Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Alex – a gay mystery (Teil 01)

by Whateverguy


1996 – bei Kõln

Sebastian lag mit seinem Freund Alex in seinem Bett und umarmte ihn dabei. Alex war schon vor einer halben Stunde eingeschlafen, doch Sebastian war zum schlafen viel zu aufgekratzt. Er konnte gar nicht glauben, was fùr ein Glùck er hatte, so einen schõnen Freund zu haben. Alex hatte hellblonde, halblange Haare und war noch immer am ganzen Kõrper ungehaart. Seine Haut war ùberall so glatt wie an seinem sùöen Hintern. Sebastian selbst war genauso schlank wie Alex, hatte aber dunkelblonde Haare und ein paar Härchen an den Beinen.

Die beiden hatten sich vor etwas ùber zwei Jahren kennen gelernt. Alex war mit seiner Mutter aus Berlin nach Kõln gezogen und in Sebastians Klasse auf dem Gymnasium gelandet. Gleich als er ihn sah, wusste Sebastian, dass Alex genauso ist wie er. Zwei Monate später haben sich die beiden auf einer Party zum ersten Mal gekùsst. Eine Woche, nachdem Alex Sebastian entjungfert hatte, waren die beiden auf einen Jahrmarkt gegangen. An einem Schmuckstand suche Alex zwei Lederbändchen, vier beige und zwei blaue Holzperlen aus und machte daraus zwei Halsketten. Als er Sebastian eine der Halskette umlegte, flùsterte er ihm ins Ohr. „Ich will, dass wir immer zusammenbleiben.“ Seitdem waren die beiden ein Paar.

Sebastian fuhr mit seiner Hand an die Kette ans Alex Hals, der gleichen Perlenkette, die er auch noch immer trug. Er kùsste ihn noch einmal auf den Nacken und schlief dann friedlich ein. Als er morgens aufwachte, lag Alex nicht mehr in seinem Bett. Neben Sebastians Bett lagen aber noch immer Alex Jeans, sein Pulli und seine Shorts. Sebastian suchte ihn im ganzen Haus, aber konnte ihn nirgendwo finden. Auch nach drei Tagen war Alex nicht wieder in der Schule aufgetaucht. Alex kam nie wieder in die Schule.

Mai 2006 – Saarbrùcken

Sebastian hielt sich mit beiden Händen an den Bettpfosten fest und schrie vor Geilheit. Während er von hinten gebockt wurde, klatschte seine Holzperlenkette immer wieder an sein Kinn. Immer lauter schrie Sebastian. Sein Stecher war Sùlo, der von den Schwulen in Saarbrùcken „Sùlo – der Schwanz“ genannt wurde. Er war tùrkischer Abstammung und sein Schwanz wuchs auf stolz 24 cm. Seine Eier waren so groö wie zwei Tennisbälle. Normalerweise stand Sebastian nicht so auf die sùdländischen Typen. Aber bei Sùlo machten ihn die schwarzen Haare an den Beinen, um den Bauchnabel und das kleine schwarze Dreieck, das zu den beiden Brustwarzen reichte, unglaublich geil. Auöerdem liebte er es, wie Sùlos Dreitagebart zwischen seinen Arschbacken kitzelte, wenn Sùlo ihm das Loch ausleckte. Sùlo war Sportstudent an der Saarbrùcker Uni und hatte einen extrem muskulõsen Kõrper. Seine Oberarme waren fast zweimal so dick wie die von Sebastian und Sebastian liebte Sùlos starke Beinmuskeln und der herbe Geruch, wenn er ihm den 24-cm-langen Schwanz blies.

