Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 05, 06

by FreakSoldier


Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site!

Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 05 & 06)

Die Erzählung umfasst folgende Teile: Kapitel 01: Staatlich angeordnete Spermienzählung Kapitel 02: Lùsterne Auswertung Kapitel 03: Befehlsausgabe fùr die Wochend-Wache Kapitel 04: Einleitendes Duschvergnùgen Kapitel 05: Nächtliche Patroullie Kapitel 06: Schmale Pritschen Kapitel 07: Alarm Kapitel 08: Kooperative Polizisten Kapitel 09: Strafe Kapitel 10: Hunger nach mehr

Kapitel 5: Nächtliche Patroullie

Auf einer Anhõhe in der Nähe des Camps befindet sich ein Aussenposten mit Funkantennen, deren zentrale Einrichtungen in einem Schùtzenpanzer eingebaut sind. Bei den Antennen befinden sich kleine Zelte mit technischen Geräten, welche in Alu-Kisten eingepackt sind. Ein kaum mehr benutztes einstõckiges Army-Gebäude dient als Stromanschluss und Toilette fùr die Mannschaft; es hat weiter verschiedene leerstehende Räume und eine alte Massenunterkunft fùr die Truppe. Im Sommer wird es soweit nõrdlich nie ganz dunkel und so steht Deniz mit Henrik und Jonas im Schummerlicht neben dem Schùtzenpanzer und erklärt ihnen den Auftrag. "Durch die Antennenanlage ist in unregelmässigen Abständen zu patroullieren. Dazwischen kõnnt ihr im Panzer schlafen, der Schlafsack der Wochenmannschaft ist noch da. Ich schlafe in der alten Unterkunft. Fùr die zweite Patroullie die ihr macht weckt ihr mich, damit ich mitkommen kann. Die Zeitpunkte der Patroulliengänge kõnnt ihr selbst festlegen, aber ihr mùsst euch vor dem Verlassen des Panzers per Telefon im Wachtraum des Camps abmelden. Alles klar?" Zustimmendes nicken von Henrik und Jonas. "Arschkontrolle" befiehlt Deniz; Henrik und Jonas lassen die Kampfanzughosen herunter und strecken ihre eingepacken Ärsche dem Kontrollfinger entgegen. Deniz dringt derb mit dem rechten Zeigefinger durch die Öffnung in den Kampfshorts in Jonas Darm ein und macht prùfende Drehungen. Dasselbe geschieht mit dem linken Zeigefinger in Henrik. Die leichte Drehbarkeit in der sämigen Masse ist Beweis fùr das vorschriftsgemässe Tragen der Spermaladung. "Gute Nacht ihr Hengste".

"Hauptmann, Rekrut Henrik - wir wecken Sie wie gewùnscht fùr den zweiten Patroulliengang". Aus dem Dùstern hõren die beiden nun ein Gemurmel ihres Kommandanten und knipsen die Taschenlampen an. Ein eigensartiges Bild zeigt sich den beiden Rekruten: Deniz Schwanz steckt, obwohl offensichtlich schlaff, bis zur Hälfte im knackigen gebräunten Po von Wan - dieser liegt schlafend auf Deniz und daneben an die Seite geschmiegt hat sich Jan gekuschelt. Innert Augenblicken spielt sich nun scheinbar routiniert ein Vorgang ab, der Jonas und Henrik den Mund offen stehen lässt: Jan erwacht, dreht sich sofort und zieht mit einem satten 'Plopp' den schlaffen Riesen aus Wans Arschloch, ein Sprutz Sperma folgt der Eichel. Jan leckt den Schwanz sauber und schleckt den Sperma-See von Deniz Unterleib, auch die Furche von Wan wird kurz und effektiv sauber geschlùrft. Behende verschwinden Jan und Wan vom unteren ins obere Kajùtenbett, Sekunden später baut sich Deniz in seinem Grundanzug vor Henrik und Jonas auf. Dienstbeflissen beleuchten die beiden die Kleider ihres Kommandanten und wenig später sind die drei im Dämmerlicht der nordischen Sommernacht im Gänsemarsch auf dem Patroulliengang durch das niedrige Gras der Anhõhe.

