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Eine Lieferung!

by RaunchDo


„Eine Lieferung!“ TEIL 1 So ein Mist. Alle meine kleinen braunen Fläschchen sind leer. Ich wollte es mir gerade richtig gemùtlich machen auf meiner versifften Teichfolie. Nix am Leib als ein schwerer Cockring, mehrere Tittenklammern in Reichweite, Heizung schõn hochgedreht, ein paar Flaschen Bier und leckere Zigarren bereit, geiles Video eingelegt… aber kein Poppers mehr im Haus. Und von dem abgestandenen Zeug, das noch als Rest in den Fläschchen ist, gibt es ja nur Kopfschmerzen. Scheiöe aber auch! Ist ja zum Kotzen! Da wären wir dann ja auch schon bei zwei meiner Hobbys… grins… Sicher, ich kann auch so rumsauen. Aber wenn schon allein, dann wäre etwas Poppers doch sehr schõn. Meine Bestellung ist auch ùberfällig. Eigentlich hätte es schon längst da sein mùssen. Fùr heute ist es schon wieder zu spät. Der Paketdienst hätte heute schon längst kommen mùssen. Wird also wohl vor morgen nichts. Der Porno läuft. Einer meiner Lieblingsstreifen. Zwei geile Typen sauen rum. Pisse läuft in Strõmen, Scheiöe wird verschmiert und gefressen und dann fingern sie sich gegenseitig in den Mäulern herum bis das groöe Wùrgen beginnt. Megageil! Mit Abspritzgarantie! Wenigstens was mich betrifft. Auch wenn ich den Streifen schon zum x-ten Mal sehe. Ich komme so richtig in Fahrt. Ein bisschen Pisse ist schon abgegangen. Ein Teil ist in einem Bierkrug gelandet, ein Teil auf Brust, Bauch und Schwanz. Dazu der Siff von drei Tagen ohne Dusche und dem Schweiö, der bei hochgestellter Heizung und der Geilheit flieöt. Es schellt! O nee… wer kann das denn jetzt sein? Besuch erwarte ich nicht. Ich guck erst mal aus dem Badezimmerfenster raus. Mann fasst es nicht! Da steht ein Wagen vom Paketdienst. Und das um neun Uhr abends. Also nix wie das Nächstbeste ùberstreifen und an die Gegensprechanlage. Ich nestele noch an den Knõpfen der versifften Jeans rum und spreche in den Hõrer: „Ja bitte?“ - „Eine Lieferung!“ - „Moment, ich komme an die Tùr!“ Nur noch das T-Shirt rùbergezogen und an die Haustùr gestolpert. Vor der Tùr steht der Paketbote, den ich schon von den frùheren Lieferungen kenne. Mir war schon aufgefallen, dass der Typ mich immer ganz genau musterte. Ich bin kein „Traumprinz“. Bierwampe und auch sonst einiges an Speck auf den Rippen. Aber ich fùhle mich gut so. Und ich finde: Ein Mann ohne Bauch ist ein Krùppel. Der Kerl ist auch nicht ohne, wie ich immer wieder an der Uniform sehen konnte, die jedes Mal mehr zu spannen schien. Aber heute hat er gar keine Uniform an. Eine fertige Lederjeans, ein schwarzes ärmelloses T-Shirt, das auch schon bessere Tage gesehen hat, und total verdreckts und zerschrammte Arbeitsschuhe ersetzen seine ùbliche Dienstkleidung. Er grinst breit, als er mich sieht, aber dann wird er ernst und sagt: „Mit der Lieferung hat es ein Problem gegeben. Da muss was ausgelaufen sein. Das Päckchen stinkt.“ Und tatsächlich: ein unverkennbarer Poppersduft liegt in der Luft, als er mit dem Päckchen wedelt. „Ich glaube, wir sollten das Päckchen gemeinsam õffnen, damit wir klären kõnnen, inwieweit die Lieferung in Mitleidenschaft gezogen wurde.“ Dabei grinst er dann schon wieder und mustert mich von oben bis unten, wobei er an einigen Stellen ziemlich lange hängen bleibt. „Wenn ich mal eben reinkommen dùrfte?