Während Sùlo Sebastian kräftig von hinten durchfickte, hielt er Sebastian mit seiner linken Hand am Hinterkopf fest. Sebastian wùrde von diesem festen Griff fast wahnsinnig. Gleichzeitig wichste ihm Sùlo seinen Schwanz. Immer wieder zog Sùlo seinen fetten Monsterschwanz fast ganz aus Sebastians Arsch raus, um ihn dann wieder mit voller Wucht reinzujagen. „Na, gefällt dir das, du kleine Sau?“, keuchte Sùlo. „Ja, fick mich, härter!“, forderte Sebastian. Lange wùrde er diesen Druck auf seine Prostata nicht mehr aushalten. Er spùrte, wie ihm der Saft in den Eiern hoch kochte. Immer schneller fickte Sùlo seinen Arsch. Sebastian hielt es nicht mehr aus. Er schrie laut los und spritzte seinen Saft in mehreren kräftigen Schùben auf das Lacken unter sich. Erst nach neun Spritzern hõrt sein Schwanz auf, den Geilsaft aus einen Eiern zu jagen. Erst jetzt lieö Sùlo von Sebastians Schwanz ab und zog seinen eigenen Schwanz mit einem Ruck aus Sebastian Kiste. Mit einem schnellen Handgriff zog er das XL-Kondom von seinem Schwanz, wichste seinen Schwanz noch einmal und spritzte dann unter lauten Stõhnen seinen Saft heraus. Sùlos tennisballgroöe Eier hielten, was sie versprachen. Vierzehn groöe Spermabatzen landeten ùberall auf Sebastians Arsch, Rùcken und in seinen Haaren, dort, wo ihn Sùlo noch vor einer Minute mit seiner Hand in Position gehalten hatte. Als Sùlos Spermaregen versiegt war, lieö sich Sebastian erschõpft auf die Matraze, in einen eigenen Spermasee, fallen. Auch Sùlo war erschõpft von dem wilden Fick und lieö sich auf Sebastians linke Rùckhälfte in sein eigenes Sperma fallen. Er fing an, an Sebastians linkem Ohr zu knabbern und flùsterte: „Du bist so eine geile Drecksau! Schade, dass du keinen festen Freund willst.“ Dabei kraulte er Sebastian durch seine von Sùlos Sperma verklebten Haare und dreht seinen Kopf leicht zu sich selbst, so dass Sebastian noch einmal feste kùssen konnte. Nachdem sich ihre Zungen wieder voneinander gelõst hatte, sagte Sebastian: „Wir ficken doch, wenn immer uns danach ist. Warum brauchen wir mehr?“. Sùlo rutschte nun auf Sebastians rechte Rùckenhälfte rùber und verwischte sein restliches Sperma mit seinen Brusthaaren auf Sebastians Rùcken. Mit seiner linken Hand strich er an Sebastians Hùfte nach unten entlang und dann durch die Arschritze. Sebastians Votze stand noch immer weit offen. Sùlo hatte keine Mùhe damit, Sebastian noch einmal zwei Finger in die Rosette zu schieben, die damit noch immer nicht ausgefùllt war. Er kùsste Sebastian noch einmal auf die Stirn und sagte: „Ich muss jetzt zur Uni, du Geiler.“ Mit einem Satz sprang er aus dem Bett und sog sich seine Jeans und sein T-shirt an. „Ruf mich an, wenn du wieder geil bist. Muss jetzt echt los.“ „Klar“, schnurrte Sebastian und räkelte sich weiter im Bett. Sùlo zog sich noch seine Schuhe an, sagte „bis bald“ und verschwand aus Sebastians Zimmer.

