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Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 01, 02

by FreakSoldier


Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site!

Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 01 & 02)

Die Erzählung umfasst folgende Teile: Kapitel 01: Staatlich angeordnete Spermienzählung Kapitel 02: Lùsterne Auswertung Kapitel 03: Befehlsausgabe fùr die Wochend-Wache Kapitel 04: Einleitendes Duschvergnùgen Kapitel 05: Nächtliche Patroullie Kapitel 06: Schmale Pritschen Kapitel 07: Alarm Kapitel 08: Kooperative Polizisten Kapitel 09: Strafe Kapitel 10: Hunger nach mehr

Kapitel 1: Staatlich angeordnete Spermienzählung

Pontus, der grossgewachsene Abteilungsarzt im Rang eines Hauptmanns sitzt an seinem Schreibtisch im Untersuchungszimmer des Abteilungsspitals, zu welchem auch das nahegelegene Army-Camp der Panzertruppen im gebrigigen hohen Norden Schwedens gehõrt. Die Sommer sind kurz im Norden, aber mit der Mitternachtssonne doch recht angenehm; Pontus fragt sich manchmal, was seine Eltern zusammengebracht hat - seine Mutter ist eine arische Schwedin, gross und vollbusig - sein Vater ist Brasilianer, der als Ingenieur nach Schweden gekommen ist; ihr Produkt lässt sich sehen (samt seinen Brùdern und Schwestern), Pontus hat den dunklen haarlosen grossgewachsenen Kõrperbau von seinem Vater, während das runde, sympatisch lachende Gesicht von seiner Mutter stammt.

Auf dem Schreibtisch liegt die Liste der heute zu untersuchenden Rekruten. Er geht die Namen durch und die leeren Felder, die es auszufùllen gibt. Er lächelt ob des zu erwartenden Frischfleisches still in sich hinein und der Schwellkõrper zeichnet sich in seinem sexy geschnittenen Kampfanzug ab.

Der Hauptmann geht zur Tùr und bittet den Wartenden aus dem kleinen Vorzimmer herein. "Hauptmann, Rekrut Svensson" salutiert Erik - Pontus mustert den hùbschen Mann kurz und erõffnet ihm dann im Stehen: "Du bist orientiert worum es geht?". Er sei vom Kommandanten zusammen mit seinen Kameraden informiert worden, dass die Regierung wegen des entdeckten Spermien-Notstandes von jungen Männern eine flächendeckende Untersuchung bei allen Miliz-Rekruten angeordnet habe. "Die Untersuchung läuft wie folgt ab: zuerst muss ich kontrollieren, ob deine Eier im Hodensack sind und nicht etwa ein Geburtsfehler vorliegt, dann gehst du hinter diesen Vorhang und wixt deinen Saft in das Glas. Anschliessend folgt noch eine rektale Unersuchung der Prostata-Grõsse und dann bist du fertig". Pontus heisst den Rekruten sich ganz auszuziehen und ihm derweil die Fragen zu beantworten: Wann hast du dir das letzte Mal einen runtergeholt? - vorgestern. Wie oft pro Woche hast du einen Orgasmus? - etwa 12 Mal. Welcher Ethnie gehõren dein leiblicher Vater und deine leibliche Mutter an? - der Vater ist Agypter und die Mutter Schwedin.

Pontus grinst in sich hinein, weil im Vorzimmer der Luft ein Gas beigemischt wurde, das die jungen Hengste geil macht. Die Wirkung ist bei Erik nicht zu ùbersehen, sein Rohr versteift sich sofort nachdem es aus seinem knappen Army-Jock (welchen alle Rekruten zu tragen haben) befreit ist. Erik schaut ein wenig verlegen zum Arzt; dieser ingoriert das und kugelt Eriks gut entwickelte Eier "Du hast schõne Eier und beide sind im Hodensack - also geh nun hinter den Vorhang und wixe in das angeschriebene Glas, es hat ein paar anregende Hefte dort, wenn du Hilfe brauchst. Nach dem Abspritzen kommst du hierher, bringst mir das Glas und legst dich bäuchlings auf den Untersuchungstisch dort drùben!".

Erik geht mit wippender Latte hinter den Vorhang - und Pontus zu seinem Schreibtisch, worin ein Monitor eingelassen ist, aufdem die Video-Aufzeichnung in der Vorhang-Kabine zu sehen ist. Sobald Erik in der Kabine ist, vermissen drei Hochleistungs-Laserscanner die Schwanzlänge, Eichel- und Schaftdicke sowie die Hodengrõsse. Diese Daten werden auf dem Bildschirm angezeigt und mit der Videoaufzeichnung zusammen abgespeichert. Erik stõbert ein wenig in den Magazinen, es sind Bisex- und Schwulenhefte mit deftigen Bildern. Der Scanner registiert auch automatisch, welches Heft angeschaut wird und wie die Schwanzreaktion ist. Erik legt das Heft in den Korb zurùck schiebt den Gummi-Mund des Messglases ùber seine Eichel und wixt sich einen ab. Nach kurzem samt er kräftig und volumiõs ab. Er zieht das Glas vom Schwanz und kehrt mit langsam nachlassender Latte auf die andere Seite des Vorhangs zurùck.

