Gay Erotic Stories

Georg sitzt nun schon den ganzen Tag im Bùro. Die Arbeit macht ihm sicher viel Spaö, doch so allmählich mõchte er doch mal was anders machen. Georg läöt seine Gedanken wandern. Er erinnert sich an die geilen Bilder, die er gestern im Internet gefunden hatte. - Schade, das er sie jetzt nicht hier hat. Er wùrde sie sich gerne noch mal ansehen, um sich etwas von der Arbeit abzulenken. Aber er muö ja noch eine Stunde hier arbeiten bevor er nach Hause fahren kann. Also versucht er sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Er tippt weiter an dem Bericht, den er noch heute seinem Chef geben muö. Doch irgendwie sind seine Gedanken jetzt nicht mehr bei der Arbeit. - Die Sekretärin kommt rein und reicht ihm die letzte Post fùr heute. Gut, das die Frau nicht seine Gedanken lesen kann. Verlegen nimmt er die Post und kippt sich noch einen Kaffee ein. Die Sekretärin verläöt den Raum und wùnscht noch einen schõnen Feierabend. Gùnter erwidert den Gruö, ohne es bewuöt gesagt zu haben. Man sagt es einfach...

Kaum ist die Tùr zu seinem Bùro geschlossen, muö sich Gùnter erstmal an seine Hose fassen. Sein Schwanz hatte sich gerade bemerkbar gemacht. Sein Glied ist auch ohne das er einen Ständer hat, recht groö. Doch jetzt ist der Pisser merklich angeschwollen. Nicht voll steif! Sondern einfach nur von den Gedanken an geilen Sex angeschwollen. Der Schwanz liegt nicht sehr gùnstig in der engen Hosen. - Gùnter trägt immer einen gut sitzenden Anzug. Er mag es, wenn man bei Männer in Anzùgen sehen kann, was sie da in der Hose haben... - Er trägt aber auch immer recht geil geschnittene Unterhosen. Und die scheint gerade seinen Schwanz irgendwie zu behindern, das er mehr anwachsen kann. Also lõst er den Hosengùrtel etwas, zieht aber den Reiöverschluss nicht runter, sondern griff von oben in den Hosenbund in seine Hose rein. Wie sein Hand tiefer in die Hose eindringt, fùhlt er, das hier alles verschwitzt ist. Der kleine Tangaslip ist recht feucht. Oder hat Gùnter mal wieder den Piss-Überdruck abgelassen? Da der Slip und der zuckende Schwanz darunter, sich recht klebrig anfùhlt, kann es nur Vorwichse sein. Gùnter will nur den halbsteifen Schwanz zu recht legen.

Nur wie er das macht, merkt er, das sein Schwanz noch mehr anschwillt. - Es klingelt das Telefon. Mit einer Hand in der Hose, nimmt er den Hõrer ab und sagt seinen Namen. Am anderen Ende ist der Chef, der auf dem Bericht wartet. Gùnter entschuldigt sich, das er noch nicht fertig ist und sagt, das er den Bericht in einer Stunde rùber bringt. - Die Verbindung wird unterbrochen. Sofort wird Gùnter klar, das er die ganze Zeit seinen Schwanz massiert hatte, ohne es sich bewuöt zu sein. Er rollt etwas mit den Stuhl zurùck und sieht, das sein Schwanz jetzt voll ausgefahren ist. Seine Latte beulte die Stoffhose so sehr aus, das der Stoff kaum noch eine Mõglichkeit hat, sich mehr ausdehnen. - Gùnter lauscht, ob seine Sekretärin schon gegangen ist. Man hõrt nichts mehr aus dem Vorzimmer. Also will er nun etwas machen, was er wohl zu letzt als Kind in der Schule gemacht hat, als er sich heimlich in der Schulbank sitzenden den Schwanz wichste. - Er õffnet seine Hose soweit, das er nun seinen Tangaslip sehen kann. Tatsächlich ist dort bereits ein nasse Stelle zu sehen. Ob es noch der Rest anstand ist? Gùnter läöt seinen Schwanz hinter dem knappen Stoff. So ist es einfach kein ordinäres pubertäres wichsen. Sondern einfach nur ein Spiel. - Gùnter massiert seinen Schwanz durch den Stoff ab. Erst langsam, dann schneller... - Und plõtzlich, gerade als erneut das Telefon läutet, spritzt sein Glibber raus. Die Soöe quillt regelrecht durch den dùnnen Stoff. - Gùnter greift erschrocken nach dem Telefon. Da meldet sich noch mal der Chef und sagt “ich komm mal rùber, dann machen wir den Bericht zusammen fertig...” Es wird aufgelegt. Gùnter wird rot im Gesicht. Macht schnell seine Hose zu... und da geht auch schon die Tùr auf...