Gay Erotic Stories

Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf Basti schlief noch. Ich spùrte ein leichtes ziehen in meinem Gesicht und meinem Hals, Es war das eingetrocknete Sperma von Basti. Langsam kamen a die Erinnerungen von gestern Abend wieder dabei spùrte ich wie mein Schwanz härter wurde. Ich schaute auf die Uhr (es war 11:30)und beschloss erstmal duschen zugehen. Im Bad zog ich meine Sachen aus und lies dann das warme Wasser ùber meinen Body laufen. Es war geil ich merkte wie Basti`s eingetrocknetes Sperma durch das Wasser wieder flùssig wurde. Ich musste dabei an gestern Abend denken und fing an mir mein Schwanz zu wichsen. Ich wichste mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der andere verteilte ich etwas Duschbad an meinem Loch. Langsam begann ich mit meinem Zeigefinger immer tiefer in meinem Arsch vorzudringen.Oh war das geil. Als ich grad einen zweiten meiner Finger mir in den Arsch stecken wollte hõrte ich jemand laut „Scheisse“ sagen. Es war Basti er stand vor dem Klo. Ich kannte das sehen wiel die Duschkabine nur durch eine klare Glasscheibe vom Rest des Bades abgetrennt war. Ich zog mir mein Zeigefinger aus dem Arsch, hõrte auf mit wichsen und õffnete die Schiebetùr der Dusche.Ich fragte:“was is denn los?“. Er sagte mit leicht wùtenden Unterton „Ich komme hier ins Bad weil ich pissen muss und dann seh ich dich hier wichsend und mit nem Finger im Arsch unter der Dusche stehen und jetzt hab ich nen Steifen mit dem ich das Klo nicht mehr treffen wùrde“. Ich sagte nur „selber Schuld“. Er grinste mich an kam rùber zur Dusche und sagte:“Los auf die Knie!“. Ich gehorchte. Ich ging also vor ihm auf die Knie und dachte ich soll seinen Schwanz leerblasen damit er dann nicht mehr steif ist und er ins Klo pissen kann. Doch es kam anders. Er schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund und fasste mir mit beiden Händen an den Hinterkopf. Ich konnte meinen Kopf nicht bewegen ich hatte seinen fetten Schwanz bis zum Anschlag im Mund und sein Hände an meinm Kopf hielten ihn in dieser Position. Plõtzlich spùrte ich etwas warmes flùssiges in meinem Mund. Basi die Sau pisste mir direkt in den Rachen. Ich schluckte aber es war zu viel mir lief es aus den Mundwinkeln und dann bildeten sich kleine Rinnsale wo sich seine Pisse ihren weg nach unten in die Duschwanne suchte. Jetzt zog er seinen Schwanz heraus und ziehlte mit seiner warmen Pisse auf mein Gesicht und meine Haare. Ich fand den Geruch und den Geschmack seiner Pisse voll geil und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Nachdem er fertig war befahl er mir mich hinzustellen und mir meinen Schwanz zu wichsen. Ich stand nun also direkt vor ihm und wichste meinen Schwanz. Er drehte mich um so das ich nun mit dem Rùcken zu ihm stand und er hielt seine beiden Hände vor meinen Schwanz und sagte ich soll in seine Hände wichsen. Nach ein paar Sekunden stõhnte ich auf und schoss mein Sperma in mehreren Schùben in seine Hände, die dann auch gut gefùllte waren. Er nahm seine Hände weg und sagte:“beug dich nach vorne und streck mir deinen Arsch entgegen du Schlampensau!“. Das tat ich dann auch. Er schmierte mein Sperma von seinen beiden Händen in meine Arschspalte und verteilte es mit seinen Fingern in meinem Loch. Während dieser geilen Behandlung wurde mein Schwanz wieder hart. Das hatte auch Basti bemerkt und er sagte mir das ich ne total versaute Sperma und Piss Schlampe bin. Dann setzte er seine Schwanzspitze an mein Loch und jagte seinen Kolben mit voller Wucht in mein Arsch. Dann fickte er mich hart durch und trieb seinen Kolben immer tiefer in meinen Darm. Ich war vor Geilheit und Ekstase wie wegetreten und stõhnte immer lauter und schoss ohne Schwanzberùhrung meinen Saft in die Dusche.Kurz danach kam auch Basti und er feuerte unmengen seines geilen Saftes in meinem Arsch es war einfach geil. Danach duschten wir zusammen und dann musste Basti auch nach Hause. Ich fragte ihn noch ob er heut Abend wieder vorbeikommen wùrde aber er sagte:“ Ich kann nicht ich fahr doch morgen frùh zu meinem Bruder nach Mùnchen fùr eine Woche und ich muss noch meine Tasche packen“. Ich war enttäuscht. Die Vorstellung die nächste Woche ohne nen geilen Schwanz zuverbringen machte mich doch irgendwie traurig. Auf dem Weg zur Haustùr fragte ich Basti „mit wem soll ich denn dann meine Geilheit loswerden, ich kenn doch niemanden sonst hier der noch so drauf sein kõnnte wie du?“. „Mmh schau doch mal im Internet unter Gayromeo da wirst schon jemand finden“sagte er grinsend und verabschiedete sich von mir.

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