Gay Erotic Stories

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Ein paar Wochen später war die Sexorgie im Internet und ich lud sie mir gleich herunter um mir anzusehen, was die anderen Leute auf der Party so gemacht hatten. Das Video war wirklich total geil und als ich mich selbst entdeckte, wie ich von den beiden Typen gleichzeitig gefickt worden war, machte mich das so heiö, dass ich mir auf der Stelle einen runterholte und kam, noch bevor die Szene zu Ende war. Mein heiöer Saft flog weit ùber meinen Stuhl und landete neben meinem Computer auf dem Boden.

Ich checkte mein E-Mail Postfach und fand dort, neben der vielen Fanpost, die ich inzwischen dauernd bekam ein neues Angebot. Die Firma, die den Gangbang veranstaltet hatte, machte eine Ausstellung auf der Gay-Sex-Convention und ich sollte dort auftreten. Da ich sowieso vorhatte wieder ein paar Aufträge anzunehmen sagte ich zu.

Danach wandte ich mich der Fanmail zu. Es waren viele Sexangebote dabei, ein paar Fotos von Typen, die unbedingt auch in der Branche sein wollten und ùberraschenderweise auch ein paar Mails Frauen, die meine Filme genial fanden.

Ein paar Wochen später war es dann so weit. Die Convention fand in einer groöen Halle statt und ùberall waren knackige junge (nackte) Männer unterwegs, die fùr ihre Firmen Werbung machten. Ich selbst hatte eine enge Boxershorts an und redete mit Unterstùtzung von zwei Kollegen mit den Besuchern. Die meisten wollten Autogramme oder Fotos, aber einige gaben auch eindeutige Angebote von sich.

Ich und die anderen Jungs verstanden uns ziemlich gut. Wir scherzten herum und amùsierten uns gut, was fùr die Kunden wohl auch ziemlich wichtig war, denn es schien ihnen zu gefallen. In der Pause gingen wir in unseren abgesperrten Bereich und aöen ein wenig. Nachdem wir satt waren, kam Ted (einer der beiden) auf die Idee uns ein wenig einzuarbeiten fùr die Show, die wir später geben wùrden, also zog er sich aus und legte sich auf den Tisch.

Matthias und ich begannen auch gleich damit uns auszuziehen, während Ted begann sich zu fingern und zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz darauf reagierte und immer grõöer wurde, sodass ich ihn auch gleich an Stelle von Teds Finger setzen konnte. Matthias kniete sich inzwischen hinter mich und leckte mein Loch mit seiner heiöen Zunge, bis es komplett nass war, sodass er seinen eigenen langen Prùgel in mich stecken konnte. So fickten wir zu dritt, ich in der Mitte.

Nach ein paar Minuten wechselten wir die Position und ich lutschte Teds bislang unberùhrten Schwanz während Matthias einen Blow-Job von diesem bekam. Kaum war ich richtig angelaufen und hatte das heiöe Teil gut angefeuchtet, spùrte ich, dass er so weit war und begann die Rute zu wichsen, bis er ein paar Sekunden später ùber seinen Bauch kam.

Nachdem er fertig war hob ich seine Beine hoch und begann erneut ihn zu ficken. Es machte mich ziemlich an, ihn hart ranzunehmen, während er wohl kaum mehr sexuelle Lust verspùrte, nachdem er gerade gekommen war. Doch es dauerte nicht lange, bis auch ich meinen Samen tief im Inneren meines Sexobjektes verteilte und auch Matthias sein Sperma auf Teds Gesicht spritzte.

Als wir uns wieder angezogen hatte, begaben wir uns zurùck in die Halle wo wir uns auch schon fùr die ersten Vorfùhren bereithalten sollten. Das erste wofùr ich gebucht war, war eine Vorfùhrung eines neuen Dildos. Ich ging also zum Stand des Herstellers, der mich auch schon freudig erwartete.

„Hallo Leute! Das hier ist Jùrgen, einige von euch kennen in von seinen Filmen! Er ist heute hier um euch diesen Dildo vorzufùhren, also will ich nicht weiter reden, sonder wir machen einfach ein wenig Action!“, kùndigte er mich an und bat mich auf die kleine Bùhne.

