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1. Liebe war hetero - Zuerst! - TEIL 3

by FUCK_ANGEL


Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet! (oral, anal, bd, toy – m/m, m/m/m)

Nachdem wir noch eine Zeit lang auf unserer Decke gelegen hatten machten wir uns langsam auf den Weg nach Hause. Obwohl wir es gerade erst gemacht hatten, freute ich mich schon wieder auf das, was ich bald alles mit meinem Freund anstellen konnte. In meinem Kopf malte ich mir schon die wildesten Sachen aus, und viele davon konnte ich dann später auch wirklich durchfùhren.

Kaum war die Wohnungstùr geschlossen viel er schon wieder ùber mich her. Fest und stùrmisch – fast schon aggressiv – drùckte er mich gegen den Eingang und kùsste mich wild. Er presste seine sonst so sanften Lippen an meine eigenen. Wir õffneten unsere Mùnder und seine heiöe Zunge massierte meine langsam. Allein dieser Kuss brachte mich dazu, auf der Stelle einen Ständer zu bekommen, was er offensichtlich auch merkte.

Sein rechte Hand glitt langsam von meiner Hand ùber meinen Rùcken weiter zu meinem Hintern. Auch mein Gùrtel schien kein Hindernis darzustellen, denn schon bald war seine Hand in meiner Unterhose verschwunden und streichelte mich zärtlich. Nach einigen Streicheleinheiten wandte er sich mehr meiner Ritze zu und dann – ganz plõtzlich und ohne Vorwarnung – drang er in mich ein.

„Aaah...“, stõhnte ich und warf meinen Kopf zurùck. Verdammt, ich war so geil, ich wollte schon ein lautes „Fick mich sofort!“ losschreien, doch das wùrde meine ganzen schõnen Pläne zunichte machen. „Stop!“, raunte ich widerwillig und er sah mich verwundert an.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen!“, schlug ich ihm vor. Er schien nicht sonderlich ùberzeugt davon. Sein Mittelfinger bahnte sich weiter den Weg in mein Innerstes und berùhrte dabei einen Punkt, der mich erregt zusammenzucken lies, doch ich drängte ihn erneut und diesmal folgte er meinen Anweisungen. Behutsam zog er seinen Finger aus mir, drehte sich um und ging los. Währenddessen beobachtete ich seine Hinterseite und dachte nur noch „WOW“.

Im Schlafzimmer angekommen stand Chris erst mal ein wenig unentschlossen da, doch das wollte ich gleich mal ändern. Heute war ich ein wenig experimentierfreudig, da konnte ich doch auch sehen, wie weit ich in Sachen Dominanz gehen konnte, oder?

„Zieh dich aus!“, befahl ich ihm in mõglichst sicherem Ton. Er schien es ohne Bedenken hinzunehmen, wahrscheinlich hatte er es sowieso vorgehabt. Ich nahm meine Camera aus dem Regal und schaltete sie ein. (Ein paar neue Bilder konnten doch nicht schaden!) Nach und nach entledigte er sich nun also seiner Kleidungsstùcke während ich immer mehr Bilder von ihm machte.

Nach einigen Minuten stand er fast nackt vor mir. Nur noch eine enge weiöe Boxershorts bedeckte seine gebräunte Haut und darunter war klar zu erkennen, dass ihm das Foto-Shooting Spaö machte. Er drehte mir den Rùcken zu und zog seine Unterhose ganz langsam ùber seinen knackigen geilen Arsch. Lasziv lies er seine Hände ùber diesen gleiten, was wirklich verdammt sexy aussah. Ich freute mich jetzt schon darauf, mir später auf diese Bilder einen runterzuholen. Vielleicht sollte ich sie mir ja entwickeln lassen, damit ich sie nicht nur am Computerbildschirm hatte. Doch ich konnte meine Gedanken nicht weiter verfolgen, denn Christian drehte sich um und sofort war ich damit beschäftigt seine riesige Latte zu fotografieren, die schon stand wie eine eins.

Als kõnnte er meine Gedanken lesen begann er sein heiöes Teil zu streicheln und sich genùsslich selbst zu befriedigen. Genau das wollte ich auch von ihm, aber das war auch noch lange nicht alles. Ich stellte die Camera kurz beiseite und kramte in meiner Goody-Schublade. Ich fand eines meiner groöen Seidentùcher, nahm es heraus und ging auf Christian zu.