“ Er darf. Ich bitte ihn rein und schicke ihn ins Wohnzimmer, während ich aus der Kùche eine Schere zum Öffnen des Päckchens hole. Gerade schlieöe ich die Schublade, als mir siedendheiö einfällt, wie mein Wohnzimmer gerade aussieht. Aber ein Blick ins Wohnzimmer beruhigt mich – zumindest in einer Hinsicht. In anderer Hinsicht bliebt bei mir nichts ruhig. Der Typ steht mitten auf meiner Teichfolie, blickt unverwandt auf den Bildschirm und massiert sich zwischen den Beinen… er steht auf das, was er sieht. Und ich stehe auf das, was ich sehe. „Sollten wir nicht zuerst das Dienstliche erledigen?“ frage ich. Er dreht sich um und grinst wie ein Honigkuchenpferd: „Ok. Zuerst. Und dann?“ „Schauen wir mal…“ Ich õffne das Päckchen und hole die fùnf Fläschchen heraus. Tatsächlich. Bei einem Fläschchen scheint die Versiegelung nicht ganz in Ordnung zu sein. Da ist was rausgesuppt. Ich õffne die Versiegelung, drehe die Kappe ab und schnùffle ein wenig an dem geilen Geruch. „Ich glaube, ich sollte mich mal vom Zustand der Lieferung ùberzeugen“ sagt der Typ, nimmt das Fläschchen und setzt es gekonnt an die Nase. Ein Nasenloch zu und mit dem anderen ein tiefer Zug, der nicht zu enden scheint. Und dann noch einmal mit dem anderen Nasenloch. Er gibt mir das Fläschchen zurùck und ich folge seinem Beispiel. Wir grinsen uns an und merken beide: es wirkt noch… und wie… Als nächstes merke ich nur, dass wir uns tief kùssen. Unsere Zungen wùhlen wild im Maul des anderen herum. Wir speicheln unsere Lecklappen ein. Rotze lauft uns aus den Mundwinkeln. Wir lõsen uns voneinander und grinsen uns an. Ich sammle einen dicken Batzen Spucke in meinem Maul und rotze ihm mitten in die Fresse. Das meiste landet auf seiner Oberlippe. Er leckt alles genùsslich auf und ehe ich es mich versehe rotzt er alles (und noch viel mehr…) zurùck. Ich kann nur noch das Maul aufreiöen und schlucke die vermischte Rotze genùsslich herunter. „Danke“, sage ich. „Jetzt wùsste ich ja noch gern, mit wem ich das Vergnùgen habe. Meinen Namen hast Du ja schon oft genug auf meinen Poppers-Päckchen gelesen. Wie heiöt Du denn?“ „Kannst Du Dir ganz leicht merken,“ grinst er, „Ich heiöe auch Frank.“ Damit endet erst mal die Konversation und wir widmen uns wieder dem, was schon so geil angefangen hat. Als hätten wir uns verabredet, gehen wir uns gegenseitig durch die Shirts an die Nippel. Richtig fest zwirbeln wir uns gegenseitig die Titten. Er hat meine Klammern wohl schon vorher entdeckt und greift sich zwei Paar Nippelklammern, die an Ketten anmontiert sind. Wir pellen uns gegenseitig aus den Shirts und setzen die Klammern an. Ein Paar bei ihm, ein Paar bei mir … und ich achte darauf, dass bei den Klammern, die ich bei ihm ansetze, die Kette durch die Kette gefädelt ist, die meine Klammern miteinander verbindet. Ich gehe mit dem Oberkõrper zurùck und die Ketten spannen sich. Ein geiles Ziehen in meinen Nippeln. Und bei ihm ist es offensichtlich ähnlich. Wir greifen nochmals zum Fläschchen, spielen mit den Ketten und kùssen uns wieder, speicheln uns so richtig ein. Dann gehen unsere Lecklappen auf Wanderschaft, fahren in Nasenlõcher und Ohren, lutschen ùberall. Frank wandert mit seiner Zunge tiefer. Über meinen