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Sommer der Erkenntnis Teil 02

by DDuFFy


Ich hoffe euch hat Teil 1 gefallen. Jetzt wird es interessanter.

Teil 2 Im Wohnheim Die Geschichte im Hallenbad war schon einige Wochen her. Ich hatte gehofft Nico so langsam zuvergessen, was mir jedoch nicht gelang. Immer wieder hatte ich sein glùckliches Lächeln in der Umkleidekabine vor Augen. Ich wollte es noch nicht akzeptieren, dass ich auf so jemanden wie ihn stand, dass ich auf Jungs stand.

Die letzten Wochenenden verbrachte ich in diversen Abschleppschuppen. Immer in der Hoffnung irgendwelche Mädels abzuschleppen, was mir jedoch nie gelang. Ich endete jedes Mal alleine vor der Theke und trank zu viel Alkohol. Hey, nicht das ihr jetzt denkt ich wäre ein Alki, aber es machte die Abende einigermaöen erträglich.

"Moin Bjõrn. Heute habe ich ne besondere Aufgabe fùr dich." Mein Chef stand vor seinem Bùro und bat mich rein. "Du kennst doch das Studentenwohnheim am Ludwig-Erhard-Ring?" Ich nickte kurz. "Dort sollen die Einbauschränke erneuert werden. Melde dich beim Hausmeister Herrn Schramm. Er zeigt dir ein Zimmer wo du den Schrank ausmessen kannst. Du kannst den Auftrag komplett alleine abwickeln. Ach und noch was, wenn wir gut und gùnstig sind, kõnnen wir alle Zimmer umbauen. Das wäre ein Superauftrag fùr uns. Also, ich zähl auf dich." Mann, mein erster eigener Auftrag!

"Guten Morgen Herr Schramm, ich komme von der Tischlerei Lammers." "Morgen, na dann komm mal mit. Ich hab da ein besonders verwohntes Exemplar ausgesucht."

Wir standen vor einer der vielen Tùren im 2. OG. Die Tùr õffnete sich und ein total verschlafenes Gesicht erschien dahinter. Die dunkelblonden kurzen Haare standen ihm wirr vom Kopf ab. "Ohhja, das war ein besonderes Exemplar.", dachte ich sofort. Den haben wir wohl aus den tiefsten Träumen geholt. "Guten Morgen Herr Schramm, jetzt sagen sie nicht das ist heute!" Sein Blick blieb an meinen Augen hängen, irgendwie ein Moment zu lang. Ich musste grinsen. Er war etwas grõöer als ich und vielleicht etwas jùnger. Blau-grùne Augen und einen frechen Kinnbart. Unter dem Shirt und den Shorts konnte man einen wohlgeformten Kõrper erahnen. Sein Blick wanderte weiter hinab und wieder hinauf. Als er wieder bei meinen Augen ankam, sah ich ein Funkeln in seinen Augen. "Na dann komm mal rein, ist aber nicht aufgeräumt." Ich betrat hinter ihm das Zimmer, es war einfach und zweckmäöig eingerichtet, aber gemùtlich. Eine Schlafcouch, ein Schreibtisch und der Einbauschrank. "Du kannst mich in meinem Bùro finden, ich geh dann mal.", sagte der Hausmeister und verschwand. "Ich bin Jan.", stellte er sich vor. "Bjõrn" und griff seine ausgestreckte Hand. Ein fester Händedruck, auch wieder etwas zu lang. "Schau dich erstmal um, ich muss mal was wegbringen.", sagte er und griff sich dabei ungeniert in den Schritt. Ich guckte verlegen weg. "Ohh Mann was wird das denn. Was hat er denn noch mit mir vor?" Ich schaute mich um, neben der ùblichen Wäsche lag ziemlich viel Studentenkram rum. Unter anderem auch einige Hausmodelle. "Aha, Architektur, interessant". Ein Modell schaute ich mir genauer an, es war ein modernes Einfamilienhaus. Da kam Jan wieder rein, mit nacktem Oberkõrper. Mir wurde es heiö und kalt. Eine schõne muskulõse, komplett haarlose Brust mit ungewõhnlich groöen, weitabstehenden Nippeln. Der Bauch flach, das Six-Pack musste man nicht erahnen, auch hier keine Haare. Diesmal schaute ich wohl zu lange, er grinste mich an. "Interessierst du dich fùr Modelle?" Ich merkte, dass ich rot wurde und stammelte nur irgendwas Sinnloses. "Ich meine das Modell... auf dem Schreibtisch." "Achso... Ja doch, es ist sehr schõn." "Wenn es dich nicht stõrt, gehe ich noch duschen. Fùhle mich dann frischer." "Klar, mach ruhig, ich komm schon klar." Er verschwand im Bad und ich hõrte das Wasser rauschen. "Mist, erst hab ich dauernd Nico im Kopf und jetzt vergucke ich mich bereits in den nächsten Kerl. Was ist nur mit mir los, bin ich doch schwul?" Ich versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Der Schrank war wirklich in einem miserablen Zustand, einige Scharniere waren ausgebrochen. Ich fing schon mal an ihn grob zu vermessen, aufmachen wollte ich ihn dann doch nicht.

