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1. Liebe war hetero - Zuerst! - TEIL 4 - ENDE

by FUCK_ANGEL


Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet! (oral, anal, doublefuck, orgy – m/m/m, m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m/m)

- Kapitel 1 -

„Hm... das hoffe ich nicht!... Denn wenn ich mir Jans Gesicht so ansehe, kõnnte ich glaube ich gleich wieder!“, und dabei sah er auf sein langsam wieder wachsendes Teil. Es dauerte nicht lange, bis sein Teil wieder zu voller Grõöe gekommen war. Anscheinend war Tom wirklich absolut dauergeil, aber das sollte mich nicht stõren. Und obwohl ich an diesem Abend schon zweimal abgespritzt hatte, war mein sexuelles Verlangen noch immer nicht gestillt.

„Wie wär’s, wenn du dein Gesicht hier rùberbringt und mir einen bläst?“, fragte er mich mit einem fiesen Grinsen. Tja, was sollte ich anderes machen, also ihm seinen Wunsch zu erfùllen. Ich beugte mich also ùber Chris hinùber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur den Kopf, aber nach und nach arbeitete ich mich weiter vor. So sehr ich mich auch anstrenge ich konnte das ganze Teil einfach nicht in den Mund bekommen. Er war einfach zu groö. Während ich sein Teil verwõhnte spùrte ich, wie er meinen Kopf kraulte und seine andere Hand ùber meinen Rùcken streichelte.

Gleichzeitig konnte ich Chris’ Hand auf meinem Hintern spùren, den sie knetete. Dann nahm er auch noch seine zweite Hand hinzu und massierte meinen Hintereingang erotisch mit seinem Mittelfinger, den er nach kurzer Zeit in mich drùckte. Es schien ihm auf jeden Fall zu gefallen, meinen Arsch zu verwõhnen, denn sein massiver Ständer drùckte, wie er langsam wieder grõöer wurde, in meinen Bauch. Dann wand er sich plõtzlich unter mir heraus und stellte sich hinter mich. Ich dachte schon, dass er mich rannehmen wollte, doch dann kniete er sich hinter mich und versenkte sein Gesicht zwischen meinen Backen.

„Aaah...“, stõhnte ich, das harte Teil von Tom noch immer im Mund. Es war einfach unvergleichlich, das Gefùhl, als seine heiöe feuchte Zunge ùber meine Rosette streichelte. Als nächstes drùckte er sie tief in mein inneres und brachte mich erneut zum stõhnen. Auch Tom schien davon ziemlich angetan, denn sein Griff um meinen Kopf wurde fester und er versuchte auch immer mehr seines Schwanzes in mein Maul zu schieben. Nicht nur einmal musste ich dabei fast wùrgen, aber ich unterdrùckte den Reiz und versuchte das heiöe Fleisch weiter zu schlucken. Ich erinnerte mich daran, das er mir einmal davon erzählt hatte, er sein absolut aktiv, und jetzt konnte ich das auch glauben.

In dieser Position verblieben wir eine Weile bis Tom eine andere Idee hatte. Er wies Chris an sich auf dem Rùcken auf den Boden zu legen und seine Beine anzuwinkeln, wie schon so oft an diesem Abend. Eigentlich wollte Chris selbst mal wieder aktiv ficken und zeigte uns das auch.

„Scht! Wir alle wissen, dass du absolut passiv bist und es genieöt, von einem groöen Schwanz richtig hart durchgefickt zu werden, also leg dich auf den Boden und warte drauf, das wir dich erbarmungslos rannehmen!“, herrschte Tom ihn an.

Darauf konnte Chris nichts erwidern und tat wie ihm geheiöen. Er legte sich auf den Boden und zeigte uns sein kleines rosa Loch. Ich war der jenige, der ihn diesmal fùllen sollte, also nahm ich ein wenig Gleitgel und verteilte es auf meinem Schwanz. Es war aufregend, das kùhle Gel zu spùren und das machte mich nur noch heiöer. Ich platzierte mich also vor ihm und fùhrte mein Teil langsam zu seiner Rosette. Es war kaum mehr ein Widerstand zu spùren, als ich Zentimeter fùr Zentimeter in ihn eindrang, aber das verminderte nicht das geile Gefùhl, dass ich dabei hatte.