Ich zog mich also aus, was mir einige Aaahs und Ooohs aus dem Publikum bescherte und nahm das Teil in die Hand. Es war ziemlich groö (so um die 23 cm schätze ich) und ganz gerade, aus schwarzem Kunststoff. Ich setzte es also an mein wartendes Loch und fing an zu drùcken. Es dauerte nicht lange, bis ich es zur Hälfte in mir hatte und da begann ich es rein aus wieder raus gleiten zu lassen.

Der Verkäufer bat einen der Zuschauer auf die Bùhne, um mir ein wenig zur Hand zu gehen. Er griff also nach dem Plastikschwanz und begann mich damit zu ficken. So konnte ich mich zurùcklehnen und das Gefùhl genieöen. Und es machte mich auch tatsächlich an. Das Gefùhl von den ganzen Typen da unten angehimmelt zu werden und zu wissen, dass sie sich am liebsten einen herunterholen wùrden, war einfach nur geil. Ich schrie, dass er mich fester ficken sollte und das machte er auch, so dass ich bald so weit war.

Mit hohem Bogen schoss ich meinen heiöen Saft ùber meine Brust und lies einen lauten Schrei hinaus. Bevor ich mich versah beugte sich der Freiwillige ùber mich und leckte mir das klebrige Zeugs von der Brust. Ich zog den Dildo aus mir raus, stand auf und warf ihn in die Menge, wo er freudig empfangen wurde.

Bis zu meinem nächsten Auftritt konnte ich mich ein paar Stunden ausruhen, also ging ich nach hinten und schlief ein wenig. Als ich später aufgeweckt wurde sagte man mir, dass ich auf die groöe Bùhne in der Mitte der Halle gehen muss. Dort sollte ich mit ein paar anderen Typen eine Live-Sex-Show abziehen.

Als ich das hõrte wurde ich schon wieder so richtig geil. Ich eilte also zur Bùhne. Dort waren 3 weitere Jungs, alle nackt, rasiert und eingeõlt, die nur noch auf mich wartete. Als ich dort war begannen wir ohne weiteres Zõgern. Mit Freude sah ich nach unten in die Menge, und erkannte an den lùsternen Blicken, dass sie wirklich heiö darauf waren uns zu sehen.

Wir begannen mit einer kleinen Rimming Show in der jeder Mal abwechselnd der Aktive und der Passive war. Als nächsten nahm ich den Schwanz eines meiner Mitarbeiter in den Mund und bearbeitete ihn mit meiner Zunge, so dass er dann feucht genug war, ihn in den nächstbesten Arsch zu versenken. Gleichzeitig stellte sich ein weiterer hinter mich und fickte mich richtig hart durch.

Das Publikum war begeistert, denn sie grõlten und jubelten uns alles mõgliche zu. Es dauerte nicht lange, bis ich so weit war. Ich stand auf, ging zum Rand der Bùhne und holte einen der Zuschauer herauf. Er kniete sich vor mich und wartete darauf, dass ich mich in sein Gesicht entledigte. Die anderen drei waren begeistert von meiner Idee und umkreisten unseren Gast mit ihren heiöen pulsierenden Schwänzen. Wir wichsten uns bis wir so weit waren und spritzen unsere heiöe Sahne auf das Gesicht und in die Haare des Auserwählten.

Das war mein letzter Auftritt, fùr die Show und ich war auch ziemlich ausgepowert, doch es hatte mir wirklich absoluten Spaö gemacht, auf der Bùhne, live vor all den Leuten zu võgeln. Das war etwas, das ich definitiv wieder erleben wollte!

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- Teil 5 Ende -

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Und wieder ein Teil fertig. Ich bin damit nicht ganz so zufrieden, aber was soll’s. Die Serie langweilt mich und ich denke, dass ich mich jetzt anderen neuen Geschichten zuwenden werde, oder vielleicht einen neuen Teil zu „Erste Liebe war Hetero – Zuerst!“ schreibe. Wer weiö.

Und ihr wisst ja, ich steh auf „Fanpost“ also immer ran an die Tasten : ) Bitte, ich lese so gern eure E-Mails!

ANGEL_FCK@gmx.net