Die Badezimmertùr ging auf. "Und Bjõrn, alles klar?" Ich drehte mich um und mir fielen bald die Augen aus. Jan war total nackt. Der Rest seines Kõrpers war genauso haarlos wie der Oberkõrper. Ein Riesenschwanz pendelte vor einem prächtigen Sack. Beides war komplett rasiert. Dafùr zierte ihn ein breiter Metallring. Unwillkùrlich leckte ich mir ùber die Oberlippe. "Gefällt dir das, was du da siehst?" Ich wurde knallrot und stammelte wieder sinnloses Zeug. "Ohh Mann, ich blamier mich ja total, was soll er denn von mir denken.", dachte ich noch, da kam er zu mir rùber. Er griff ùber mir in den Schrank. "Tschuldigung" Während sein Schwanz an meinen Oberschenkel drùckte spùrte ich seinen harten Nippel an meiner Schulter. Das ganze Blut, das sich eben noch in meinem Gesicht befand, stùrzte in meine Lenden und sorgte fùr eine Versteifung. Er zog ein T-Shirt aus dem Fach und wand sich ab. Ich denke, er hatte gemerkt, dass ich eine Latte bekommen hatte. Er schnappte sich ne Jeans vom Stuhl und stieg rein. "Die Sau trägt keine Unterwäsche.", staunte ich. Die Jeans war eng. Er hatte einige Probleme alles darin unterzubringen. Es sah sehr geil aus, die Hose saö unanständig tief und wurde wohl nur durch den Schwanz gehalten. "Ich find es geiler so.", sagte er, nachdem er meinen Blick registrierte. "Yepp, sieht cool aus." Er grinste mich an und ich sah wieder das Funkeln in den Augen. Das Shirt betonte seinen Body noch mehr und lies unten seinen muskulõsen Bauch sehen. "Okay, ich werd mal den Schrank ausräumen, damit du auch ùberall rankommst." Puuh, ich war froh, dass er fùr Ablenkung sorgte. Zusammen wurden wir recht schnell fertig. Ich setzte mich auf die Couch um die Maöe aufzuschreiben und eine Skizze zumachen. Jan setzte sich neben mich, sehr dicht neben mich. Wir diskutierten ein wenig ùber die Skizze. Er hatte ein paar wirklich gute Ideen. Ich merkte erst gar nicht, wie er auf einmal seinen Arm um meine Schulter legte. Es fùhlte sich sehr gut an. Auf einmal packte er meinen Kopf. Ganz langsam kam er mit seinem Gesicht näher. Ich spùrte seine Lippen auf meinen. Er kùsste mich, seine Zunge drängelte sich durch meine Zähne. Es kùsste wunderbar. Doch plõtzlich dachte ich nur, "was mach ich denn hier?" Ich lõste mich von ihm und stand auf. "Ich... ich muss dringend los" "Ja, is okay.", man konnte heraushõren, dass er sehr enttäuscht war. "Ich bin heute den ganzen Tag hier, wenn du noch Maöe brauchst, kannst du gerne vorbeikommen." "Danke, ich werde mal sehen."

Ich weiö gar nicht mehr wie ich ohne Crash zur Firma gekommen bin. Ich war total von der Rolle. An diesem Tag habe ich nichts mehr auf die Reihe gekriegt. Meine Gedanken drehten sich immer nur um den Vormittag. "Mann, ich hab es doch auch gewollt, vielleicht sollte ich es mal drauf ankommen lassen?" Ich beschloss direkt nach der Arbeit noch mal bei Jan vorbeizufahren.