Während ich meinen Rhythmus immer mehr steigerte beugte ich mich nach vorne um ihm meine Zunge in den Hals zu stecken, wo sie auch sehnsùchtig erwartet wurde. Es dauerte nicht lang, bis wir beide wieder so richtig in Fahrt waren. Ich war so vertieft in unseren rhythmischen Bewegungen, dass ich Tom schon fast vergessen hätte, aber das sollte sich ändern. Denn gerade als ich mein Teil wieder einmal tief in dem Loch vor mir versenkt hatte, spùrte ich an meinem eigenen das harte, riesige Ding von Tom, das auf Einlass wartete.

Beinah geriet ich in Panik, als ich daran dachte, wie groö er war, doch ich war so angemacht von der ganzen Szene, dass ich einfach versuchte mich zu entspannen. Dann drangen die ersten Zentimeter schmerzvoll in mich ein und ich dachte schon daran abzubrechen, doch Tom war anderer Ansicht. Ohne mir Gewõhnungszeit zu geben drang er immer weiter in mich ein, ich hatte keine Ahnung wie viel es war, aber eigentlich war es mir zu viel.

Ich unterbrach fùr kurze Zeit, den Kuss mit Chris. „Hey, stopp! Das reicht!… Mehr kann ich einfach nicht!”, keuchte ich, aber das schien Thomas nicht weiter zu stõren. Mit unveränderter Direktheit drùckte er sein Becken weiter zu meinem. Dann, als er dachte ich kõnnte es ertragen – ein Fehlschluss – rammte er mir die restlichen Zentimeter bis zu Anschlag hinein. Ich schrie laut auf, doch er raubte mir den Atem, indem er sofort in einen harten schnellen Rhythmus ùberging. Rein und raus. Immer wieder rein und raus und das so schnell und kraftvoll, dass ich das Gefùhl hatte, er wollte mich erdolchen. Nach und nach verging jedoch der Schmerz und wurde abgelõst von einem Gefùhl absoluter Geilheit. Mit jedem mal bei dem er seinen Schwanz in mich rammte stieg meine Lust und bald hatten wir uns einen gemeinsamen Rhythmus angeeignet bei dem ich meinen Schwanz in Chris und Tom seinen in mir versenkte. Wir stõhnten alle drei gleichzeitig und ich glaube zwischendurch schwebte ich in totaler Gedankenleere und ich funktionierte nur noch wie eine Maschine. Ficken und gleichzeitig gefickt werden.

„Aaah, ist das geil! Ich spùre jeden verdammten Stoö von Tom, also wùrdet ihr mich beide nehmen!“, hauchte Chris uns entgegen.

„Warts ab!“, meinte Tom mit seinem typischen Grinsen und ich wusste, was er vor hatte. Aber ich zweifelte daran, dass er seinen Plan wirklich durchsetzen kõnne.

„Was meinst du damit?“

„Das wirst du gleich sehen!“, antwortete Tom und zog seine Rute aus mir raus und hinterlieö damit eine ziemliche Leere. „Dreht euch rum!“, befahl er uns und gab mir einen kleinen Schubs in die Seite. Wir wälzten uns also einmal, so dass Chris ùber mir lag. Tom streichelte Chris’ Rùcken um diesen so gut wie mõglich zu entspannen. Zwischendurch lies er auch seine Zunge ùber ihn gleiten bis hinunter zu seiner Rosette, welche er zusammen mit meinem Schwanz genùsslich leckte und befeuchtete. Dann spùrte ich wie er einen seiner Finger zwischen meinen Prùgel und das bereit geweitete Loch zwängte und es weiter dehnte.

