Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 07, 08

by FreakSoldier


Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site!

Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 07 & 08)

Die Erzählung umfasst folgende Teile: Kapitel 01: Staatlich angeordnete Spermienzählung Kapitel 02: Lùsterne Auswertung Kapitel 03: Befehlsausgabe fùr die Wochend-Wache Kapitel 04: Einleitendes Duschvergnùgen Kapitel 05: Nächtliche Patroullie Kapitel 06: Schmale Pritschen Kapitel 07: Alarm Kapitel 08: Kooperative Polizisten Kapitel 09: Strafe Kapitel 10: Hunger nach mehr

Kapitel 7: Alarm

Die Sperma-Tùmpel in der Unterkunft waren längst angetrocknet, als die beiden wachthabenden Henrik und Jonas durch einen Alarm vom Zaunùberwachungssystem erschreckt werden. Auf der schwenkbaren Kamera ist nichts zu sehen. Henrik spurtet in die Unterkunft, macht Licht und weckt seine chaotisch ùber- und ineinander verkeilt liegenden Kameraden; dabei steigt ihm der Geruch von Sperma und Schweiss in die Nase, was seine Schwellkõrper sich mit Blut fùllen lassen.

Nach wenigen Augenblicken stehen der Wachtmeister mit den Rekruten im Raum und kleiden sich an, während Henrik den Grund des Alarms erklärt. Der Wachtmeister Fredrik ist schon fertig und orientiert die Gruppe ùber sein geplantes Vorgehen: "Henrik bleibt hier im Wachtraum und informiert uns ùber Funk, wenn er etwas auf einer Kamera oder von einer Alarmanlage erfährt" beginnt er. "Wir bilden zwei Trupps, die von hier aus voneinander weg die Periferie des Camps absuchen" fährt er weiter um schliesslich zur Trupp-Aufteilung zu kommen "Trupp 2 wird gefùhrt von Soldat Filip, ihm zugeteilt sind Lars und Nils; Trupp 1 fùhre ich und nehme Kay und Jonas mit. Jeder ùberprùft nun seine Waffe, den Reizstoffspray und die Fesselbinder!". Wenig später verlassen die beiden Trupps den Wachtraum in das nõrdliche Nacht-Dämmerlicht mit heruntergeklapptem Nachtsicht-Visier; jeder trägt einen Ohrhõrerknopf seines Funkgerätes und wird von Henrik mit Informationen versorgt. Henrik versucht auf den Bildschirmen etwas zu erkennen, trotz eingeschalteter Infrarotbeleuchtung sieht er vorerst nur seine Kameraden. Doch da - zwei Schattengestalten sind auf der Kamera in der Nähe der Kantine zu sehen, Henrik meint sie wären gerade durch ein Fenster eingestiegen; sofort sind die beiden Trupps orientiert; Fredrik entschliesst sich durch das Gebäude anzuschleichen, Filip muss mit seinem Trupp vom Gelände her den Eindrinlingen folgen.

"Halt, Hände hoch - oder ich schiesse" befiehlt Fredrik ins Dunkel, weil er sieht wie sich die beiden Eindringlinge an einem Zigarettenautomaten zu schaffen machen. Mit einem Satz wollen sie die zwei durchs Fenster absetzen, doch dort starren sie in die Mùndungen von zwei Sturmgewehren. Kay hat in dem Moment da Licht angeknipst und Filip befiehlt "auf den Boden legen und die Hände auf den Rùcken", was die zwei Diebe schliesslich zõgernd tun. Mit zusammengebundenen Armen und Beinen liegen die zwei Eindringlinge je in einer nahe des Wachtraums gelegenen Arrestzelle auf der Pritsche. Deniz steht im Kampfanzug am Telefon des Wachtraums und telefoniert mit dem õrtlichen Polizeiposten "wir haben zwei Zivilisten nach einem Einbruch und Diebstahlsversuch festgehalten, bitte kommen Sie ins Camp". Die beiden diensthabenden Polizisten klingeln bald darauf an der Pforte des Camps und werden von Fredrik zu den Arrestzellen gefùhrt. Jeder der beiden uniformierten Schweden fùllt den Tùrrahmen grade mal aus, als sie in die erste Zelle treten. Deniz begutachtet zum ersten Mal den Arretierten: ein Jugendlicher mit dunkler Hautfarbe, vielleicht 18-jährig, 180cm gross und hager; der andere ein Latino, gleich alt, aber fast 2m lang und kräftig.