Jan õffnete mir die Tùr. Er trug das gleiche Outfit wie heut morgen. Anders gesagt, er sah geil aus. Sein Paket lieö die Hose fast platzen. "Hi Bjõrn, was vergessen?" grinste er mich frech an. "Nein, ich wollte da weiter machen," ich schob ihn ins Zimmer, "wo wir aufgehõrt haben.", und drùckte ihn an die Zimmerwand. Nahm seinen Kopf in meine Hände und fùhrte meine Lippen zu seinen. Als ich sie berùhrte, war ich wie elektrisiert. Meine Zunge drang in ihn ein und wir knutschten eine viertel Stunde rum. Meine Hände gingen auf seinem Rùcken auf Wanderschaft. Mein Schwanz wurde hart, Jan drùckte seinen Oberschenkel dagegen. Er hatte es natùrlich mitbekommen. Seine Hände wanderten von meinem Hintern nach vorn. Er knetete ihn durch die Hose. Mit der anderen õffnete er die Hose und schob sie samt Shorts runter. Mein Schwanz schnellte sofort nach oben. Er zog sich sein Shirt ùber den Kopf, ebenso zerrte er mir das Shirt vom Leib. Sein Oberkõrper presste sich an meinen, es fùhlte sich klasse an. Wir knutschten heftig weiter. Sein Lippen wanderten den Hals herab, ùber meine Brust. Mit den Zähnen zuppelte er an meinen wenigen Brusthaaren. Ich knetete seinen Schwanz durch die Jeans und griff von oben in den Bund, legte ihn nach oben. Fast die Hälfte schaute aus der Hose. Erste Vorsafttropfen bedeckten die Eichel. Mit dem Daumen verstrich ich es auf der Eichel. Er stõhnte lùstern. Mit seiner Zunge leckte er ùber meine Brustwarze, ein Schauer ging durch meinen Kõrper. Ich stõhnte. Er knabberte an ihnen rum. Seine Zunge wanderte weiter nach unten, verharrte kurz am Bauchnabel und tauchte in meinem Schamhaar ab. Jan kniete nun vor mir, ich nahm seine beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Er stõhnte laut auf. Ich bearbeitete sie heftiger. Er leckte mit der Zunge meinen Vorsaft von der Eichel und stùlpte seine Lippen darùber. "Ahh, ist das geil!" Er nahm ihn bis zum Anschlag auf. Sein Kopf ging rauf und runter, während ich weiter die Nippel lang zog. "Wahnsinn, jaa." Unmengen von Vorsaft liefen aus seiner Nille. Ich zog ihn hoch, õffnete die beiden Knõpfe der Jeans und schob sie auf seine Knõchel. Jetzt konnte ich auch den Sack erreichen, ich knetete ihn ordentlich durch. Jan sackte wieder auf die Knie und nahm meine Latte wieder in den Mund. Ich nahm seinen Kopf und drùckte ihn auf meinen Schwanz. "Aaahhh!", meine 19 cm steckten tief in seinem Hals. Die eine Hand spielte mit meinen Eiern, während die andere in meiner Ritze verschwand. Mit einem Finger erforschte er meine Rosette, versuchte einzudringen. "Auuu, zu trocken.", stõhnte ich. Er lieö meinen Schwanz aus dem Mund. "Das kann ich ändern.", und speichelte die Finger ein, schmierte sein Rotze in die Ritze und fingerte wieder an der Rosette rum. Ich verkrampfte leicht, dass hinderte ihn jedoch nicht ins Loch einzudringen. "Hmmmm.", war das geil. Der Finger ging rein und raus. "Lass uns aufs Bett gehen.", und schon lag ich mit dem Rùcken auf der Matratze und hatte seinen Finger wieder tief drin, es ging schon einfacher. Er schob einen zweiten Finger rein, meine Rosette wurde gut gedehnt. Dann kam der dritte. "Aahh!", heftiger Schmerz durchzog mich. Das Loch wurde zu weit aufgerissen. Er kam mit seinem Mund zu meinem Gesicht. "Da haben wir ja noch ein bisschen Arbeit vor uns," und schob seine Zunge tief in meinen Mund, während seine Finger weiter das Loch bearbeiteten. Der Schmerz lieö nach und das geile Gefùhl ùberwog. Ich schob mich auf seine Finger. "Los, ich will deinen Schwanz, fick mich!" Sein Kopf kam hoch, er sah mir in die Augen. "Bist du dir sicher? Ich will dir nicht wehtun." "Jaaa, lass es uns versuchen" Er setzte sich zwischen meine Beine, die eine Hand spielte mit meinem Schwanz. Er war knùppelhart und klatschnaö. 