„Aaah, was machst du?“, fragte Christian, der sichtlich nervõs wurde.

„Scchhht! Entspann dich einfach und genieö es!“, meinte Tom, der nun mit einem weiteren Finger Gleitcreme hineindrùckte und verrieb. „So, das mùsste reichen!“, kùndigte er an und entfernte seine Finger. „Halt ihn ein wenig fest!“, empfahl er mir und das tat ich auch. Dann war es so weit. Er legte seinen Schwanz ganz nah an meinen und rùckte ihn ganz nah an meinen. Mit groöer Geduld, aber trotzdem fest drùckte seinen viel zu groöen Kolben gegen das strapazierte Loch, meines Typen.

„Verdammte Scheiöe, was machst du da mit mir?“ „Ich geb’ dir den Fick deines Lebens! Fùr so einen passiven Typen wie dich ist es doch der Himmel von zwei groöen Schwänzen gleichzeitig gevõgelt zu werden...“, antwortete Tom und drùckte fester und fester, bis seine Eichel endlich hineinkonnte.

„Aaaah, FUCK!“, schrie Chris ùber mir und ich spùrte richtig wie er zitterte. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und ich dachte ich konnte ein paar Tränen sehen. Aber ich konnte mich nicht weiter darauf konzentrieren, denn das Gefùhl von Toms Schwanz der ganz langsam an meinem entlang glitt, immer weiter hinein in das innere von Chris, war einfach geil.

„Bitte!... Bitte, hõr auf, ich halt das nich... FUCK!“, keuchte unser Passiver immer lauter, doch Tom war wie in Trance. Und so machte er weiter... Ganz langsam bis er nach einigen Minuten sein ganzes Teil in ihm versenkt hatte. Chris atmete laut und schwitzte, doch er hatte wenigstens aufgehõrt zu schreiben. Langsam aber immerhin gewõhnte er sich an das Gefùhl zwei harte Latten in sich zu haben und das zucken seiner eigenen verriet, das er zumindest nichts mehr dagegen hatte.

Auch Tom merkte dies und fing langsam an in einen ruhigen Fickrhythmus ùberzugehen. Ganz langsam um Chris nicht zu ùberfordern bewegte er seinen Prùgel wenige Zentimeter rein und wieder raus.

„Oh mein Gott, Tom! Verdammt, fùhlt sich das geil an, wenn dein Schwanz sich an meinem reibt!“, keuchte ich und bewegte mich selbst langsam rein und raus.

Das schien Thomas nur noch mehr anzuspornen und er wurde ein wenig schneller. Bald hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und võgelten zusammen ein Loch. Verdammt, das machte mich so geil, dass es mir fast egal war, wie Chris sich dabei fùhlte. Doch auch dieser schien sich langsam daran zu gewõhnen und sein schmerzhaftes Gestõhne wandelte sich bald in lustvolles um.

„Ich wusste doch...“ und er stieö seinen Schwanz tief in Chris, „dass dir das gefallt! Du bist einfach absolut passiv... durch und durch!“ Und weiter hinein trieb er sein hartes Teil.

Wir fickten und fickten, weiter in dieser Position, bis Tom endlich zum Hõhepunkt kam. Er steigerte seinen Rhythmus ein letztes Mal und stieö kräftig zu, so dass sich sein Saft tief in Chris’ Innerem entleerte. Das Gefùhl lõste auch bei mir den Orgasmus aus, so stark, dass ich dachte ich explodiere. Langsam zogen wir unsere abschwellenden Dinger wieder aus dem gedehnten Loch und sahen dann zu, wie es sich langsam wieder schloss währen unser Saft wieder aus ihm rausrann.

Chris stand auf und nahm seinen einen Schwanz in die Hand und begann sich selbst zu wichsen, während Tom und ich am Boden lagen und uns kùssten. Es dauerte nicht lange, bis ich spùrte, wie die heiöen Tropfen aus seinem Prùgel schossen und auf uns landeten. Dann kam auch Chris zu uns und wir kùssten uns und leckte uns alle gegenseitig die Sahne vom Kõrper.