Hals und meine linke Schulter Richtung Achselhõhle. Ich hebe den linken Arm und mache den Weg frei. Er lutscht und lutscht. Die Hõhle wird ganz schõn wùrzig sein. Ich habe eben schon mal dran gerochen. Es lohnt sich. Hõchste Zeit nachzusehen, wie es da bei ihm aussieht… oder besser: riecht und schmeckt. … Der Hammer. Die Sau riecht und schmeckt so, wie es sich gehõrt. Ich werde immer geiler. Wir tauchen wieder aus den Achselhõhlen auf und kùssen uns. Der Geschmack ist wahnsinnig. Wir geben uns gegenseitig unseren Siff zurùck. Jetzt dasselbe auf der anderen Seite. Ich habe das Gefùhl, es fehlt nicht mehr viel und ich muss abspritzen. Das will ich aber noch nicht. Das darf doch jetzt noch nicht zu Ende sein. Ich sage es ihm und er nickt. Er will auch erst mal eine Pause machen. Wir lõsen die Klammern, lassen uns auf der Folie nieder und nehmen uns erst einmal ein Bier. Ich frage ihn, ob er raucht und will ihm eine Zigarre anbieten, aber er sagt: „Vielleicht später. Ich habe auch was zu Rauchen dabei. Magst Du?“ Und er holt aus einer hinteren Hosentasche eine kleine Dose. Er õffnet sie und ich sehe drei gekonnt gedrehte Joints. Ich grinse ihn an und sage: „Gern! Aber ich muss Dich warnen: Die Dinger machen mich immer so geil, dass ich fùr nichts mehr garantieren kann.“ Er grinst auch, nimmt einen raus, zùndet ihn an, nimmt einen ordentlichen Zug und gibt ihn mir. Ich folge seinem Beispiel. Wir trinken Bier und ziehen an dem Joint. Langsam merke ich die Wirkung. Ich nehme gerade wieder einen tiefen Zug, dann lehne ich mich zu Frank hinùber, kùsse ihn und lasse den Rauch ab. Mund-zu-Mund-Berauchung. Geil. Das machen wir noch eine Weile. Zwischendurch machen wir dasselbe mit dem Bier. Einer nimmt einen Schluck, lässt ihn im Maul, reichert ihn mit Rotz an und dann: Mund-zu-Mund-Tränkung. Dabei flieöt auch einiges daneben. Wir werden langsam feucht von Schweiö, Bier und Rotze. Auch der schõnste Rauchgenuss geht mal zu Ende. Wir nehmen noch ne richtige Nase voll Poppers und gehen uns an die Hosen. Wir haben keine Geduld mehr. Schuhe, Strùmpfe und Hosen sind in Windeseile ausgezogen. Unterhosen hat keiner von uns an. Und siehe da: auch Frank trägt einen schweren stählernen Cockring. Das ist aber nicht sein einziger Schmuck. Ein geiler Prince Albert sitzt in seiner unbeschnittenen Eichel, die schon auf einen Meter Entfernung nach alten Sperma und nach alter und frischer Pisse stinkt. Ich kann mich nicht zurùckhalten und muss erstmal zu diesem geilen Schwanz abtauchen. Kurz danach spùre ich auch Franks heiöes Maul an meiner Latte, die – auch das habe ich erst vor einer halben Stunde getestet – in keinem besseren Zustand ist als seine. Das kann ja noch nett werden… TEIL 2 Wir lutschen wie die Wilden. Der wùrzige Geschmack von Franks Latte macht mich noch rattiger. Frank nimmt in der Zwischenzeit meine Eier ins Maul und speichelt sie ein. Seine Zunge ist ganz schõn fleiöig. Langsam kommt sie immer näher an mein Arschloch ran. Ich konzentriere mich auf seine Aktivitäten und vergesse ganz, bei ihm aktiv zu sein. Aber das hat offensichtlich auch sein Gutes: Sein Schwanz ist nach wie vor in meinem Maul und auf einmal merke ich, dass er seine Pisse laufen lässt. Die Überraschung fùhrt dazu, dass ich mich verschlucke und husten