrat. In der Zwischenzeit hatte ich Gabi auch schon zwei Hõhepunkte beschert. Das brachte sie dazu, meine Eichel noch bis mein Schwanz ganz klein war, im Mund zu behalten. Ich habe ihn dann noch mit schmerzlindernder Salbe eingerieben. Nach 4 Tagen hatte er sich wieder võllig erholt und wir konnten einige Nùmmerchen machen.

Fortsetzung folgt

Kontakt unter: cbt-freunde@web.de

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