Gay Erotic Stories

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Alex – a Gay Mystery (Teil 04)

by Whateverguy


Juli 2001 – Wiesbaden

Keller sah sich die Tafel mit den Fotos der vermissten Jungs an. Zehn Fotos hingen in der obersten Reihe der Tafel und Keller sah sich ausfùhrlich einen hellblonden Jungen mit strahlend blauen Augen an. Ihm fiel auf, dass der Junge unter seinem Hemd ein Lederbändchen mit fùnf Holzperlen trug.

Von vier der zehn Fotos fùhrten mit schwarzen Filzschreiber gezogene Linien nach unten zu anderen Fotos, die in einer weiteren Reihe aufgehangen waren. Keller folgte dem Strich, der von dem Foto des hellblonden Jungen ausging, und landete bei einem Foto, dass ebenfalls einen wunderschõnen Jungen zeigte. Dessen blonde Haare waren nur etwas dunkler. Keller sah, dass er die gleiche Holzperlenkette trug wie der Junge, dessen Foto ùber ihm hin. In dieser zweiten Reihe sah Keller, dass das Gesicht auf dem ersten Foto mit dem schwarzen Filzschreiber durchgekreuzt war. Das Bild des dunkelblonden Jung hin als drittes. Unten rechts auf der Tafel hingen zwei weitere Fotos. Auf dem ersten lächelte sich Keller selbst entgegen. Das Foto, das ihn 18 Jahre jùnger zeigte, erschien ihm wie ein Rùckblick in eine längste vergangene aber niemals vergessene Zeit.

Die Tùr zum Bùro õffnete sich und ein untersetzter Mann in einem verblassten grauen Anzug kam mit einer Akte herein. „Hier sind die letzten Unterlagen. Sie wissen, wo Sie hin mùssen. Finden Sie ihn!“ Der dunkelhaarige, athletische Mann wandte sich von der Tafel ab und sagte: „Ich bin schon so gut wie in Saarbrùcken.“

Juni 2006 – Berlin

Sebastian spielte nervõs mit seiner Perlenkette. Er hatte die Adresse von Eurospunk in Kreuzberg gefunden, die ihm in der Email mitgeteilt wurde, mit der er zum Casting eingeladen wurde. Er stand einem typischen Berliner Hinterhof vor einer Tùr, die Zugang zu einem vierstõckigen Backsteingebäude verschaffte, das Sebastian an eine alte Lagerhalle erinnerte, jetzt aber eher Bùros zu beherbergen schien. Neben der Tùr hing ein Schild „Eurospunk Productions“.

Im ersten Stock fand Sebastian dann auch gleich die heiligen Hallen von Eurospunk und wurde von einem rotblonden Rezeptionisten begrùöt, der hõchsten 18 sein konnte. „Hallo, ich wurde zum Casting eingeladen“, erklärte Sebastian dem Jungen und hielt ihm die Email hin. „Alles klar“, antwortete der Rezeptionist, „ich bringe dich schon mal ins Casting-Zimmer.“ Der Junge ging voraus und brachte Sebastian in ein Zimmer mit einem groöen Schreibtisch, hinter dem drei Stùhle standen. In der Mitte den Raumes, genau vor dem Schreibtisch stand ein groöes Bett. „Du kannst dich schon mal ausziehen und aufs Bett legen“, sagte der Junge und deutete auf dessen schwarze Gummimatraze, „ich sage Mark und Steffen, dass du da bist.“

Sebastian fùhlte sich etwas unbehaglich dabei, sich hier auszuziehen und wie ein Stùck Fleisch zu präsentieren. Andererseits wollte er unbedingt seinen geliebten Alex finden und dafùr wùrde er alles tun, was nõtig ist. Er zog sich also komplett aus und legte sich auf den Bauch mit dem Gesicht zum Schreibtisch hin. So kam er sich doch am wenigsten entblõöt vor.

