Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Schweizergarde

by Dennis1980


Schweizergarde

Die Geschichte ist rein fiktiv und spiegelt keinerlei Fakten ùber die Machenschaften im Vatikan wieder!

Immer war es mein Traum gewesen, hier zu dienen! Hier im Vatikan. Ich bin einer der wenigen Rekruten der Schweizergarde. Fùr die, die nich wissen, was die Schweizergarde ist: Das ist sozusagen die offizielle Armee des Vatikans, wir sind verantwortlich, dafùr, dass dem Papst und den weiteren Dienern des Vatikans nichts passiert. Eigentlich haben wir nur repräsentative Aufgaben, denn seit dem Attentat auf Johannes Paul II. gibt es eh einen professionellen Personenschutz fùr den Papst. Der einzige Nachteil fùr die Rekruten ist allerdings, dass wir in den ersten 2 Jahren nicht heiraten dùrfen, wobei eine Freundin eh schwierig wird, solang man keine Wohnung sondern ein Zimmer in der „Kaserne“ im Vatikan hat. So kommt es also, dass man doch häufig sehr spitz ist. Fùr mich ist es noch ein Stùck härter, denn die Rekruten mùssen sportlich und meistens auch ganz gutaussehend sein. Dieser Umstand an sich ist fùr mich nicht so hart, schlieölich spiel ich von klein auf schon Fuöball und Tennis, später folgte noch aufbauendes Krafttraining, allerdings sehen meine meisten Kollegen auch so aus. Nun versteht ihr auhc, warum die Sache mit der Freundin nicht so hart fùr mich ist. Ja, ich stehe eher auf knackige Typen. Vor allem mein Zimmernachbar hat es mir angetan. Ich genieöe es jeden Morgen, wenn wir gemeinsam im Bad stehen, er sich duscht und ich ùber den Spiegel ungehinderten Blick auf seinen athletisch-wohlgeformten geilen Kõrper habe. Er hat einiges vorzuweisen! Nicht nur, dass er natùrlich Brust-und Bauchmuskeln wie ein Leistungssportler besitzt, auch zwischen den Beinen hängen mindestens 10 cm. Leider war mir bisher der Blick verwehrt, das Rohr im ausgefahrenen Zustand zu bestaunen. Kaspar war nämlich 100% hetero. Ich kannte ihn schon von frùher, ab und zu hatte ich in unserem Kanton gegen ihn ein Fuöballspiel bestritten. Er hatte bei jedem Spiel eine Freundin am Spielfeldrand, leider. Ihm ging es verständlicherweise ähnlich wie mir, wenn wir wieder den Blockdienst hatten, konnten wir sehr schlecht ùber 6 bis 8 Wochen jemanden von „drauöen“ zu treffen. Also war Handbetrieb gefragt. Meistens bekam ich es nicht mit, wenn Kaspar es machte, eine Zeit lang dachte ich sogar, er wäre während der Zeit abstinent, aber eines Tages ertappte ich ihn mitten in der Nacht dabei, wie seine Bettdecke unaufhõrlich auf und ab flog. Natùrlich witterte ich meine Chance, das Rohr zu sehen und stellte mich weiter schlafen, die Augen zu einem Schlitz zugekniffen. Allerdings war ich zu mùde, und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf. Tja, Chance vertan. Nun war wieder mal Halbzeit fùr die Blockwache und ich brauchte endlich mal wieder was anderes als meine õde Hand. Doch das war gar nicht mal so leicht. Gestern abend wurde ich dann gerettet. Ich sollte noch kurz zum Oberst, der mit mir meinen weiteren Werdegang durchsprechen wollte, während Kaspar schon gegangen war. Das Meeting ging schneller vorbei, als ich gedacht hatte und ich glaube, ich war nicht der einzige, der die Dauer unterschätzt hatte. Als ich zu unserem etwas abgelegen Zimmer kam, hõrte ich durch die nur angelehnte Tùr bereits leises stõhnen. Ich stupste die Tùr leise auf und der Anblick raubte mir den Atem. Kaspar kniete auf dem rechten Bett, mit dem Hinterkopf zu mir gerichtet und streckte mir seinen Arsch entgegen – total enthaart versteht sich. Das war allerdings noch nicht alles, in seinen Arsch