Inzwischen ist ein Pflege-Assistent ins Untersuchungszimmer gekommen. Er lächelt Erik freundlich ins Gesicht, blickt interessiert auf die zurùckgehende Erektion, nimmt das Messglas entgegen und verschwindet wieder. Der Arzt schmiert dem nun auf dem Schragen liegenden Rekruten Gleitcreme an die Rosette und macht den automatischen Prostata-Untersuchungsstab fùr die Einfùhrung bereit. Im Tisch hat es ein Loch, sodass Eriks ansehnliches Gehänge frei baumelt. Auf Knopfdruck biegt sich der Untersuchungstisch zu einem leichten "V", sodass der Arsch schõn herausgestreckt ist und die Pobacken auseinander klaffen. "Du musst nun drùcken, wie wenn du scheissen mùsstest! Dann tut dir der Untersuchungsstab nicht weh - ok?" Pontus sieht, wie der Rekrut gehorcht und sich die Rosette zu õffnen beginnt. Sanft schiebt er dem Schõnling das Ding in den Arsch und sieht auf dem Monitor an der Wand, wie der Multifunktionsdildo eindringt. Sämtliche Daten werden automatisch zur Videoaufzeichnung hinzugespeichert. Ein interaktives Programm vergrõssert nun den Dildo in der Dicke und der Länge; gleichzeitig klopft eine Kugel auf Eriks Prostata. Der Scanner am Boden vermisst die Reaktion des Schwanzes auf die Action im Arsch. Pontus weist den knackigen Rekruten an, im zu sagen wenn etwas unangenehm sein fùr ihn. Die Anwort ist lediglich ein leises Stõhnen und der Scanner weist den Arzt blinkend darauf hin, dass der Schwanz sogar grõsser als während dem Wixen sei. "Es tut weh" meldet sich Erik; der Arzt drùckt auf den Knopf und sofort schrumpft der Untersuchungsstab, sämtliche Daten werden gesichert, Pontus zieht den Stab raus und steckt ihn in eine Reinigungsõffnung. "Ok, das wärs" sagt Pontus zu Erik "du kannst dich wieder anziehen und hiermit deinen Arsch säubern". Etwas später dreht sich Erik zum Arzt um: "mein Schwanz wird nicht schlaff, ich kann den Jock nicht wie vorgeschrieben anziehen". "Dann leg dich nochmals rùcklings auf den Tisch" wird Erik angewiesen. Ehe dieser sich versieht, bläst ihm der Arzt sein tropfendes Rohr - williges Stõhnen bestärkt ihn in seinem Service und bald schluckt er das herrlich schmeckende Jungbullensperma. "Jetzt gehts wohl" meint Pontus und sieht dem Rekruten erregt zu, wie dieses seine edlen Kõrperteile in den Uniformstùcken versorgt.

In diesem Stil ging es den ganzen Vormittag - den Nachmittag - und die folgenden Tage. Die Kompanie hat 124 Rekruten, da war viel zu tun - und viele Spermaladungen zu trinken ...

Kapitel 2: Lùsterne Auswertung

Nachdem alle 124 Rekruten vermessen und ausgewertet sind, schickt der Abteilungsarzt den offiziellen Bericht an die staatliche Gesundheitsbehõrde. Am Abend darauf trifft sich ein interessantes Team im Untersuchungszimmer von Pontus: seine Frau Anja, Kristy (die Hauptfeldweibelin der Kompanie) und Deniz (der Kompaniekommandant im Rang eines Hauptmanns). "Die Computerauswertung aller untersuchten Rekruten hat fùr unser Projekt sechs besondere Burschen herauskristallisiert" beginnt Pontus seine Ausfùhrungen und reibt seiner Frau ùber die schwarze Haut ihres Schenkels. Deniz Schwanzpaket zeichnet sich deutlich im Kampfanzug ab und lùstern streichelt er Kristy ùber die vollen Brùste "dann bin ich gespannt, was du fùr geile Kerle ausgesucht hast - als ich die Videos und die Daten durchgesehen habe, hätte ich ein ganzes Rudel ausgesucht!" "Ich habe die enormsten Schwänze herausgelesen und als gleichzeitiges Kriterium die Dehnbarkeit Ihres Arsches genommen. Natùrlich kamen nur kuglige Ärsche in die Ränge und wenig Behaarung war wichtig... Zwei der Rekruten haben sich fùr die Bisex-Magazine interessiert, drei fùr die Homos und einer hat intensiv beide Sorten beäugt. Mein Vorschlag umfasst folgende Jungs: als Wachtmeister nehmen wir den Frederik, die Rekruten sind Filip, Henrik, Jonas, Kay, Lars und Nils. Übrigens sind alle wie fùr den Armee-Dienst vorausgesetzt HIV-negativ und auch sonst kerngesund; weiter haben sie eindrùckliche Spermamengen und fùnf der sieben haben einen fast doppelt so hohen Testosteronspiegel wie ùblich." Auf Pontus Kommentar meint nun Deniz "gut, dann zeig uns mal die Videos und die Daten deiner Ausgesuchten"!

Die Durchsicht der Aufzeichnungen der sieben ausgesuchten Sex-Monster machte das Team so geil, dass die Arbeitssitzung in einer Kader-Orgie endete. Pontus fickte mit seinem gewaltigen Brasilianer-Schweden-Rohr seine Frau in die saftige Pflaume während Kristy ihren, fùr ein Mann-Weib ansehnlichen, Prùgel in deren Hintereingang versenkte und schliesslich Deniz seinen Pfahl wie gewohnt im Arsch von Kristy lustwandeln liess. Einzig die beiden Männerärsche tropften am Schluss nicht von Sperma, aber auch dies sollte sich bald noch ändern...

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