„Verdammt, du hattest recht... Ich liebe es passiv zu sein. Ich kõnnte stundenlang gefickt werden. Ich liebe es, wenn ein Schwanz tief in mir drin steckt!“, keuchte Christian Tom entgegen.

„Stundenlang gefickt? Na, das lässt sich einrichten...“, sagte Thomas.

„Was meinst du?“, harkte ein neugieriger Chris nach.

„Habt ihr zwei morgen schon etwas vor? Wenn ja sagt ab! Morgen um 12:00 Uhr hole ich euch ab. Und bis dahin haltet eure Hände von euren Schwänzen und Ärschen fern, die werden morgen genùg zu tun haben!“, bekam er zur Antwort.

Ich hatte keine Ahnung, was Tom plante, aber es war mir auch egal. Solang ich dabei wieder zu so einem geilen Orgasmus kam, wie es die letzten waren, kùmmerte es mich nicht, wie er es anstellen wollte.

- Kapitel 2 -

Am nächsten Tag um 12:00 Uhr saöen wir in Toms Auto und fuhren los. Wir hatten tatsächlich die ganze Nacht die Finger von einander gelassen, auch wenn es uns ziemlich schwer viel, wie ich zugeben muss.

„Wo fahren wir jetzt eigentlich hin?“, fragte ich, denn ich hatte mir in der Nacht schon die wildesten Sachen ausgemalt und wollte nun langsam wissen, was es wirklich war.

„Wirst du schon sehen!“, beschwichtigte er mich. „Neben dir liegt ùbrigens, das Tuch, mit dem du Chris gestern die Augen verbunden hattest. Kõnntest du das bitte noch einmal machen?“, bat er mich und ich machte es auch. Chris war zwar zuerst etwas skeptisch, aber ich sagte ihm, ich werde wohl aufpassen, und dann lies er sich ùberreden.

Nach zirka 20 Minuten fahrt kam der Wagen endlich zum stehen und wir stiegen aus. Ich musste Chris helfen, da er ohne sein Augenlicht ein wenig unbeholfen war. Nachdem ich ihm also aus dem Wagen gefùhrt hatte, sah ich mich selbst ein wenig um. Wir standen neben einem Fuöballplatz und Tom ging in Richtung Umkleidekabine. Ich wusste schon seit längerem, dass er Fuöball spielt, aber ich konnte mir noch immer nicht wirklich vorstellen, was wir hier sollten, auch wenn ich eine gewisse Ahnung hatte.

Von der Entdeckerlust gepackt folgte ich ihm einfach und schleppte Chris mit mir. Als ich die Umkleidekabine betrat war alles klar. Dort warteten mindestens 9 Jungs um die 20, muskelbepackt und das beste – halbnackt! Die meisten hatten nur Unterwäsche an, andere ein Handtuch und ich konnte auch einige unbedeckte Schwänze entdecken. Die meisten waren ziemlich nass, als hätten sie gerade geduscht.

Ich sah mich um und entdeckte Thomas der schon selbst das meiste von seinem Gewand entfernt hatte. Zuerst platzierte er eine Kamera, die er aus einem der Schränke genommen hatte, im Raum so, dass sie genau die Mitte filmte und dann nahm er Christian bei der Hand und fùhrte ihn genau dort hin, wo er sich hinknien sollte. Die Jungs rund um ihn wies er ohne Worte an, einen Halbkreis um den nichtsahnenden Chris zu machen, was diese auch ohne zu Zõgern machten. Sie hatten das ganze wohl schon vorher besprochen, oder wer weiö, vielleicht war es auch nicht, das erste mal.