Da ging auch schon die Tùr auf und vier Typen kamen herein. Einen davon erkannte Sebastian gleich als Mark Turbo wieder. Der zweite war der Darsteller, der seinen Freund Alex in „Die Praktikanten“ so brutal durchgefickt hatte. Der dritte hatte einen leichten Bauch und trug ein viel zu groöes T-Shirt und eine abgelatschte Baseball-Kappe. Sebastian war sich sicher, dass das kein Darsteller sein konnte, sondern der Regisseur sein musste. Der vierte jagte Sebastian etwas Angst ein. Er war zwei Meter groö und ganz eindeutig Bodybuilder. Sebastian schätzte, dass er 100 Kilo auf die Waage bringen wùrde. Da er nur eine Dreiviertelhose trug, konnte Sebastian deutlich das geschwungene Tattoo erkennen, das sich von seinem linken Oberarm ùber Schultern und Rùcken zum rechten Oberarm schlängelte.

Die drei ersten setzten sich an den Schreibtisch, während sich der Bodybuilder nur dagegen lehnte. Der mit der Kappe meldete sich zu Wort. „Hallo Sebastian, ich bin Steffen, der Regisseur.“ Sebastian glaubte gleich, einen sächsischen Akzent zu hõren, die irgendwie zu der Gestalt passte. „ Nun, wie ich sehe, haben deine Bilder nicht zu viel versprochen. Von dir werden wir gleich noch mehr zu sehen bekommen, aber lass mich erst einmal von unserem nächsten Projekt erzählen, fùr das wir dich casten werden.“

„Wir wollen einen Film mit dem Titel „Slaveboys“ drehen. Unser Mark Turbo wird dabei natùrlich der Hauptdarsteller passiv sein und unser Daniel Denver“, er deutete auf den Chef aus „Die Praktikanten“, „wird der Hauptdarsteller aktiv sein und damit auch der Master der Slaveboys.

Sebastian freute sich ùber diese Ankùndigung. Damit wùrde er bestimmt mindestens eine Szene mit Daniel bekommen und so genug Zeit mit ihm verbringen, um etwas ùber Alex in Erfahrung zu bringen. Er musste sich also extra anstrengen, um beim Casting auch zu ùberzeugen.

„Daniel wird sich im Film ein halbes Dutzend Slaveboys halten und sie erziehen. Dabei wird die Geschichte von Mark erzählt, der von Daniel aufgenommen und dann als Sklave abgerichtet wird. Auöerdem lernt er dabei auch noch die anderen Sklaven seines Meisters kennen. Fùr den Film suchen wir also noch ein paar belastbare Bùckstùcke, die sich ausgiebig bereitwillig in alle Lõcher ficken lassen. Deswegen haben wir heute Frank dabei.“ Steffen zeigte auf den bulligen Bodybuilder. „Er wird dich heute vor uns einreiten. Wenn du seinen Schwanz in deiner Fotze aushältst, nehmen wir dich fùr den Film.“ Das war fùr Frank das Stichwort seine Hose fallen zu lassen. Sebastian schluckte. Zum Vorschein kam ein beschnittener Schwanz, der schlaf schon um die 18 cm maö und zwischen den Oberschenkeln des Bodybuilder hin und her baumelte. Ein Fùnf-Mark-Stùck-groöer Prinz Albert zierte seine Eichel.

Ehe es sich Sebastian noch einmal anders ùberlegen konnte, stand Frank auch schon vor ihm und hielt ihm die PA vor die Lippen. Sebastian wusste, dass er jetzt da durch musste, wenn er Alex wiederfinden wollte. Deswegen õffnete er seinen Mund und stùlpte die Lippen ùber die Eichel des Bodybuilders. Der Ring in seinem Mund fùhlte sich zunächst seltsam an und er spielte vorsichtig mit seiner Zunge daran. Sebastian merkte, wie er damit langsam aber sich den Schwanz des Bodybuilders aufpumpte. Frank hatte in der Zeit von Mark eine Flasche Poppers bekommen und hielt sie unter Sebastian Nase. „Zieh mal kräftig daran, Kleiner, sonst wirst du den Ritt nicht aushalten“, erklärte er Sebastian. Dieser hatte noch nie Poppers benutzt, tat aber, was man ihm sagte und zog kräftig an dem Fläschchen. Er merkte gleich, dass er davon etwas benommen wurde und sich sein Schwanz aufrichtige. Mit seiner Zunge und seinen Lippen begann er jetzt, den Schwanz des Bodybuilders schneller zu bearbeiten, der mittlerweile auf seine vollen 25*7 cm ausgefahren war und wie eine Lanze in Sebastians willigem Maul steckte. Frank gõnnte sich jetzt auch Poppers und wurde dann fordernder. Langsam aber nachhaltig begann er, Sebastian ins Maul zu ficken. Dieser hatte Schwierigkeiten mit dem groöen Prùgel und versuchte sich zurùckzuziehen. Das lieö Frank aber nicht zu und packte ihn mit seinen kräftigen Händen am Kopf und hielt ihn damit in Position. „Mark, gib ihm mal mehr Poppers!“ Mark kam wieder zum Bett und hielt Sebastian noch mal die Flasche unter die Nase, während Frank ihn immer brutaler ins Maul fickte.Da Sebastian nur noch durch die Nase atmen konnte, atmete er automatisch den Geilstoff immer weiter ein. Erst nach einer Minute nahm Mark die Flasche weg. Bis dahin hatte der Stoff seine Wirkung gezeigt und Sebastians Schwanz stand steil hoch und schien fast zu bersten. Sebastian konnte den schweren Kolben in seiner Maulfotze jetzt genieöen und sah Frank immer wieder willig in die Augen. Bei jedem Stoö bohrte sich der PA tiefer in Sebastians Rachen und rieb an dessen Zäpfchen. Dennoch war Sebastian jetzt so geil, dass er den Wùrgereiz unterdrùcken konnte. Stattdessen lieö er sich einfach weiter das Maul kaputt ficken.