Henrik und Jonas schwenken ihre Sturmgewehre vorschriftsgemäss in die Richtung mõglicher Angreifer. Plõtzlich bleiben die drei wie angewuzelt stehen und horchen ins Leere hinaus. Schmatzende Gräusche sind von irgend woher zu vernehmen. Augenblicklich kauern die drei nieder und versuchen die Geräuschquelle zu lokalisieren. Sie stehen in etwa 20 Metern Entfernung des niedrigen Gerätezeltes einer Antenne und einer nach dem andern realisiert, dass das Schmatzen aus dem Zelt kommt und zudem das Zelt ein wenig wackelt. Deniz knufft Henrik in den Rùcken und entschlossenen Schrittes gehen die drei auf das Zelt zu, sie sind auf alles gefasst und die zwei Gewehrmùndungen zielen auf das Zelt. Ganz leise nähren sie sich dem Zelt und dann sehen sie es: aus dem Zelteingang lugen vier nackte Fùsse, zwei nach oben und zwei nach unten gerichtet und sich rythmisch gegeneinander bewegend. Ein schriller Schrei ertõnt und dann ein animalisches Grunzen. Deniz tippt Jonas an die Aussentasche seiner Ausrùstungstrageinheit. Henrik und Jonas hängen ihre Sturmgewehre ùber den Rùcken. Reflexartig, wie x-mal geùbt, packen die beiden je ein Fusspaar und schupps sind die Fùsse mit Kabelbindern zusammengefesselt. Unsanft befõrdern Jonas und Deniz nun die beiden Kõrper aus dem Zelt ins Gras, während Henrik sein Sturmgewehr auf die Opfer richtet und befiehlt "keine Bewegung!" Blitzartig fesselt Jonas dem obenliegenden die Hände auf dem Rùcken zusammen; Deniz dreht den Kõrper zur Seite und mit einem schatzenden Laut wird dabei dessen Penis herausgezogen. Darunter liegt zitternd ein hùbsches Mädchen, das bevor es etwas denken kann seine Hände auf dem Bauch zusammengefesselt wiederfindet. Die beiden Ertappten sind vor Schreck wie gelähmt. Jonas nimmt den Burschen und Henrik das Mädchen wie Getreidesäcke ùber die Schultern und sie marschieren Richtung Gebäude. Deniz kriecht ins Zelt und packt die Kleider zusammen. Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht holt er den Beutetransport im Laufschritt kurz vor dem Häuschen wieder ein. Da stehen sie nun in der Vollbeleuchtung des ehemaligen Essraums: wie Statuen hingepflanzt und wie Ölgõtzen steif mit gebundenen Fùssen und Händen; ein Mädchen von vielleicht 18 Jahren, hùbsch und wohlproportioniert - zitternd wie Espenlaub - eine nasse Spur zieht sich von ihrer Mõse den Schenkeln nach hinunter; ein Bursche von vielleicht 17 Jahren, grossgewachsen und dùnn - mit glasigem Blick - mit einem fùr die spindeldùrre Gestalt enormem Schwanz, aus dem immer noch Schlierer ziehen. "Was habt ihr in dem Army-Zelt zu suchen?" herrscht Deniz den verdatterten Burschen an. Dieser õffnet den Mund, bringt aber kein Wort heraus. "Ihr wolltet sicher spionieren, ich werde nun die Militärpolizei rufen und euch abfùhren lassen!" Die Augen des Burschen weiten sich und das Mädchen beginnt zu weinen. "Wir wollten nichts spionieren, es ist bloss..." stockt der Bursche "... wir dachten nur... ùbers Wochenende wäre sicher niemand da... und da unsere Eltern nicht wollen dass wir zusammen sind, haben wir uns weggeschlichen und eben da getroffen...". Der Bursche starrt weiterhin in die Mùndungen der Sturmgewehre, Deniz kriegt fast einen Lachkrampf und ùberspielt diesen mit harschen Worten " UND, WARUM habt ihr euch DA getroffen und warum seid ihr ùberhaupt nackt?" Eingeschùchtert beginnt das Mädchen "... nur, weil... weil wir dachten ... wir kõnnten da Liebe machen...". Deniz wendet sich todernst an den Burschen "hast du sie gefickt?" "... ein wenig schon... es war so schõn...". Das Mädchen versucht Verständnis zu wecken "... ich habs eben soooo gern, wenn ich seinen Dõdel in mir fùhle..." und läuft knallrot an. "Ich glaube euch kein Wort. Nun rufe ich die Militärpolizei." Deniz