Dann packte der erste Chris am Hinterkopf und drùckte sein Gesicht in seinen unrasierten Intimbereich. Zuerst war Chris ein wenig geschockt, doch gleich darauf nahm streckte er seine Zunge heraus und begann den Schwanz und die Eier seines Gegenùber genùsslich abzulecken. Dieser war offensichtlich zufrieden mit der Behandlung, denn er lies ein lautes Stõhnen los und war seinen Kopf in den Nacken. Dann nickte er Tom zufrieden zu, der daraufhin losgrinste.

Die restlichen Typen rundherum waren inzwischen auch alle nackt und massierten ihre Teile zu voller Grõöe. Ich sah mich ein wenig um und mir lief das Wasser im Mund zusammen, doch ich ahnte schon, dass diese Prachtstùcke nur fùr Chris bestimmt waren. (Aber wer weiö, vielleicht kõnnte ich Tom ja mal bitten auch fùr mich so ein Treffen zu organisieren.) Es waren die verschiedensten Grõöen zu finden. Geschätzt wären es wohl von 15 bis 20 cm gewesen, aber ich hatte natùrlich nicht die Gelegenheit nachzumessen.

Einer von ihnen (18 cm) lõste sich aus dem Kreis und trat hinter Chris. Er streichelte ihm kurz ùber die Jeans, welche er dann geschwind ùber den knackigen Arsch streifte. Ohne lange zu zõgern spreizte er die Backen und fùhrte seinen Prùgel an die Ritze, welche er kurz auf und ab strich. Dann mit einem Mal drùckte er Chris das ganze Teil in den Arsch und begann ihn hart zu ficken. Er rammte seinen harten Kolben so fest und schnell in seine Rosette, dass sogar der geùbte Chris, den Schwanz in seinem Mund kurz fallen lies um ein lautes stõhnen loszulassen.

Dies schien die Jungs rundherum zu amùsieren denn sie fingen an zu lachen und spornten ihren Teamkameraden an.

„Los, zeig’s der kleinen Schwuchtel! Fick sie so richtig hart durch und zeig ihr was du mit dem Ding alles anstellen kannst!“, grõlten sie und es schien ihren Mitspieler tatsächlich zu motivieren, denn er verstärkte seine Stõöe noch einmal und võgelte Chris wie wild. Nachdem er sich ein paar Minuten ausgetobt hatte, schien er genug zu haben und zog seinen Schwanz aus Chris raus und spritzte quer ùber seinen Rùcken. Ein paar Tropfen landeten sogar auf dem, der sich gerade seinen Schwanz lecken lies.

Danach kam gleich der nächste, der seine Latte tief in Chris’ Inneres vergrub und ihn weiterhin erbarmungslos rannahm. Währenddessen kam der andere lautstark in Chris’ Mund zum Hõhepunkt und wurde gleich von einem Teamkameraden abgewechselt. Ich sah mir das Spektakel von der Seite an zog mich langsam aus.

Nachdem vier Typen Christian gefickt hatten und sein Gesicht und Rùcken voll waren von weiöem Saft, der langsam von im heruntertropfte hoben sie ihn hoch und legten ihn auf eine Bank, damit er eine Stùtze hatte. Als er da so lag, mit dem benutzten Arschloch, wollte ich auch mal meinen Spaö haben und ging zu ihm rùber. Tief steckte ich meinen Kolben in ihn und knetete gleichzeitig seinen Arsch fest durch. Ich glaube Christian merkte, dass ich es war, denn jedes Mal wenn ich meinen Schwanz in ihn schob, drùckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich war so angeturnt von der ganzen Atmosphäre, dass ich schon nach wenigen Minuten meine heiöe Ladung in seinem Inneren verteile und ihn jemand anderem ùberlies.

Als gerade ein neuer Schwanz hinter im Platz nahm, õffnete sich die Tùr und zwei weitere Spieler kamen herein. Zuerst bemerkte ich es gar nicht, aber als ich die beiden noch einmal ansah bemerkte ich, dass sie Zwillinge waren.