Seine verwirrten Blicke zeigten mir, dass er wohl keine Ahnung hatte, was ich damit anstellen wollte, aber das sollte sich bald ändern. Ganz nah schmiegte ich mich an ihn und sagte ihm, er solle die Augen schlieöen. Zõgernd folgte er meinen Anweisungen und ich konnte ihm seine Augen verbinden. Nachdem der Knoten fest saö zog ich seinen Kopf zu mir und kùsste ihn leidenschaftlich. Er schien fasziniert zu sein, denn sein harter Teil sonderte einen dicken Tropfen der gut bekannten milchigen Flùssigkeit ab.

„Leg dich auf’s Bett!“, drängte ich ihn und amùsierte mich ein wenig darùber, wie er sich in Richtung Bett tastete, ohne sich auf seinen Sehsinn verlassen zu kõnnen. Noch einmal stõberte ich in meiner Schublade und fõrderte diesmal zwei weitere Dinge hervor, mit denen sich der geile Kerl auf meinem Bett vergnùgen wùrde. Das erste war eine Tube Gleitgel. Ich nahm Chris’ Hand und drùckte im einen dicken Klecks des kalten Gels hinauf.

Schnell widmete ich mich wieder meiner Camera und beobachtete durch die Linse, wie Chris sich das Gleitmittel mit Genuss auf dem Schwanz verteilte. Es schien im sichtlich zu Gefallen, wie seine Hand so leicht ùber sein hartes Teil glitt, denn sein Gesicht verzog sich in luftvollen Krämpfen. Später einmal erzählte er mir, dass er noch nie vorher Gleitgel verwendet hatte und dieses Gefùhl fùr ihn etwas absolut neues war.

„Oh mein Gott, du weiöt ja gar nicht, wie geil du gerade aussiehst! Aber wie wär’s, wenn du auch mal ein paar andere Kõrperteile einschmierst?“, empfahl ich meinem persõnlichen Pornostar, der vor mir auf meinem Bett lag. Er verstand sofort und winkelte seine Beine an, damit er besseren Zugang zu seinem After hatte. Schnell versenkte er den ersten seiner glitschigen Finger in seinem wartenden Loch. Noch ein weiterer folgte bevor er anfing sich selbst zu mit den Fingern zu ficken. Rein und raus glitten sie während er gleichzeitig seinen Knùppel wichste.

Es war wirklich eine riesige Herausforderung fùr mich nicht einzugreifen und seine Finger durch meinen Schwanz zu ersetzen, aber noch war nicht die Zeit dafùr. Zuerst wollte ich ein paar meiner anderen Fantasien ausleben. Also griff ich zu meiner zweiten Überraschung fùr ihn. Wie wohl nicht anders zu erwarten war es ein Dildo. Keiner von diesen schwabbeligen Dingern sondern ein ziemlich fester und auch mit respektabler Grõöe von 23x4 cm. Ich gab das Chris das Teil in die Hand und er begann erst mal zu grinsen.

Nach einigem Überlegen entfernte er seine beiden Finger aus seiner Rosette und setzte den Dildo an. Er drùckte in langsam hinein, zuerst nur wenige Zentimeter und man merkte, dass er sich nicht leicht tat. nachdem er zirka 8 Zentimeter in sich hatte schnaufte er erst mal laut und versuchte sich zu entspannen. Er streichelte gleichzeitig seinen Schwanz und penetrierte seinen Arsch mit mehr und mehr von seinem neuen Spielzeug. Nachdem er sich einmal daran gewõhnt hatte, schien es ihm ziemlich geil zu machen, denn er bewegte das Teil immer schneller rein und raus. Natùrlich hielt ich das ganze auf Camera fest.

Ich nahm seine „Schwanzhand und fùhrte sie hinauf, zum Bettrand und kettete sie dort mit meinen Handschellen (ebenfalls aus meiner Schublade) fest, so dass er sich nur noch um sein geiles kleines Loch kùmmern konnte, was er auch ohne einen Laut des Protestes tat. Doch dann als ungefähr 13 Zentimeter in ihm verschwunden waren wollte er wohl auch seinem Prachtstùck wieder ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen. Das passte aber so gar nicht in meinen Plan und so kettete ich schnell auch seine zweite Hand fest.