Nach fùnf Minuten meinte Frank: „Ich glaube, du bist jetzt bereit, eingeritten zu werden.“ Frank zog langsam seine Keule aus der willigen Maulfotze des Junge heraus. Doch Sebastian hatte noch nicht genug und wollte sich wieder mit seinen Lippen ùber den Geilschwanz stùlpen. „Nur ruhig, Kleiner“, mahnte Frank. „Dreh dich mal rum, und zeig uns deine Arschfotze!“ Kaum gesagt, drehte sich Sebastian mit seinem Arsch zum Schreibtisch, beugte sich nach vorne in die Hùndchenstellung und zog mit seinen beiden Händen seine Arschbacken auseinander, so dass die vier seine enge Fotze sehen konnten. Während Frank sich ein extrastarkes XXL-Kondom ùberzog, rieb Mark Sebastians Loch mit Gleitgel ein und dehnte das gierige Loch mit einem Finger vor. „Nur nicht zuviel fingern, Mark, ich will ja noch auf meine Kosten kommen“, orderte Frank. Mark zog seinen Finger aus dem engen Loch und hielt Sebastian noch einmal die Poppersflasche unter die Nase. „Fick mich endlich, du geiler Bock!“, war Sebastians Reaktion.

Das lieö sich Frank nicht zweimal sagen und kniete sich hinter den Jungen. Mit der linken Hand hielt er Sebastian in Position, während er mit der rechten Hand seinen Schwanz an die Arschfotze des Jungen dirigierte. Er drùckte seine Eichel an die Rosette und der schwere PA spaltete das Loch des Jungen. Damit wurde der Weg freigegeben fùr die dicke Eichel. Sebastian keuchte schwer, als sich der PA und die fette Eichel ihren Weg in seinen Darm suchten. Als die Eichel komplett verschwunden war, packte Frank den Jungen noch einmal fest an der linken Schulter und trieb mit einem Ruck die restlichen 20-cm in den Arsch des Jungen. Sebastian fing an zu schreien, als ob er auf der Schlachtbank läge. Daraufhin zog sich der Bodybuilder wieder fast ganz aus dem Arsch des Kleinen heraus, nur um seine Monsterkeule dann wieder ganz reinzutreiben. Sebastian schrie weiter, jetzt aber mehr aus Geilheit. Mark, Daniel und Steffen stellte sich an die Seite des Bettes, um das Schauspiel besser beobachten zu kõnnen. Die drei hatten schon dicke Beulen in ihrer Hose. Frank tobte sich weiter in Sebastians engem Arsch aus und wusste, dass der PA dem Jungen das Gefùhl geben musste, von innen aufgerissen werden. Trotzdem wurde Sebastian immer geiler, je länger Frank in durchkeulte und warf sich schlieölich dem Monsterschwanz immer wieder mit dem Arsch entgegen, wenn Frank rauszog. Mittlerweile waren beide ganz verschwitzt und Frank keuchte: „Du genieöt das wohl auch noch, du kleine Sau!“ Unter seinem lauten Stõhnen sagte Sebastian: „Ich will dich reiten!“. „Na klar doch, du kleine Drecksau“, keuchte Frank und trieb seinen Schwanz noch einmal ganz in Arsch des Jungen rein. Dann umklammerte er Sebastian mit seinen beiden muskelbepackten Armen an der Brust und zog Sebastians Oberkõrper zu seinem eigenen und stand dann langsam vom Bett auf. Sebastian steckte mit dem Arsch aufgespieöt auf der Keule des Bodybuilders fest. Dann lieö er sich auf das Bett nieder und leckte sich auf den Rùcken. Sebastian lag noch immer aufgespieöt auf ihm. Dieser richtete seinen Oberkõrper auf und saö jetzt in der Reiterposition, konnte Frank bei gefickt werden aber nicht ansehen. Ohne ganz von der Keule seines Stechers abzusteigen, schaffte Sebastian es, sich umzudrehen, so dass sein eigener Schwanz jetzt zum Gesicht des Fickers zeigte.