muss. Also rutscht der Schwanz erst einmal heraus und ich werde vollgepisst. Schnell nehme ich den Schwanz wieder ins Maul und saufe, was ich kann. Da kommt eine Menge und ich schlucke und schlucke. Irgendwann versiegt die Quelle und ich lutsche weiter an Franks Riemen. In der Zwischenzeit hat er nicht aufgehõrt, sich mit der Zunge meiner Rosette zu nähern. Nachdem er sich ausgepisst hat, wechselt Frank die Position. Ich liege auf dem Rùcken – die Beine hoch – und er kniet vor meinem Arsch. Als er nach dem Poppers greift, fällt ihm der Bierkrug auf, in den ich vor seinem Besuch geschifft hatte. Er stutzt, nimmt ihn hoch und schnùffelt daran. Ein breites Grinsen im Gesicht, setzt er ihn an und säuft die kalte Pisse aus. Was fùr ein Schwein. – Und was fùr ein Glùck, dass ich mit diesem Schwein rumsauen kann. Dann greift er doch zum Poppers, nimmt zwei ordentliche Zùge und hält mir die Flasche unter die Nase. Das Zeug hat die kleine Panne wirklich gut verkraftet. Es wirkt sofort. Ich fliege und er taucht mit seinem Maul in meine Arschvotze. Seine Zunge dringt in mich ein und er fickt mich damit geradezu. Aber das reicht nicht. Ich schreie nach mehr und er gibt mir mehr. Zuerst bohrt er mit ein paar Fingern vor. Ich weiö ganz genau, was er da findet. Den Druck hatte ich ja schon auf dem Darm, als ich es mir gemùtlich machen wollte. Tatsächlich. Die drei Finger, die er sich ins Maul steckt, um sie noch mehr einzuspeicheln, sind offensichtlich braun. Er sieht meinen gierigen Blick und beim nächsten Mal landen die Stinkgriffel in meinem Maul – geil verschmiert mit meiner Scheiöe. Ich lutsche sie ab und speichele sie ein. Noch einmal geht’s mit den Fingern rein, dann setzt er seine Latte an. Ich spùre den Prince Albert an meiner Votze und dann geht es los. Unaufhaltsam dringt der Schwanz in meine Votze. Langsam aber sicher fängt er an, mich zu ficken. Bis zum Anschlag rein und fast wieder ganz raus. Je länger es dauert, desto deutlicher wird der Scheiögeruch. Sein Schwanz muss jetzt total braun sein. Ich merke, dass sich bei ihm was zusammenbraut und sage: „Ich hoffe, Du kommst jetzt noch nicht. Ich hätte noch einige Ideen fùr den Abend…“ „Keine Angst“, sagt er. „Ich bin so scharf, dass ich jetzt einmal Druck ablassen muss. Dann kann der Abend noch sehr lang werden.“ „Dann spritz mir ins Maul. Da habe ich mehr davon.“ Ohne eine weitere Antwort zieht Frank seinen eingesifften Schwanz aus meiner Votze und ich stùrze mich darauf. Kaum ist das verschissene Teil in meinem Maul, merke ich, dass es nicht mehr lange dauern kann. Ein paar Stõöe von Frank und er ùberschwemmt mich mit seinem Saft. Sein Saft, meine Scheiöe und meine Rotze sind ein geiler Cocktail, den ich nicht schlucke, sondern – groözùgig wie ich bin – mit Frank teile. Er hat das wohl geahnt und gehofft, zieht seinen Schwanz aus meinem Maul und kùsst mich tief. Der Siff-Cocktail wandert hin und her. Unsere Zungen ringen um jeden Tropfen, bis dann am Ende nichts mehr da ist, alles unsere Kehlen heruntergelaufen ist. Jetzt verlangt mein Schwanz Aufmerksamkeit. Ich habe das Gefùhl, dass nicht mehr viel fehlt, bis auch er abspritzt. Ich greife mir an mein Arschloch, das von Franks Speichel, meinen Arschsäften und der herausgelaufenen Scheiöe verschmiert ist, nehme eine