"Wir haben auf der Polizeistation zur Zeit kein Personal fùr Festgenommene. Kõnnen Sie die beiden bis Montag-Mittag hier behalten?" fragt der Polizist im Wachtmeister-Rang nun Deniz. "Das kõnnten wir schon, aber die Arrestzellen sind nicht mit Vorraumgittern ausgerùstet, wir mùssten den beiden auch in der Zelle Handschellen verpassen" gibt Deniz zu bedenken, worauf der andere Polizist sagt "das wird den Zweien gut tun, die werden ohnehin bald wieder laufengelassen!".

Die Polizisten fùhren die Verhaftungsformalitäten durch und nehmen die Habseeligkeiten vorschriftsgemäss in den Glùnggisäcken zu sich. Deniz schlägt vor, dass sie mithelfen sollen, den Verhafteten einen Grundanzug zu verpasssen, da sonst Vollzugsprobleme wegen der fehlenden Vorraumgitter entstehen kõnnten.

"Wir legen sie hin, nehmen ihnen die Fussfesseln ab und ziehen ihnen den Grundanzug so zur Hälfte an" weist Deniz den ausfùhrenden Fredrik an. Die Polizisten scheinen gefallen zu finden und helfen mit, die Hosen und die Unterhosen auszuziehen. Die glatte Haut der beiden wird etwas ùber Gebùhr betatscht und mit dem Abziehen der Unterhosen zeigt sich ein hùbsches Bild: beide der Einbrecher haben eindrùckliche Gehänge vorzuweisen! Nun kommt Fredrik und bringt die beiden Grundanzùge; er streift die Hosenrohre ùber Fùsse und Beine und schiebt im Gesässbereich die noch stõrende Oberbekleidung hoch, was zwei straffe und muskulõse Bauchregionen freilegt. "Fùsse wieder fesseln" ordnet nun Deniz an, was die Polizisten gerne machen - sie beglubschen diskret und interessiert die ansehnlichen Dõdel mit den straffen, grossvolumigen Eiern vor ihren Augen. "Stehen Sie auf!" herrscht Deniz den Dunkelhäutigen an. Fredrik nimmt ihm die Handgelenkfesseln ab, zieht ihm seine Oberbekleidung aus und beginnt den Grundanzug fertig zu stellen. Dann fasst der Eingekleidete massive Handschellen vom Polizisten. Das gleiche Szenario wiederholt sich mit dem Latino. Schliesslich nehmen die Polizisten die Fussfesseln ab und die Arretierten werden in der Zelle zurùckgelassen. Deniz und Fredrik verlassen mit den Polizisten nun den Zellentrakt und gehen Richtung Wachtraum. Mit Ausnahme der beiden wachthabenden Henrik und Jonas haben alle andern wieder den Grundanzug ohne Kampfshorts erstellt und lùmmeln noch ein wenig in der Wacht-Unterkunft herum. So diskret wie mõglich beglotzen die Polizisten die Aussichten... "Nachdem wir uns mit dem Gesindel herumgeschlagen haben, sollten wir eigentlich Duschen kõnnen - gibt es da eine Mõglichkeit im Haus?" wird Deniz vom Polizei-Wachtmeister gefragt. "Ja, im Untergeschoss ist eine allgemeine Dusche" antwortet Deniz "Soldat Filip kann Sie dahin bringen". Die beiden Schränke von Polizisten gehen hinter Filip durch das Haupttreppenhaus in die bekannte Dusche; Filip õffnet die Tùre. "Sie kõnnen sich hier im Vorraum entkleiden - Tùcher liegen auch da; das Wasser der Duschen wird automatisch ein und ausgeschaltet" mit diesen Worten verlässt Filip die Polizisten.

Im Wachtraum haben sich alle Militärs versammelt, um auf dem Monitor die sich entblätternden Polizisten zu beobachten. Und in der Tat - die beiden sind, wie auf Grund des Kõrperbaus zu vermuten war, mit wohlproportionierten Schwängeln und tief hängenden Spermaspeichern ausgestattet.

"Anja, das ist ein Fall fùr dich!" meinte Pontus zu seiner Frau. Diese wichste noch ein paar Striche ùber die herumstehenden Latten und machte sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo sie bald auf dem Monitor zu sehen war.