fùhrte er unaufhõrlich einen pinken Dildo ein, während er mit der linken Hand seinen steifen Pint bearbeitete. Das konnte ich sogar unter seinem Arsch durch die Beine sehen, so lang war das Ding nun. Kein Wunder, dass er mich nicht bemerkt hatte. Ich schlich mich weiter voran und wurde abermals ùberrascht. Auf seinem Kopfkissen, lag doch tatsächlich ein Gay-Magazin!!! Er kroch fast in die Bilder mit seinem Kopf, aber war scheinbar komplett in einer anderen Welt. Ich dachte mir, nur Mut! Also entledigte ich mich meiner Uniform, aus der mir shcon mein spitzer Freund entgegensprang. Mein Plan war nicht ungefährlich! Ich stellte mich nun hinter Kaspar in Position, wartete bis er umblätterte und so seine rechte Hand mit dem Dildo aus seinem Arsch nahm und nutzte die Chance, stieö sofort in sein einladendes Arschloch und stõhnte auf. Er zuckte fùrchterlich zusammen, ich hielt vorsichtshalber seinen Mund zu, damit er nich schreien konnte. Seinen Kopf hatte er sofort zu mir gewendet und schaute mir mit aufgerissenen Augen ins Gesicht. War das geil! Sein enger Arsch um meinen Pint und noch dieses erschreckte, hùbsche Gesicht. Als er sich beruhigt hatte, nahm ich meine Hand von seinem Mund und er stõhnte sofort los. Scheinbar gefiel ihm mein Überraschungsangriff. Ich merkte, dass etwas unter mir zu zucken begann, er hatte nicht aufgehõrt zu wichsen! Ich stieö noch ein paar mal in ihn, bis er sich auf seiner Decke ergoss. Sofort wechselte ich meine Stellung, drängte mich zwischen seine Beine und nahm seinen Johnny in mein gieriges Maul. Unaufhõrlich schossen weitere Schùbe weiöer Geilsaft in meinen Rachen, bis die Quelle langsam versiegte. Ich konnte längst nicht alles schlucken, doch das brauchte ich auch nicht, denn als ich seinen Schwanz aus der wohligen Hõhle frei lieö, änderte auch endlich Kaspar seine Position, hauchte ein „Wie lange ich davon geträumt hab!“ und leckte mir seinen eigenen Saft aus meinem Gesicht. Davon war mein Aufstand noch lange nicht weniger geworden! Eher im Gegenteil. Zwischen uns stand mein Docht in die Hõhe gereckt, wie lange nich mehr. Kaspar schlug vor, da weiter zu machen, wo ich aufgehõrt hatte, als er nich mehr konnte. Also gingen wir zurùck in die Ausgangsstellung und ich fuhr dieses Mal genùsslicher und langsamer in seine Grotte. Er stõhnte nochmals auf und ich meinte, wieder Leben in seinem Becken zu spùren. Ich machte noch ein paar Stõöe und bald war es auch um mich geschehen! Mit voller Geschwindigkeit trieb ich meinen Dorn in mein Lustopfer und spritzte ab! Eine Ladung, wie schon lange nicht mehr! Bald darauf, sackte ich auf meinen Lustsklaven und drùckte mich ganz fest an ihn, diese glatte, gebräunte haut erregte mich. Ich griff um ihn und meine Finger spielten mit seinen Nippeln. Er drehte seinen Kopf nach hinten, ich verstand und wir beendeten unser Spiel mit einem leidenschaftlichen Kuss. „War das gut!“ War das einzige, was ich noch aussprechen konnte, bevor er meine Stimme erstickte.

Mùde waren wir heute Nacht aber an dieser Stelle noch lange nicht, was noch passierte, erzähle ich euch vielleicht ein anderes Mal!

###

1 Gay Erotic Stories from Dennis1980

Schweizergarde

Schweizergarde Die Geschichte ist rein fiktiv und spiegelt keinerlei Fakten ùber die Machenschaften im Vatikan wieder! Immer war es mein Traum gewesen, hier zu dienen! Hier im Vatikan. Ich bin einer der wenigen Rekruten der Schweizergarde. Fùr die, die nich wissen, was die Schweizergarde ist: Das ist sozusagen die offizielle Armee des Vatikans, wir sind verantwortlich, dafùr, dass dem

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story