„Hi Peter! Hi Jùrgen!“, wurden sie begrùöt, als wäre nichts und auch die beiden waren innerhalb weniger Sekunden nackt. Wie hypnotisiert sah ich den beiden dabei zu, wie sie ihre Unterwäsche runterzogen, denn ich sah schon vorher die riesige Beule darin. Und wie zu erwarten hatten sie zwei groöe Schwänze auch wenn diese noch ziemlich schlaff waren. Zwillinge. Das heizte mich wieder an und ich ging auf die beiden zu.

Ohne etwas zu sagen ging ich vor ihnen in die Knie und nahm den ersten (Ich glaube es war Jùrgen) Penis in den Mund und war fasziniert davon, wie schneller in meinem Mund an Grõöe gewann. Gleichzeitig hatte ich den zweiten in meiner Hand und wichste ihn langsam. Total fasziniert war ich davon, dass die beiden anscheinend auch zwei identische Schwänze hatten und zwar noch grõöer als der von Tom. Es waren sicherlich zwei mal 26 Zentimeter mit denen ich da spielen konnte, doch heute war nicht ich der Ehrengast.

„Danke, fùrs anheizen, aber ...“, fing der eine an. „... jetzt kùmmern wir uns mal um den da!“ setzte der zweite fort und ging auf Chris zu. Die beiden Typen, die Chris gerade bediente gingen ehrfurchtsvoll zur Seite und wichsten sich selber weiter, bis sie beide Ihre Ladungen auf Chris Brust verteilten.

Die Zwillinge stellten sich vor und hinter Chris und platzierten ihre Schwänze an den jeweiligen Öffnungen und drangen langsam und genùsslich ein. Doch beim langsamen sollte es nicht bleiben, denn schon bald rammten sie ihre harten 26 Zentimeter mit grõöter Wucht in ihre kleine Schwuchtel, wie sie Chris nannten.

„Na, schmecken dir Zwillingsschwänze?“, fragten sie ihn, während der eine Chris auf die Hinterbacken schlug. „Gefällt, dir doch unsere fetten Prùgel in dir zu spùren. Sie zu lutschen und von ihnen hart rangenommen zu werden oder?“ Ich hätte es nicht fùr mõglich gedacht, aber sie fickten Chris noch härter als vorher und steigerten sich immer mehr, mit jeder Beleidigung mit der sie ihn erniedrigten.

„JA, fickt mich!“, schrie Chris. Das erste mal das er etwas sagte, seit er von den vielen Typen hier rangenommen wurde. Und das motivierte die beiden nur noch mehr. Sie knallten so fest ihre harten Teile in ihn, das man es hõre konnte. Ihre Kameraden waren begeistert von der Show und wichsten sich ihre Steifen während sie die beiden beobachteten. Gelegentlich riefen sie den beiden etwas zu.

Die beide hatten zusätzlich auch eine ziemliche Ausdauer, denn sie fickten Chris fùr sicher 20 Minuten, bis sie dann endlich gleich zeitig kamen. Bisher hatten die meisten ihre Schwänze rausgezogen und auf den Rùcken bzw. ins Gesicht gespritzt, aber sie fickten ungehindert weiter und brachten ihn zum Schlucken und verteilten ihre Sahne in seinem Inneren. Sie fickten ihn noch kurz weiter und beugten sich dabei zueinander um einen heiöen Kuss auszutauschen. Sozusagen als Gratulation. Dann zogen sie ihre noch immer riesigen Prùgel aus Chris und verschwanden in den Duschen.

Als nächstes war Tom an der Reihe. Er hob Chris hoch und lehnte ihn mit dem Rùcken gegen die Kästen. Dann hob er ihn an der Hùfte hoch und steckte seinen Schwanz in das benutzte und verschmierte Loch und fickte ihn hart durch, wobei er Chris jedes mal gegen die Wand drùckte und ihm einen kurzes lustvollen Schrei entlockte. Es dauerte nicht lange, bis auch er seinen Saft in ihm verteil hatte und ihn an seine Kameraden weitergab, welche ihn gerne empfangen und weiter benutzten.