„Hey, was soll das?“, fragte er ein wenig empõrt. „Scht! Mach einfach was ich dir sage und das wird eine verdammt geile Nacht!“, entgegnete ich ihm in einem ziemlich herrischen Ton. Er grummelte kurz, aber merkte dann, dass Widerstand wohl zwecklos wäre.

„Heb deine Beine hoch!“ Er folgte. Mit zwei weiteren Handschellen (mit schwarzem Plùschùberzug) kette ich seine Beine an das Bettgestell. Schõn weit auseinander, so dass sein Loch schõn freistand. Jetzt konnte ich mich endlich so richtig ausleben. Ich legte meine Hand an den Plastikschwanz in seinem Arsch und drùckte ihn vorsichtig ein Stùck weiter hinein. Zentimeter fùr Zentimeter vergrub es sich in ihm. Er stõhnte immer lauter.

Ich stand auf, um mich selbst auszuziehen, wobei mir meine eigene Latte entgegensprang. Ich war so erregt von dem gefesselten Typ vor mir, dass ich einfach nicht mehr anders konnte als mir einen runterzuholen, während ich ihn mit dem Dildo verwõhnte. Dann änderte ich meine Meinung Kurzerhand. Ich entfernte das Teil aus ihm und nahm selbst vor ihm Platz. Schnell und ruckartig drang ich in ihn ein. Meine ganzen 19 Zentimeter verschwanden in seinem heiöen Loch.

„Aaah, fuck! Du bist noch viel geiler, als der Dildo!“, schrie er mir entgegen. Das zu hõren turnte mich so richtig an und ich begann in hart zu ficken. Rein und raus, hämmerte ich mein knallhartes Teil. Ich war so aufgegeilt, von der Machposition, dass ich sofort hätte abspritzen kõnnen. Meine Gedanken rotierten im Kreis. Ich dachte an nichts anderes mehr als diesem geilem Typen vor mir, den Verstand rauszuvõgeln. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn auch Thomas schien schon ganz benebelt, von dem Fick.

Dann klingelte – total unverhofft – mein Handy. „Verdammt!“, schnaubte ich und schnappte es mir vom Nachtkästchen. Auf dem Display erschien der Name „Thomas a24“. Zuerst wollte ich ihn schon wegdrùcken, doch dann ùberlegte ich es mir spontan anders. Während ich meine Latte weiterhin mit rhythmischen Bewegungen in meinen Teenager-Schwarm vergrub, hob ich ab.

„Hi Tom!“, stõhnte ich ins Telefon. „Hey, Jan! Geht’s dir gut?“, erkundigte er sich. „Verdammt gut sogar! Mein Schwanz steckt gerade bis zum Anschlag in einem muskulõsen megageilen Typen, der an mein Bett gefesselt ist...“

Chris schien das Gespräch nicht zu gefallen, denn er wollte, dass ich sofort auflege. „Ach, Tom ist selbst schwul und hätte sicher auch nichts dagegen, vorbeizukommen und mir ein wenig zur Hand zu gehen, oder?“ „Nein absolut nicht! In fùnf Minuten bin ich bei dir!“, hõrte ich vom anderen Ende der Leitung. „Und besorgst du’s ihm wenigstens richtig?“, fragte er. Doch ich kam nicht mehr dazu zu antworten. Ich spùrte, dass ich gleich soweit war. „Ich komme! FUCK, ich spritz gleich ab!“, schrie ich und dann war es auch so weit. So geil bin ich glaube ich noch nie gekommen. Mein Saft schoss so schnell aus meinem Schwanz, dass Chris es wohl schon fast schmecken konnte.

„Okay... Ich glaube, ich brauch keine Antwort.“, lachte Tom ins Telefon und legte auf. Ich legte das Telefon zur Seite und zog mich langsam aus Chris raus. Dabei stõhnte er noch einmal. „Verdammt, hättest du mich nicht wenigstens fragen kõnnen?“, protestierte er, doch ich Schnitt ihm das Wort ab indem ich den Dildo wieder in ihn drùckte und ihn langsam und lustvoll damit penetrierte. Und Chris ergab sich erneut seiner analen Begierde.

Nach ein paar Minuten hõrte ich, dass sich meine Wohnungstùr õffnete und da sah ich schon, wie Thomas hereintrat. Es war wirklich eine gute Idee ihn einzuladen, denn allein sein Anblick erweckte neue Lust in mir. Er war wirklich groö und auch ziemlich durchtrainiert. Er hat schwarze kurze Haare, die um er mit Gel zurechtgestilt hatte. Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer entledigte er sich seines Oberteils und ich sah seine sexy Brust.