wendet sich ab. "Neeeeeeeeein, bitte nicht! Wenn unsere Eltern das erfahren... lassen Sie uns laufen... wir sind keine Spione... wir tun alles, was Sie wollen..." schluchzt das Mädchen. Deniz dreht sich zurùck "gut - aber damit ich euch glauben kann, demonstriert ihr mir hier was ihr im Zelt gemacht habt!!" Mit grossen Augen blicken sich Mädchen und Bursche an "aber..." Das bekannte schmatzende Geräusch fùllt nun den kleinen Mannschaftsschlafraum und vier Fùsse sind sichtbar, zwei nach oben und zwei nach unten gerichtet... Deniz kitzelt hinterlistig die Fusssohlen des Burschen, der wie vom Blitz getroffen aufsteht und mit verschmierter Latte dasteht. "Nun glaube ich euch, aber damit ich euch laufen lasse mõchte ich noch etwas mehr aus eurem Sexrepertoire sehen!" Das mittlerweile auch aufgestandene Mädchen fragt besorgt "und das wäre...?" Jonas und Henrik haben sich in der Zwischenzeit bis auf den Grundanzug ausgezogen. Sie kommen in diesem Moment in den Raum und anstelle der Sturmgewehrmùndungen schwenken sie nun ihre eindrùcklichen Schwanzmùndungen hin und her. "Du wirst diese beiden Schwänze lecken während dich dein Lover von hinten nimmt!". Das Mädchen bùckt sich, bietet damit dem Burchen ihre saftende Punze an und versucht die beiden grossen Eicheln in den Mund zu kriegen. Dabei helfen ihr zwei Hände von Henrik und Jonas unsanft während deren anderen beiden Hände lùstern ihre steifen Nippel rubbeln. Schmatzend schiebt der Bursche nun seinen Lùmmel ins heisse Loch. "Nicht darein, in den Arsch!" lässt sich Deniz harsch vernehmen. "Das haben wir noch nie gemacht!" protestiert der Bursche und auch das Mädchen windet sich, aber es kann nichts sagen weil ihr Mund gut gestopft ist und sie an den Haaren kräftig in Position gehalten wird. "Dann ist es hõchste Zeit!" Deniz packt den Schwanz des Burschen, reisst ihn aus der Mõse und hält den hämmernden Prùgel fest; mit der andern Hand fährt er ùber die saftenden Schamlippen, holt eine Menge Lustsauce heraus und schmiert diese ùber die pinkene Rosette. Der Mittelfinger penetriert den Kanaleingang und ein heftiges, aber lautloses Schùtteln des Mädchens ist die Quittung. "Drùck, wie wenn du scheissen mùsstest - und wenn du nicht willst, hast du eben Schmerzen!" befiehlt Deniz der mittlerweile den Ringfinger nachschiebt. Er spùrt den Gehorsam des Muskels, zieht geschwind seine Finger raus und drùckt des Burschen Eichel im gleichen Augenblick durch die Rosette. Die heisse Enge lässt den unfreiwilligen Ficker geil stõhnen. Võllig unerwartet verpasst Deniz dem Burschen eine schallende Ohrfeige und schiebt ihn gleichzeitig mit der rechten Hand an den Kanal-Anschlag, was von der aufgespiessten mit einem wirkungslosen Aufbäum-Versuch honoriert wird. "Wenn du nach Hause willst, solltest du dein Mädchen jetzt wie eine Hure ficken!" rät Deniz dem Arsch-Pflùger, was der mit geil-glänzigen Augen gerne macht. Rein bis zum Schaft und dann wieder raus bis zur Eichel. Deniz schmiert reichlich Mõsensaft nach. Jonas hat seine Eichel aus des Mädchens Schlùrfmund gezogen. Henrik hat so Platz seinen Pfahl in die Speiserõhre zu schieben, was zuerst mit Wùrgen und alsbald mit geilem Schlucken quittiert wird. Deniz packt den Burschen an seiner Mähne "probier auch mal den Geschmack, welcher dein Mädchen grade geniesst!" und drùckt ihm den Kopf in Richtung des sabbernden Speeres von Jonas. Der anfängliche Widerstand wird mit einer sitzenden Ohrfeige gebrochen, sogleich bùckt sich der Heti und nuckelt an der kräftig vorsaftenden Eichel. Das gleiche Spiel wie Henrik mit dem Mädchen wiederholt jetzt Jonas. Die beiden Rekruten-Lanzen sind tief in den Speiserõhren des Pärchens versenkt, je ein Händepaar hält die Kõpfe an den Haaren fest. Deniz zieht seinen