Kapitel 8: Kooperative Polizisten

Pontus schiebt grunzend seinen Pfahl in den vor ihm stehenden Nils als er sieht, wie seine Frau den beiden Polizisten an die Schwänze geht und diese sofort mit lùsternem Gefummel an ihren Brùsten und am Unterkõrper reagieren. Lars drängt sich an Kay und versenkt seine Lanze mit einem schmatzenden Geräusch; ehe er sichs versieht, wird er selbst von Deniz aufgepfählt. Henrik und Jonas sitzen ungerùhrt mit bebenden Ständern in ihren Futteralen an ihrem Arbeitstisch, während hinter ihnen schon wieder eine Orgie abgeht. Nur Kristy fehlt, diese lässt sich in der Unterkunft Schwanz, Mõse und Arschloch von den flinken Zungen Jans und Wans verwõhnen - und Fredrik hat den zurùckkehrenden Filip gleich im Flur abgefangen und ihn in ein Sex-Gefecht verwickelt. Inzwischen wird Anja auf dem Monitor von den Polizisten stehend im Sandwich gevõgelt. "Kay und Lars, ihr geht hinunter und seht zu, dass die Polizisten eure Schwänze in den Arsch kriegen!" befiehlt Deniz. Kurz darauf verschwinden seine gut eingesafteten 22cm in Fredriks Arsch, welcher seinerseits den Kanal von Filip verwõhnt - alle schauen gebannt auf die Direktùbertragung aus der Dusche...

Kay steigt hinter Lars die Treppe zum Durschenraum hinunter; am Fuss der Treppe bleibt Lars unvermittelt stehen. Kay ist schon in Gedanken am Sex mit den Polizisten und so knallt er in den vor ihm stehenden Lars; Lars hat diese Reaktion erwartet und fùhrt mit einem Griff den 28cm-Angriff in seinen Darm ein. Lars dreht seinen Kopf, õffnet seine Lippen und empfängt einen gierigen Zungenkuss von Kay.

Auf dem Bildschirm verfolgen die Wachthabenden und Zuschauenden die Ankunft von Kay und Lars im Duschenraum. Lars drùckt auf den Seife-Knopf und aus den Seitendùsen spritzt feiner Seifenschaum auf die Fickenden und die Ankõmmlinge, so dass die nackten und im Grundanzug steckenden Kõrper total glitschig und noch geiler werden. Zuerst begrapschen Kay und Lars die vom Sandwich-Fick wippenden Brùste von Anja und berùhren dabei "zufällig" die Arschbacken der Stõsser. Den beiden Polizisten sind natùrlich die beiden eindrùcklichen Schwänze von Kay und Lars nicht entgangen. Mit Grunzen quittiert Lars die wohlige Behandlung seiner enormen Eier durch den Wachtmeister, während die fast 29cm vom Kay geile Beachtung des Polizisten findet der weiter eifrig Anjas Arschloch fùllt und leert. Durch die Seife ist es fùr die beiden Rekruten einfach mõglich, die straffen Rosetten der Polizisten zu befingern und langsam fùr ihre Rõhren vorzubereiten. Kay wechselt gewandt zum Wachtmeister und befingert dessen Arschloch immer ungenierter; gleichzeitig macht sich Lars mehr und mehr am oder besser geschrieben im Polizistendarm zu schaffen und drängelt seine Eichel immer mehr dorthinein. Weil Kays Schwanz sehr schlank ist, gleitet er mit einem im allgemeinen Gestõhne unhõrbaren Flutschen in den engen Lustkanal des Wachtmeisters.

14 Augen blicken begeistert auf den Monitor; Filip und Fredrik bestossen die vor ihnen stehenden Deniz und Pontus. Das Vierfach-Sandwich in der Dusche und die geilen Pfähle in ihren Arschlõchern bringen die Bestossenen ùber die Ecke, mit lautem Schrei entladen sie sich - Pontus in Nils und Deniz ùber die Schultern von Henrik und Jonas auf den Bildschirm! Fast gleichzeitig sehen sie die duschend-fickenden Kõrper sich winden. Welche Lustladungen dort unten soeben versenkt worden sind lässt sich mit der kaum zu ùberbietenden Sexfantasie der Voyeure in den wildesten Dimensionen ausmalen!

Etwas später verabschiedeten sich die zwei wieder korrekt uniformierten Polizisten von den in Grundanzùgen gekleideten Militärs; statt den Händen schùttelten sie mit lùstern-glänzenden Augen die reichlich halbsteif angebotenen Dõdel.

###

6 Gay Erotic Stories from FreakSoldier

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 00

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! *** Kapitel der Geschichte "Wochenend-Wache im Army-Camp":

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 01, 02

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 01 & 02) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 03, 04

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or ifyou are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 03 & 04) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 05, 06

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 05 & 06) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 07, 08

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 07 & 08) Die Erzählung

Army Camp - Wochenend-Wache Kap. 09, 10

Diese Erzählung ist frei erfunden. Wenn Du homo- oder bisexuellen Lebensstil nicht magst oder es Dir verboten ist solche Beschreibungen zu lesen, verlasse bitte diese Seite! This story is a fantasy. If you don't like homo- or bisexual lifestile or if you are not allowed to read descriptions of this stile, please leave this site! Wochenend-Wache im Army-Camp (Kap. 09 & 10) Die Erzählung

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story