Nach fùnf Stunden waren alle Teammitglieder zufriedengestellt. Jeder hatte Chris mindestens einmal gefickt und einen geblasen bekommen und Christian hatte sicher um die 40 Ladungen heiöen Spermas auf und in seinem Kõrper kleben. Er selbst hatte jedoch kein einziges mal abgespritzt und das war es wohl auch was Tom fùr ihn geplant hatte. Man merkte ihm an, dass er kaum noch konnte und an nichts anderes mehr denken konnte als endlich seinen heiöen Samen irgendwo abzuladen und seinen Megaorgasmus zu genieöen.

Und diesmal wollte Tom selbst dafùr sorgen, dass dies geschehen wird. Er nahm Chris die Augenbinde ab und dieser konnte sich zum ersten Mal an diesem Tag die durchtrainierten Typen und deren Schwänze ansehen, die die letzten paar Stunden zu seinem sexuellen Traum gemacht hatten. Dann legte sich Tom selbst mit den Beinen angewinkelt auf die Bank und genehmigte Chris das erste mal Zutritt.

Dieser zõgerte nicht lang und rammte seine heiöe pulsierende Latte mit einem Ruck in die wartende Rosette und brachte Tom damit laut zum schreien.

„Jan, komm her und fick mich!“, rief er mir zu und dieses Angebot nahm ich natùrlich dankend an. Gleichzeitig kam noch ein dritter Typ, der seinen Schwanz in Chris’ Gesicht drùckte und einen letzten Blow Job verlangte, den er auch bekommen sollte. So võgelten wir zu dritt und Chris war wie ein wildes Tier. Kein Wunder nachdem er seine Ladung fùnf Stunden lang zurùckhalten musste während er von beiden Seiten durchgerammelt worden war. Ich war ùberrascht von der Standhaftigkeit, die er noch hatte, denn ich an seiner Stelle wäre sofort gekommen. Aber er fickte und fickte und rammte seinen Schwanz immer tiefer in Toms Loch, das darauf ùberhaupt nicht vorbereitet gewesen war, während er auf meinem Schwanz auf und abglitt, Toms mit der Hand wichste und einen weiteren in seinem Mund hatte.

Er war nicht mehr zu stoppen und võgelte wie ein wildes Tier, ohne Rùcksicht auf Verluste. Nachdem wir locker zwanzig Minuten in dieser Stellung waren und wir alle fertig und verschwitzt waren kamen wir langsam zum Hõhepunkt. Als ersten kam Tom, der sein ersten passiv Erlebnis sichtlich genoss, denn als die heiöe Sauce aus ihm rausspritzte stõhnte er so laut, wie nie zuvor. Als nächsten kamen ich und der andere Typ. Ich selbst zog meinen Schwanz heraus und stellte mich zu dem anderen damit wir gemeinsam in Chris’ Gesicht spritzen konnten. Gemeinsam hatten war es so viel Sperma, dass sein ganzes Gesicht ùberdeckt war mit der klebrigen weiöen Flùssigkeit. Aber Chris lies sich davon nicht beirren, im Gegenteil. Es machte ihn so an, dass er seine Geschwindigkeit und Kraft nur noch steigerte und er võgelte Tom so hart und stark, dass es aussah als wùrde die Bank unter ihnen zusammenbrechen.

Es dauerte sicher noch weitere 5 Minuten bis er endlich anfing spastisch zu zucken und seinen Schwanz aus Toms durchgefickten Loch zog und auf diesen abspritzte. Mehr und mehr weiöer Saft spritzte aus dem zuckenden Schwanz und landeten auf Toms Gesicht, Brust, Bauch und Schwanz und bedeckten ihn ùber und ùber mit der weiöen Sahne. Nach dem 7 oder 8ten heiöen Strahl atmete Chris noch einmal laut auf und brach dann schlafend auf Tom zusammen.

Wir schleppten ihn dann in die Dusche und brachten ihn dann nach Hause ins Bett. Während Chris im schlief und sich von der anstrengenden Orgie erholte sahen ich und Tom uns das Video an, das wir gedreht hatten.