Sebastian hatte dienstags erst am Nachmittag Uni, also blieb er im Bett liegen und schlief vom vielen Ficken erschõpft ein. Nach ein paar Stunden kam sein Mitbewohner Phillip ins Zimmer und sagte laut: „Hi Sebastian, hier ist der Porno, den ich letzte Woche bekommen hab.“ Er wedelte mit einer DVD in der Luft rum. „Mann, kannst du nicht anklopfen“, nõrgelte Sebastian und zog sich schnell die Decke bis zur Brust. „Ach, komm schon Sebastian“, grinste Phillip frech, „da ist doch gar nichts zu sehen, dass ich nicht schon selbst im Mund gehabt hätte. Auöerdem hab ich euch die ganze Nacht stõhnen und schreien hõren. Musste schon meine Ohrstõpsel anziehen, sonst hätte ich ùberhaupt nicht pennen kõnnen. Aber bekomme ich nicht erst einmal einen Guten-Morgen-Kuss?“ „Klar“, sagte Sebastian, „komm her.“ Phillip kniete sich neben Sebastian ans Bett und die beiden kùssten sich zart und lange. Etwa eine Minute spielten ihre Zungen miteinander, bis sich Phillip zurùckzog und meinte: „Geil, du schmeckst immer noch nach Schwanz!“. Dabei grinste er wieder frech und warf das Päckchen auf Sebastians Kopfkisten. Bevor er aus Sebastians Zimmer ging, sagte er noch: „Lùfte mal ein bisschen. Hier riecht ja alles nach Sperma.“

Als Phillip sein Zimmer verlassen hatte, legte Sebastian die DVD in den Player ein und zappte sich durch ein paar Kapitel. Die DVD hatte den Titel „Im Praktikum“ und die „Story“ handelte wohl von ein paar Praktikanten, die in einer Firma ein Praktikum machen und von ihren Chefs so richtig hart rangenommen wurde. Sebastian sah sich eine Szene an, in der ein bulliger Kerl um die 40, wohl der Chef, auf dem Rùcken auf seinem Schreibtisch lag. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast hoch. Zwischen seinen Beinen kniete ein hellblonder Junge, der im genùsslich die Eier leckte. Sebastian schätzte den Jungen so um die 27 ein und war von seiner Schõnheit einfach umgehauen.

Aber Phillip hatte schon recht. Es stank wirklich in seiner Bude und duschen sollte er auch mal gehen. Also machte Sebastian noch das Fenster auf und ging dann unter die Dusche. Als er zurùckkam und noch mal auf den Fernseher sah, merkte er, dass mittlerweile der hellblonde Junge mit dem Rùcken auf dem Schreibtisch lag und er die Beine auf die Schultern des bulligen Chefs gelegt hatte, von dem er gnadenlos durchgerammelt wurde. Der Junge musste sich mit den Händen an den Seiten der Tischplatte festhalten, sonst wäre er wohl von der Wucht der Stõöe vom Tisch geflogen. Ein paar Minuten lang fing die Kamera ein, wie der Hengst einen Schwanz immer wieder in die haarlose enge Kiste des Jungen reintrieb. Dann schwenkte die Kamera endlich auf das Gesicht des Jungen. Sebastian hatte sich schon darauf gefreut, sehen zu kõnnen, wie der Junge vor Geilheit schrie. Das Gesicht des Jungen war bildschõn und er hatte strahlend blaue Augen. Sein ganzer Kõrper war unbehaart auöer einem dùnnen blonden Streifen Härchen, der von seinem Schaft zum Bauchnabel fùhrte. Sebastian sah, dass er eine Kette um den Hals trug. Es war ein Lederbändchen mit zwei beigen länglichen Perlen und einer blauen runden Perle in der Mitte.

„Alex?“

###

10 Gay Erotic Stories from Whateverguy

Alex - a gay mystery (Teil 03)

August 2001, SaarbrùckenZwei Wochen, nachdem Sebastian ins Wohnheim F des Campus eingezogen war, lernte er den ersten Jungen in Saarbrùcken kennen. Die Wohnheimzimmer hat kein eigenes Bad, sondern auf jedem Flur gab es ein Gemeinschaftsbad. Sebastian rasierte sich gerade, als er sah, wie ein 19-jähriger Junge nur mit einem weiöen Handtuch um die Hùfte aus dem Duschraum kam. Sebastian fielen

Alex – a gay mystery (Teil 01)

1996 – bei KõlnSebastian lag mit seinem Freund Alex in seinem Bett und umarmte ihn dabei. Alex war schon vor einer halben Stunde eingeschlafen, doch Sebastian war zum schlafen viel zu aufgekratzt. Er konnte gar nicht glauben, was fùr ein Glùck er hatte, so einen schõnen Freund zu haben. Alex hatte hellblonde, halblange Haare und war noch immer am ganzen Kõrper ungehaart. Seine Haut war