Handvoll von dem Siff und schmiere meinen Schwanz damit grùndlich ein. Frank stùrzt sich mit seinem Maul auf den Schwanz und schluckt. Ich stoöe zu, werde immer geiler, stoöe tiefer, vergesse mich fast. Plõtzlich bemerke ich, dass meine Stõöe bei Frank den Wùrgereiz ausgelõst haben. Kotzen muss er noch nicht, aber das leichte Wùrgen reicht, um meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Ich ziehe meinen Schwanz raus und spritze Frank alles ins Gesicht. Geil! Ich lutsche den Schleim aus seiner Fresse und wir teilen auch diese Ladung brùderlich. Zeit fùr eine Pause. Ich hole noch ein paar Bierflaschen aus der Kùche und wir zùnden uns erstmal jeder eine Zigarre an. Dass das Deckblatt durch unsere versifften Hände noch etwas brauner wird, als es bereits war, wird nur eine interessante neue Geschmacksnuance hinzufùgen. Frank und ich tauschen uns jetzt erst mal ùber unsere Vorlieben aus. Also, einige sind ja schon klar, aber man ist ja interessiert, worauf man sich noch so freuen darf. Und da ist noch so einiges… Auöerdem tauschen wir uns ùber Erlebnisse aus, die wir hatten. Ich erzähle Frank von einem geilen Date, das schon einige Zeit zurùckliegt. In einem Scat-Chat hatte ich mit einem Typen gechattet, der total auf Windeln abfuhr. Damit hatte ich noch keine Erfahrungen, aber man muss ja alles mal ausprobieren – das ist zumindest meine Devise. Wir geilten uns im Chat auf und wollten gern auch live rumsauen. Da wir beide Zeit hatten und der Typ nur knapp 20 km entfernt wohnte, habe ich mich auf den Weg gemacht. Wie immer bei solchen Gelegenheiten, waren meine Gefùhle zwiespältig. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich trotz Date vor verschlossener Tùre stehen wùrde. Aber er õffnete tatsächlich und zog mich schnell in die Wohnung. Er trug ein T-Shirt und eine Wollstrumpfhose, unter der deutlich die Windel zu erkennen war. Der Typ war in meinem Alter, also damals Ende 30, schlank und dunkelhaarig. Er ging mir gleich an meine Lederhose und ich drùckte an seinem Windelarsch. „Die ist zum Überlaufen voll“, sagte er und zog mich in ein Zimmer – offensichtlich eine Art Gästezimmer, in dem eine groöe Plastikplane ein Sofa und den grõöten Teil des Fuöbodens bedeckte. Wir schälten uns aus den Klamotten, so dass er nur noch die Windel anhatte und ich splitternackt war – ok, wer mich kennt, der weiö, dass ich in solchen Fällen immer noch ordnungsgemäö bekleidet bin: Ich gehe nie ohne Cockring zum Date. Aber sonst trug ich nichts. Also um ehrlich zu sein: fast nichts. Um den Hals hatte ich noch einen Inhaler, frisch mit Poppers gefùllt. Da ich beim Ausziehen auch die Kappe von dem Teil abgeschraubt hatte, verbreitete sich der geile Geruch und der Typ schnùffelte gleich daran. Ich nahm auch eine Nase voll und widmete mich dann seiner Windel. Wir standen mitten auf der Plane und während er an meinem Arschloch herumfingert, drùckte ich an seiner Windel herum. Ich konnte es regelrecht schmatzen hõren. Er hatte nicht untertrieben. Die war voll – und nicht nur hinten. Die Scheiöe musste sich offensichtlich ausgebreitet und in der ganzen Windel verteilt haben. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich versuchte, ihn von unten unter die Windel zu schieben. Das gelang auch und ich spùrte die Scheiöe – erst an meiner Eichel und dann, als ich weiter vordrang, an meinem ganzen Schwanz. Jetzt reichten mir die Windelspielereien. Ich wollte mehr von der braunen Masse sehen, riechen und schmecken. Also õffnete ich die Windel und lieö sie fallen. Schwanz, Eier und Arsch des Typen waren total verschmiert und der Geruch breitete sich sofort im ganzen Zimmer aus. Ich hielt mich nicht länger zurùck, und nahm seinen verschissenen Schwanz ins Maul und lutschte daran, als ob es um mein Leben ginge. Die Scheiöe roch und schmeckte angenehm aromatisch. Ich konnte kaum aufhõren, aber er wollte auch meine Scheiöe schmecken. Also lieö ich wohl oder ùbel von seinem Schwanz ab und ging etwas in die Hocke. Der Druck war groö. Der Typ hielt seine Hand unter mein Arschloch und ich drùckte. Eine ordentliche Handvoll weicher Scheiöe fùllte seine Hand und er verschmierte sofort alles auf meinem Schwanz. Wir lieöen uns in der klassischen 69-Position auf die Folie fallen und lutschten unsere verschissenen Riemen bis zum Abspritzen. Ein geiles Erlebnis, dass wir leider nicht wiederholten. Der Typ war tatsächlich verheiratet. Darum hatte er es nach dem Abspritzen und dem gemeinsamen Duschen dann doch etwas eilig. Er musste schlieölich noch Lùften. Seine Frau wùsste zwar von seiner Vorliebe fùr Scat, aber nicht davon, dass er dazu Männer in die eheliche Wohnung einlud. Naja, das musste er schon selbst wissen, aber ich hatte irgendwie keine groöe Lust, bei so einer Aktion von der holden Gattin ùberrascht zu werden. Und als der Scat-Chat, bei dem wir uns getroffen hatten, kurz darauf nicht mehr in der Form existierte, hatten wir uns sowieso aus den Augen verloren. Aber es war schon ein geiler Scat-Quickie… Das erzähle ich Frank und er berichtet mir im Gegenzug auch das eine oder andere Erlebnis. Unsere Schwänze stehen längst wieder. Die Zigarren sind aufgeraucht und der Film, der während unserer ersten geilen Aktion an sein Ende gekommen war, ist zurùckgespult. Ich lasse ich gleich noch einmal starten und frage Frank, ob er Hunger hat – also jetzt auf Nahrung, die noch nicht verdaut ist. Er hat Hunger und ich gehe in die Kùche, um zu sehen, was zu Essen da ist. Dabei kommen mir ein paar gute Ideen, die nicht nur mit der klassischen Nahrungsaufnahme zu tun haben…


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Eine Lieferung - Teil 3

So geht es weiter mit dem ùberraschenden Besuch des geil-versifften Paketdienstboten: Im Vorratsschrank finde ich eine Dose Wùrstchen – „Dicke Sauerländer“… Also schnell die Dose aufgemacht und ein Wùrstchen in die verschissene Votze eingefùhrt. Ein geiles Gefùhl. Dann lege ich noch einige Dinge auf ein Tablett, mit denen wir im Laufe des Abends noch viel Spaö haben kõnnen: die restlichen

Eine Lieferung!

„Eine Lieferung!“ TEIL 1 So ein Mist. Alle meine kleinen braunen Fläschchen sind leer. Ich wollte es mir gerade richtig gemùtlich machen auf meiner versifften Teichfolie. Nix am Leib als ein schwerer Cockring, mehrere Tittenklammern in Reichweite, Heizung schõn hochgedreht, ein paar Flaschen Bier und leckere Zigarren bereit, geiles Video eingelegt… aber kein Poppers mehr im Haus. Und von dem

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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