Tom versprach mir, dass er mir eine Kopie von dem Video machen wùrde und auch gleich von den anderen Videos die er mit seinen Kumpels schon gemacht hatte. Ich erzählte ihm, wie gerne ich selbst mal in Chris’ Position wäre und er sagte mir, das wäre ùberhaupt kein Problem, aber jetzt mùsse er nach Hause gehen.

Ich schaltete den Fernseher aus und legte mich zu Chris’ ins Bett. Beschùtzend legte ich einen Arm um ihn und schloss die Augen. Bevor ich einschlief machte ich mir noch aus, wie es sein wùrde wenn ich Chris am nächsten Morgen das Video zeigen wùrde und was wir dann noch alles anstellen kõnnten.

- ENDE - (wahrscheinlich)

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So... das war also der letzte Teil, meiner ersten Story-Serie. Ich kann selber nicht beurteilen ob sie gut geworden ist und deshalb wùrde es mich um so mehr freuen, wenn ihr mir eine Rùckmeldung senden wùrdet. ANGEL_FCK@gmx.net

Ich freue mich immer riesig ùber eure E-Mails und bin dann auch umso motivierter weitere Geschichten zu schreiben. Vielleicht habt ihr ja Anregungen, was ich besser machen kõnnte, oder eine spezielle Idee, die ich verarbeiten sollte.

Weitere Geschichten sind ùbrigens geplant, nur bin ich im Moment noch am Ideensammeln, da ich meine Lieblinsphantasien bereit in dieser hier „aufgebraucht“ habe.

(Und nur um es nochmals zu sagen. Im echten Leben nur mit Gummi!)

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Hallo! Das folgende ist eine erfundene Geschichte ùber Sex zwischen Männer. Wenn euch dieses Material nicht zusagt, oder es bei euch gar verboten ist, dann bitte ich euch nicht weiter zu lesen. Sollte es keine Probleme dieser Art geben, dann wùnsche ich euch viel Spaö damit. Ein kleiner Hinweis noch zur Verwendung von Kondomen. In meinen Geschichten verzichte ich auf sie, doch im wirklichen

Die Gruppe - 2

Hallo! Das folgende ist eine erfundene Geschichte ùber Sex zwischen Männer. Wenn euch dieses Material nicht zusagt, oder es bei euch gar verboten ist, dann bitte ich euch nicht weiter zu lesen. Sollte es keine Probleme dieser Art geben, dann wùnsche ich euch viel Spaö damit. Ein kleiner Hinweis noch zur Verwendung von Kondomen. In meinen Geschichten verzichte ich auf sie, doch im wirklichen

Filmstar - TEIL 1

Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet!

Filmstar - TEIL 2

Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet!

Filmstar - TEIL 3

Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet! (oral,

Filmstar - TEIL 4

Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet! (oral,

Filmstar - TEIL 5

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Schwimmen

Hallo alle miteinander! Dies ist eine erfundene Geschichte ùber schwulen Sex! Sollte euch dieses Material nicht zusagen oder es bei euch illegal ist so etwas zu lesen, dann bitte lasst es sein! Ansonsten, viel Spaö! WICHTIG! Bei meiner ersten Story habe ich vergessen zu erwähnen, dass ihr (auch wenn ich es in meinen Geschichten nicht erwähne) NIEMALS Sex ohne Kondom haben solltet! (oral,

Whirlpool

Es war der vierte Tag unseres Ausflugs. Der Ausflug war wirlich total genial, aber ein paar Sachen stõrten mich schon. Erstens, war ich geil, bis zum geht nicht mehr. Es war Sommer, es war heiö und die Typen liefen alle nur in Badehosen rum. Das ans ich wäre ja nicht so schlimm gewesen, aber ich hatte natùrlich kein Einzelzimmer, also war es nahezu unmõglich irgendwie Druck abzulassen. Fùr

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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