Sebastian begann jetzt wild seinen Bock zu reiten. Immer wieder hob er seinen Arsch, bis nur noch die Eichel und der PA in seinem Arsch versenkt waren, und lieö sich dann mit einem Ruck wieder auf den Prùgel fallen. Dabei wippte sein eigener Schwanz exstatisch hin und her. Frank genoss die Handlung, die sein Prùgel in dem engen Arsch des Jungen erlebte. Er wusste, dass er das nicht lange aushalten konnte. Der Saft kochte ihm schon in den Eiern, aber Sebastian ritt unerbittert immer weiter. Sein Schwanz sprang hin und her. Sebastian merkte, dass Frank unter ihm allmählich verkrampfte, aber er lieö nicht locker, sondern melkte den Schwanz gnadenlos weiter mit seiner engen Fotze ab. Frank hielt es nicht weiter aus und rotzte seinen Saft ab. Sebastian ritt weiter und spùrte die Zuckungen von Franks Schwanz in seinem Arsch und sein PA riss ihm weiter die Eingeweide auf. Mit jedem Spritzer merkte Sebastian, dass das Kondom bis zum bersten gefùllt wurde. Das war zu viel fùr Sebastian. Sein eigener Schwanz spritzte den Geilsaft raus, der durch die Fickbewegungen im hohen Bogen flogen und Frank ins Gesicht und auf die breite Brust flogen. Nach 10 Schùben war Sebastian am Ende und lieö sich nach vorne auf die sperma- und schweiöverschmierte Brust des Bodybuilders fallen. Dessen fetter Schwanz steckte noch immer in der klaffenden Fotze des Jungen und das Sperma lief unten aus dem Kondom an dessen Eier runter, so voll war das Kondom.

Steffen lieö Sebastian ein bisschen auf Frank verschnaufen und orderte Mark, den inzwischen schlaffer gewordenen Schwanz aus Sebastians Arsch zu ziehen. Allmählich fanden die beiden wieder zu Atem und Sebastian rutsche von Frank runter und drehte sich zu Steffen und Mark um. Mark hatte bereits das Kondom von Franks Schwanz entfernt und Sebastian sah, dass dicke Spermafäden an dem PA hingen. „Das war eine super Vorstellung,“ kommentierte Steffen, „wir nehmen dich fùr unseren nächsten Film.“ Sebastian stõhnte erleichtert. Auch Daniel war von der Performence sichtlich begeistert und freute sich schon, mit Sebastian im Film eine Szene zu drehen. „Mark soll dich jetzt zur Dusche bringen, dann erledigen wir den Papierkram", erklärte Steffen abschlieöend.

Mark wickelte Sebastian in ein Handtuch und begleitete ihn zum Duschraum. Sebastian war noch immer etwas benommen von den Poppers und war froh, bald unter dem kalten Nass zu stehen. Das Wasser machte Sebastian bald wieder munter und er fragte Mark: „Du bist schon länger hier dabei, oder? Wie gefällst dir?“. Sebastian hõrte, wie die Duschkabine geõffnet wurde und Mark, mittlerweile nackt, zu ihm stieg. Er packte Sebastian gleich beim Schwanz und flùsterte er ihm ins Ohr: „Ich zeige dir jetzt mal, wie sehr es mir hier gefällt.“ Dann kùsste er Sebastian lange auf den Mund.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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