Kampfanzug und die Kampfshorts aus und heraus stehen seine dicken 22cm. Er fasst durch die gegrätschten Beine der Fickenden an die saftige Mõse und holt sich eine ganze Handvoll des Gleitmittels, dieses schmiert er dem Stõsser an dessen offen präsentierte Rosette und schiebt sogleich den Zeigefinger nach. Der Brusche scheint zu begreifen, was kommen muss - er ist aber in der gleichen Situation wie seine Freundin vorher - und erhält auch die gleichen Anweisungen "Drùck, wie wenn du scheissen mùsstest - und wenn du nicht willst, hast du eben Schmerzen!" Der zweite Finger spùrt noch Widerstand, der dritte wird schon fast willkommen geheissen. So vorbereitet ist der knackige Arsch des Jungen eine Lusthõhle fùr den inzwischen sanft, aber bestimmt ein und aus flutschenden Schwanz von Deniz. Der Bursche lernt schnell, er bockt Deniz entgegen indem er sich etwas aus seiner Freundin herauszieht und fickt in diese hinein während der Lustdolch in seinem Arsch herausfährt. Deniz weiss, dass er sich beeilen muss und mit einem lauten Aufstõhnen schiesst er seine Ladung in den nun entjungmannten Arsch - dann bedeutet er Henrik an seine Stelle zu kommen. Bevor es sich der Bursche gewahr wird, hat Henrik den Platz seines Chefs eingenommen und lùmmelt sich im ùberquellenden Kanal. Henriks Schwanz ist zwar länger als Deniz, aber etwas weniger dick; so hat der Beglùckte einen Lustgewinn - und den scheint er zu geniessen! Jonas zieht sich aus der Speiserõhre zurùck und Deniz zerrt die beiden aus der gebùckten in die aufrecht stehende Stellung. Jonas schliesst auf und kùsst das Mädchen nun inbrùnstig, was ihr Lover mit grossen Augen missbilligt. Gleichzeitig dringt Jonas nun in die längst ùberlaufende Mõse ein und Deniz kùsst den Burschen indem er sich in dessen Mund saugt. Deniz zieht sich zurùck und kleidet sich eilends an. Seine beiden Rekruten arbeiten nun kräftig ihren Entladungen entgegen, der Bursche starrt ins Leere und wohl aus schierer Erinnerung wird er vom heftigen Orgasmus geschùttelt. Kurz darauf entladen sich Jonas und Henrik mit lautem Grunzen in ihre fleischigen Futterale. Vier erschõpfte Wesen stehen tropfend vor Schweiss und Kõrpersäften da. " ..." will der Bursche beginnen. "Schweigt - und zieht euch an" bestärkt Deniz den Ausdruck seiner Pistolen-Mùndung, die offen in Richtung des Pärchens zeigt. Die beiden Rekruten ziehen sich auch an und ùbernehmen mit ihren Sturmgewehren die Kontrolle der Situation. "Wir machen einen kleinen Fussmarsch!" erklärt Deniz das weitere Vorgehen "ihr zwei Frùchtchen geht voraus, die Hände immer schõn ùber dem Kopf haltend - dann folgen die Soldaten und am Schluss bin ich - und wenn ihr schõn brav seid, so dùrft ihr bald zu Hause eintreffen!". Nach einiger Zeit befindet sich der seltsame Trupp am Waldrand. "Stellt euch schõn brav nebeneinander und lasst die Hände ùber dem Kopf, ich mache noch ein Erinnerungsfoto!" Deniz zùckt seine GSM-Kamera "schõn lächeln", die beiden Rekruten stehen seitlich ihres Kommandanten. Ein heller Blitz erleuchtet die Morgendämmerung und der Junge mit seinem Mädchen stehen wie versteinert da. "Legt die zwei schõn aneinander gekuschelt hier an den Baum, sie werden in einer Stunde erwachen und sich an nichts erinnern" befiehlt Deniz den Rekruten und er ergänzt in Gedanken 'und sich hõchstens fragen, weshalb ihre Lõcher mit soviel Sperma gefùllt sind'. Auf dem Rùckweg zu den Installationen meint Deniz "wir mùssen den angefangenen Patroulliengang noch beenden", er greift den beiden Rekruten schmunzelnd durch den Stoff an deren Schweife "und dann machen wir ein Nickerchen im Panzer". "Es ist aber nur ein Schlafsack da..." bemerkt Jonas und streift seinem Kommandanten mit der Hand frech ùber die Stoffbeule im Schritt.