3 Finger steckten immer noch in meinem Loch. Seine Zunge schleckte langsam den Schwanz runter und versank in meinen Sackhaaren. "Die Haare an den Eiern mùssen wir unbedingt abrasieren.", sagte er und nahm ein Ei in den Mund. Dann nahm er das zweite mit rein. "Hmm, geil!" Ich nahm die Beine hoch damit er besser rankam. "Geile Sau." Jan lieö die Eier rausploppen und leckte den Damm Richtung Rosette ab. "Er wird doch jetzt nicht...," dachte ich noch, da spùrte ich schon wie er die Finger rauszog. Ich fùhlte mich leer aber schon leckte etwas Feuchtes um die Rosette. Ein geiler Schauer durchzog mich. Seine Zunge speichelte das Loch ein. Er spitzte die Zunge und drang leicht ein. Booah, war das geil. Ich presste etwas damit er leichter eindringen konnte, was ihm auch gelang und er schleckte das Loch ordentlich aus. Ich wurde lockerer und es gelang ihm mit 2 Fingern das Loch zu spreizen um tiefer einzudringen. Er speichelte das Loch noch mal ein und kam dann hoch. "Das hat dir gefallen, nicht war? "Ohh ja, wùnschte du wùrdest nie aufhõren." "Glaube du bist jetzt bereit fùr den hier." Er wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht. Als ich das Riesenteil sah, wurde mir eiskalt. "Keine Angst, ich werd vorsichtig sein. Wenn du nicht mehr kannst, hõren wir auf." Ich lächelte ihn an, "Okay, ich will es unbedingt." Er rotzte sich noch mal in die Hand und verteilte es auf seinem Schwanz. Ich spùrte seinen Schwanz an meiner Ritze, er suchte das Loch. Da, er stieö vor die Rosette, ich verkrampfte automatisch. "Locker bleiben sonst wird es nichts." Er verstärkte den Druck. Die Rosette õffnete sich leicht, seine Eichel drang langsam ein. Die Rosette wurde von der groöen Eichel bis zum äuöersten geweitet. "Aahh, stopp." Mit schmerzverzerrtem Gesicht lag ich unter ihm, ein Teil der Eichel in mir. Jan zog sie wieder raus, der Schmerz war sofort weg. Er setzte sofort wieder an. Diesmal kam er tiefer rein, aber er schaffte es nicht die Eichel komplett reinzudrùcken. Der Schmerz war gewaltig. Nach einiger Zeit, fùr mich war es eine Ewigkeit, versenkte er seine Eichel in meinem Loch. "AAAHH!", es zerrieö mich. "Scheiöe, ist der groö." Der Schmerz war unerträglich. "Soll ich ihn rausziehen?" Ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht. Tränen stiegen in meine Augen. "Ja, ich schaffe ihn nicht. Er ist zu groö." Langsam zog er die Eichel aus dem geschundenen Loch. Er kam mit seinem Kopf zu mir und drùckte mir einen fetten Kuss auf die Lippen. "Hey, ist doch nicht schlimm. Das wird schon." "Sorry, ich hätte ihn gerne drin gehabt." "Ich weiö, darum lass dich jetzt von mir verwõhnen." Er sprang hoch, rotzte sich in die Hand und verrieb es in seiner Ritze. Problemlos schob er sofort 3 Finger rein und fickte sich so, dass es laut schmatzte. "Oohh, du bist wohl schon einiges gewohnt, oder?" Er grinste nur, hockte sich ùber meine Hùfte, packte meinen Schwanz und fùhrte ihn an seine Rosette. Zùgig sank er auf meinen Schwanz runter. Problemlos nahm er ihn komplett auf. Es war ein geiles Gefùhl, sein Loch war angenehm eng. Ich spùrte die Darmwände an meiner Eichel. Er zog ihn fast komplett wieder raus, um ihn sofort wieder komplett einfahren zu lassen. Er spielte mit seinen Nippeln und fuhr immer schneller auf und ab. Ich schnappte mir seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mein Saft stieg langsam die Rõhre hoch, der Abschuss stand kurz bevor. An seinem Stõhnen merkte ich, dass er auch bald soweit war. Er zog seine Nippel extrem lang, stõhnte laut auf. Mein Saft stieg hoch und ich schoss mit einem lauten Schrei ab. In mehreren groöen Spritzern schoss ich tief in ihn rein, es war ein super Orgasmus. Noch während ich spritzte kam auch Jan. Schub um Schub spritzte er Unmengen von Sperma auf meinem Body ab. Zwei Spritzer flogen mir ins Gesicht. Einer direkt auf den Mund. Ohne Nachzudenken schleckte ich es ab. Es schmeckte etwas ungewõhnlich, aber nicht schlecht.

Jan zog meinen Schwanz langsam raus. Beugte sich zu meinem Bauch runter und begann das ganze Sperma abzulecken. Am Bauchnabel war ein groöer See, den er genùsslich aufschlabberte. Ich bekam eine Gänsehaut. "Booah, das war der geilste Sex in meinem Leben und der erste mit einem Mann." Jan guckte mich groö an, "Ehrlich?" "Yepp, ehrlich!" Als er alles aufgeleckt hatte, drùckte er seine Lippen auf meinen Mund. Meine Zunge spielte mit seiner. Er hatte nicht alles runtergeschluckt, ich konnte sein Sperma noch gut schmecken. Es war herrlich.

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