Alex – a gay mystery (Teil 02)

Sebastian konnte nicht glauben, was er dort im Fernseher sah? Wurde da tatsächlich sein Freund Alex gefickt, der vor zehn Jahren aus seinem Zimmer verschwunden war? Das ist doch unmõglich. Aber Sebastian fragte sich, wie es sonst sein kõnnte, dass der Junge, der dort gerade aufgebockt wurde, die gleiche Kette um den Hals trug wie er.Der dicke Schwanz des Älteren pflùgte das Innere des Blonden

Alex – a Gay Mystery (Teil 04)

Juli 2001 – WiesbadenKeller sah sich die Tafel mit den Fotos der vermissten Jungs an. Zehn Fotos hingen in der obersten Reihe der Tafel und Keller sah sich ausfùhrlich einen hellblonden Jungen mit strahlend blauen Augen an. Ihm fiel auf, dass der Junge unter seinem Hemd ein Lederbändchen mit fùnf Holzperlen trug. Von vier der zehn Fotos fùhrten mit schwarzen Filzschreiber gezogene Linien

Alex – a gay mystery (Teil 05)

Juni 1991 – ein Wald bei Frankfurt Das Rumpeln des Wagens weckte den Jungen auf. Er konnte nichts sehen und spùrte, dass seine Hände hinter dem Rùcken zusammen und seine Fùöe aneinander gebunden waren. Er merkte, dass er noch immer nackt war. Sein Rùcken tat ihm weh und er war sich sicher, dort einige Blutergùsse während der holprigen Fahrt bekommen zu haben. Wie lange er bewusstlos war,

Cumpire Diaries Teil 4

Schnell lief Philip die Treppe nach oben und in Richtung des Zimmers von Thomas. Dort angekommen, sah er, dass sein Brüderchen schon nackt war. Er konnte gut seinen jungenhaften kleinen Schwanz schlaff runterhängen sehen, der spermaverkrustet schien. „Thomas, sag mir doch einfach, warum du vor zwei Wochen wieder nach Berlin zurückgekommen bist“, forderte Philip.„Lass mich in Ruhe, du

Cumpire Diaries Teil 5

„Mein Tagebuch,im Keller fragte ich Martin, ob es nicht möglich sei, auf seiner Schule zu arbeiten. Ich hätte mich entschlossen, länger in Berlin zu bleiben, und würde eine Stelle suchen. „Und du willst eine Quelle für frischen Boysaft“, grinste mich Martin an. Das war weniger der Grund, weil ich ja eher auf die 30jährigen stehe, aber solange Martin das glauben wollte und keine weiteren

Cumpire Diaries Teil 6

Montag um 8 Uhr war Phillip pünktlich in der Schule erschienen. Schulleiter Radke empfing ihn und machte noch ein paar letzte Anweisungen. Dann führte er zum Lehrerzimmer, wo sich Phillip sein Fach einrichten sollte.„Die meisten Lehrer sind jetzt natürlich schon im Unterricht. So haben Sie noch ein bisschen Zeit, um sich einzurichten, bevor Ihre erste Stunde um 9 Uhr beginnt

Cumpire Diaries Teil II

„Mensch, Onkel Mark, du warst seit 1983 nicht mehr hier. Wie geht es dir?

Cumpire Diaries Teil III

Weiße und beige Wichse quoll meinem Brüderchen aus seinem Mund als er zu mir rief: „Scheiße, Philip, was machst du denn hier?“Ein weiterer Kerl rotze seine Ladung auf die Fresse meines kleinen Bruders. Ein animalisches Kreischen erfüllte nun den kleinen Slingraum und wusste, dass es aus der Kehle meines Bruders kam. Seine Pupillen waren gelbgefärbt und sein Gesicht maskenhaft verzerrt. Sofort

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story