„Hi! Das ist also dein kleiner neuer Fickfreund!“, begrùöte er mich.

„Thomas, das ist Christian. Er ist eigentlich hetero, aber in einer betrunkenen Nacht hat er sich wohl von mir verfùhren lassen!“, erklärte ich ihm.

„Ach... hetero? Na, dass macht ja dann gleich noch mehr Spaö einen hetero ranzunehmen.“

Er õffnete seinen Gùrtel und zog mit einem Ruck seine Hose aus. Komplett nackt und glatt rasiert stand er vor mir. Sein groöer praller Schwanz aufrecht stehend. 24 (ja, vierundzwanzig) Zentimeter, absolut gerade, glatt und unversehrt. Ich wollte schon auf die Knie gehen und sein wunderschõnes Teil in den Mund nehmen, doch er war mehr an Chris interessiert.

Mit seinen groöen zarten Händen streichelte er Chris’ Unterschenkel. „Hi Chris. Nett von dir, dass du mich mitmachen lässt!“

„Hi...!“, entgegnete ihm ein etwas verunsicherter Christian, der dank seiner Augenbinde seinen neuen Spielkameraden gar nicht begutachten konnte. Dann kam Thomas langsam in Fahrt. Er entfernte den Dildo aus Christians Hintern. Geduldig fùhrte er seinen Kopf nach unten und leckte mit seiner feuchten Zunge ùber Chris’ Arschbacken und arbeitete sich langsam vor zu seinem sich schlieöenden Loch. Er umkreiste die Rosette eine Weile mit seiner Zungespitze, um diese dann ganz tief hineinzustoöen. Christian schien sich langsam wieder zu entspannen und ich spùrte, dass er nur noch darauf wartete endlich abspritzen zu dùrfen.

Tom stand wieder auf. „Hm..“, er leckte sich die Lippen. „Da war wohl vor mir schon jemand, oder?“, lächelte er! Er kam langsam auf mich zu und drùckte mir einen heiöen Zungekuss auf während er mir gleichzeitig einen Finger in den After steckte. Das war so etwas wie seine individuelle Begrùöung fùr mich, was ich bereits von frùheren Treffen wusste. Danach wandte er sich wieder von mir am und widmete sich wieder dem Arsch von Chris. Sein harter Prùgel wartete nur darauf, dass benutzte Loch zu võgeln, was er dann auch gleich machte. Innerhalb weniger Sekunden hatte er alles in Chris versenkt und fickte ihn hart und erbarmungslos.

„Verdammte Scheiöe! Wie groö bist du denn?“, schrie dieser ihm entgegen. „24 Zentimeter! Das wirst du doch wohl noch aushalten, oder?“, doch er wartete gar nicht auf eine Antwort und verschnellerte seinen Rhythmus nur noch mehr. So etwas habe ich noch nie gesehen. Er fickte Christian so hart, dass ich mir fast Sorgen machen musste, aber ich machte lieber ein paar neue Bilder mit der Camera. Das war wohl das geilste was ich in nächster Zeit vor die Linse bekommen wùrde.

„Na, gefällt dir das?“, fragte er Christian.

„Ja,... verdammt ja, hõr nicht auf! Ich will kommen!... Bitte... hol mir einen runter, ich halt’s sonst echt nicht mehr aus!“, stõhnte er und brachte Tom damit nur zum Lachen.

„Was denkst du Jan, sollen wir ihn vielleicht befreien?“, wandte er sich an mich und kùsste mich nochmals, während er meinen Ex-Schwarm weiterhin hart rannahm.

„Okay! Machen wir ihn los!“, keuchte ich, als er meinen Mund wieder freien Lauf lies. Ich ging zu den Handschellen und machte erst einmal die Beine los, die Tom jedoch trotzdem aufrecht hielt und sich zu Chris vorbeugte um auch ihm seine Zunge in den Hals zu stecken.