Kapitel 6: Schmale Pritschen

Der Samstag des Wochenendes verläuft nach dem Prinzip "der Appetit kommt mit dem Essen"... Immer neue Kombinationen von Schwänzen und Lõchern stellen sich ein - zu zweit und zu x-t... Es ist schier unglaublich, wie potent diese jungen Hengste sind - kaum abgesamt, schon wieder scharf! Und von den verfùgbaren Sperma-Fluten gar nicht zu schreiben.

Man(n) mùsste meinen, mit der heranbrechenden Nachtdämmerung wären alle ausgepowert und wùnschten sich nichts sehnlicher als einen ruhigen Schlaf. Zum Schlafen dient im Nebenraum des Wachtraums eine dreistõckige Pritsche von etwa drei Metern Breite; die lichte Hõhe eines "Stockwerks" beträgt also ca. 50cm und ist eher mit einer Schublade als mit einem Bett vergleichbar. Schlafunterlage ist eine kunstleder-bezogene Matraze mit einem waschbaren Stoffùberzug. Zum Zudecken stehen nur Leintùcher zur Verfùgung. Kristy hat angeordnet, dass alle im mittleren Stock zu schlafen haben.

Nach etwa einer Stunde Schlaf spùrt der auf der Seite liegende Lars eine streichelnde Hand an seinem knackigen Arsch; langsam kommt er aus dem Reich der Träume ins Reich der Lùste zurùck. Während an seiner Rosette ein Pilotfinger das schmierende Sperma aus dem Kanal holt, erfolgt von vorne ein Frontalangriff eines heissen Lippenpaares auf seinen Mund und gleichzeitig befùhlt sein Kùsser die Eierbälle. Lars versucht sich zu vergegenwärtigen, wer seine geilen Nachbarn seien - langsam erinnert er sich an Nils in seinem Rùcken und Filip in seiner Front. So wie sich Nils in seinen Arsch gepfählt hat und nun dicht hinter ihm liegt, spùrt Lars jetzt den wärmenden Pelz seines Stechers durch den gefùhlsaktiven Stoff des Grundanzuges. Nach tiefen, geilen Kùssen dreht sich Filip um und schiebt seinen Arsch ùber Lars tropfenden Mast. Geil gleiten die vom Schweiss sehr glitschig gewordenen Grundanzùge aneinander! Ob der rythmischen Bewegungen der drei und den schmatzenden Geräuschen kann es ja nicht lange gehen, bis weitere Aktivisten erwachen... Kristy spùrt den zurùckstossenden Rùcken von Nils. Sie ist sofort scharf, dreht sich zur Seite und planzt ihren Stab so auf, dass sich Nils mit nächster Gelegenheit selbst aufspiesst. Mit dem Wirt hat sie ihre Rechnung gemacht: alsbald wird sie von Deniz Latte in den Arsch gepfählt. Kay schmiegt sich dicht hinter Deniz und dirigiert seinen fast 29cm langen Schwanz unter den Eiern von Deniz hindurch - aber nicht etwa um sich zu Deniz Rõhre in Kristys Arsch zu gesellen, nein sein Ziel ist die Mõse! Kaum beginnt Kays Eichel an Kristys G-Punkt zu rubbeln, da schreit vor Lust.

Pontus hat wie gewõhnlich Face-to-Face mit Anja geschlafen und sein Schwanz steckte derweil in deren ùberfùllten Dose. Noch bevor Kristy zu kreischen begonnen hat, umarmte Pontus seine Frau und manõverierte sich rùckwärts um endlich Filips dicken Zapfen reingeschoben zu bekommen.

In diesem Rudelfick sind nur die Arschlõcher von Anja, Deniz und Kay unbestossen. Es ist unschwer zu erahnen, dass ob einer derart geballten Geilheit nach kurzer Zeit eine bei Pontus beginnende Orgasmus-Kettenreaktion eintreten muss.

Und da die gefickten Lõcher nicht zum ersten Mal gefùllt wurden, hatten die Matrazenùberzùge Mengen von ùberquellendem Lustsaft aufzunehmen!

###

6 Gay Erotic Stories from FreakSoldier

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 00

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! *** Kapitel der Geschichte "Wochenend-Wache im Army-Camp":

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 01, 02

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 01 & 02) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 03, 04

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or ifyou are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 03 & 04) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 05, 06

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 05 & 06) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 07, 08

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 07 & 08) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 09, 10

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 09 & 10) Die Erzählung

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story