Nachdem ich auch die Hände frei gemacht hatte, zog sich Tom aus Chris zurùck und half diesem erst mal in eine etwas bequemere Position. Die Augenbinden jedoch lieöen wir erst mal da, wo sie war, ich fand die Vorstellung nämlich äuöerst spannend, dass Christian nicht die geringste Ahnung hatte, wer da gerade seine heiöen 24 Zentimeter in ihm versenkt hatte. Wir ùberlegte kurz, wie wir weitermachen kõnnten und erinnerte mich an eine tolle Position. Ich bat Christian, sich auf den Boden zu knien und stellte mich vor ihn hin. Natùrlich hatte ich schon längst wieder einer Ständer von der tollen Show vorher und ich fùhrte diesen auch gleich in den heiöen Schlund, der nur darauf zu warten schien. Gleichzeitig fùhrte Tom seine Latte wieder in Chris’ Hintern und machte mit dem selben harten rein und raus weiter, mit dem er aufgehõrt hatte.

So fickten wir ihn fùr mindestens 15 Minuten von beiden Enden, auf rùcksichtslose Art und Weise, wie die Tiere. Wir hatten uns einfach nicht mehr unter Kontrolle. Dann war es so weit. Thomas wurde noch schneller und lies einen lauten Schrei los. Ich konnte regelrecht spùren, wie sich das heiöe Sperma in Chris’ Inneren verteilte. Dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte auch noch auf den Rùcken. Als ich das sah, gab das auch mir den Rest. Die zweite Ladung des heutigen Abend drängte sich aus meinem Inneren in Freie bzw. Chris’ Rachen. Schnell zog auch ich mein Teil heraus um ein wenig meines Saftes auch auf seinem geilen Gesicht zu verteilen.

Nach einigen Sekunden der Beruhigung (Tom war schon wieder dazu ùbergegangen Chris zu fingern) half ich den noch immer am Boden knienden Chris auf die Beine und sank selbst auf den Boden. Tom folgte mir und gemeinsam kùmmerten wir uns um den bislang unberùhrten Prùgel. Wir beide leckten das Teil gleichzeitig, was mich wirklich total anturnte. Zwischendurch berùhrten sich unsere Zungen ùber oder unterhalb des geilen Schwanzes, der total heiö, darauf wartete sich endlich entladen zu dùrfen. Nach nur zwei Minuten war es so weit und ich spùrte, wie Chris zum Hõhepunkt kam. Ich und Tom platzierten unsere Gesichter vor dem zuckenden Teilen während wir es die letzten paar Sekunden hart wichsten. Mit totaler Wucht schoss uns die grõöte Ladung, die ich jemals gesehen hatte ins Gesicht, ins Haar, in den Mund auch auf die Brust. Wir beide waren so voll mit Sperma, als hätten wir eine Orgie gefeiert.

Wir alle drei legten uns aufs Bett, einander umarmend – Christ in der Mitte – und erholten uns langsam von diesem Erlebnis.

„Wow, Jungs... Das war wirklich geil! Danke, dass ihr mich eingeladen habt!“, meinte Tom, der ein zufriedenes Lächeln im Gesicht hat, welches noch immer von frischer Sahne ùbersäht ist.

„Ganz meine Meinung! Aber ich glaube wenn ihr noch eine Minute länger gewartet hättet, wäre ich gestorben vor lauter Geilheit! So etwas ist mir echt noch nie passiert! Ich glaube, ich bin fùr die nächste Woche leergepumpt...“, antwortete Chris.

„Hm... das hoffe ich nicht!... Denn wenn ich mir Jans Gesicht so ansehe, kõnnte ich glaube ich gleich wieder!“, und dabei sah er auf sein langsam wieder wachsendes Teil.

wird fortgesetzt ...

So... das war also Teil 3. Ich hoffe natùrlich wie immer, dass er euch gefallen hat. Wenn ja, dann schreibt mir doch bitte eine E-Mail an: ANGEL_FCK@gmx.net

Ein groöes Dankeschõn an alle Leute, die mir bereits eine E-Mail geschrieben haben. Ich versuche natùrlich alle E-Mails zu beantworten und ich freue mich ùber jede einzelne :)

(Und nur um es nochmals zu sagen. Im echten Leben nur mit Gummi!)

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Hello everybody! This is a fiction story about gay sex. If this material offends you or is illegal at your place please don't read this. If not, have fun! Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaß! Zuerst sollte

1. Liebe war hetero - Zuerst! - TEIL 2

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7 Tage - Joshua 2

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7 Tage - Joshua 3

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7 Tage - Joshua 4

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7 Tage - Joshua 5

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7 Tage - Joshua 6

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7 Tage - Joshua 7

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