Gay Erotic Stories

"Nico, Mittagessen ist fertig!" "Uupps, schon so spät", ich schälte mich aus dem Bett. Meine ùbliche Morgenlatte bildete ein Riesenzelt in den Boxershorts. Ich widerstand dem Reiz mir einen runterzuholen. Naja, ich denke ich brauchte meine Vorräte heute noch. Ich war gestern sehr enthaltsam. Konnte mich auf einmal wichsen mit Sperma-Recycling beschränken. Hee, fùr nen Teenie ist das ne groöe Leistung! Normal ist mindestens 3 mal pro Tag. Ich duschte mich schnell und zog mir ne geile Shorts und ein enges Shirt an.

Nach dem Mittagessen schwang ich mich sofort auf mein Bike. Zum Glùck war es nicht weit zu Bjõrn. Am Haus angekommen suchte ich das Klingelschild. "Aah da, Baumann, shit is klar, ganz oben." Ich wurde jetzt doch etwas nervõs. Oben angekommen, sah ich, dass seine Tùr offen stand. Mit feuchten Händen klopfte ich an. "Bjõrn?" "Komm rein, bin auf dem Balkon." Ich ging ins Wohnzimmer. "Hmm, nett eingerichtet", dachte ich noch. Da kam Bjõrn herein. "Lass uns auf den Balkon gehen, es is so schõnes Wetter." Er umarmte mich kurz. "Schõn, dass du da bist" und zog mich nach draussen. Der Balkon war schõn groö. Es war Platz fùr 2 Liegen und einen kleinen Tisch mit 4 Stùhlen. Ich ging zum Geländer und schaute runter. "Den kann man ja gar nicht einsehen." "Nee, das ist das Glùck bei ner Dachgeschoöwohnung. Mann kann hier gut nackt sonnenbaden." "Okay...", ich merkte, dass ich ein wenig rot wurde. Ungeniert zog sich Bjõrn nackt aus und legte sich auf eine Liege. Ich schaute auf seinen Schwanz. "Oh, haste dich rasiert. Sieht geil aus." "Hat ein Freund gemacht. Gefällt mir auch gut, werd ich jetzt immer machen. Komm mach es dir auch bequem." "Ein Freund?", fragte ich etwas enttäuschter als ich wollte, während ich mich auszog. "Nee, nichts festes. Kenn ich erst seit kurzem." Ich legte mich auf die andere Liege, machte die Beine breit und rùckte mein Gehänge ein wenig zurecht. "Ach ja, ist wirklich angenehm." Ich schloö die Augen bis auf einen kleinen Spalt. Ich wollte ja seine Reaktion mitbekommen. Er schaute sehr lange und direkt auf meinen Schwanz. Ich legte meinen Schwanz etwas anders und sah wie seiner wuchs. "Na, wird da schon jemand rattig?" und grinste ihn an. "Ist das ein Wunder, bei dem Anblick. Hat man dir eigentlich schon mal gesagt, dass du schweinegeil aussiehst?" "Och, eigentlich täglich." Bjõrn schmiö mir sein T-Shirt an den Kopf. "Blõdmann!"

Er kam rùber und kabbelte sich mit mir, was zur Folge hatte, dass wir beide knallharte Ständer hatten. Bjõrn kniete ùber mir, so dass ich meinen Mund ùber seine vorsaftnasse Eichel stùlpen konnte und lieö den Schaft hineingleiten. Ich musste etwas wùrgen, schaffte aber das komplette Teil aufzunehmen. "Das machst du gut." Ich lieö seinen Schwanz immer wieder rein und rausgleiten. Immer komplett bis zum Anschlag, dabei fingerte ich an seinem Arsch rum. Sofort õffnete sich der Schlieömuskel und gewährte dem Finger Einlass. Ich merkte es dauerte nicht mehr lange und Bjõrn wùrde kommen, das wollte ich jedoch nicht. Seinen Schwanz lieö ich aus meinem Mund gleiten und rotze mir auf die Handfläche um die Spucke sofort auf meinem Harten zu verteilen. Bjõrn wusste was ich wollte. Er hob seinen Hintern an und fùhrte seine Rosette an meine Eichel. Langsam lieö er sich runter. Ich spùrte wie meine Eichel an die Rosette drùckte, sie õffnete sich und die Eichel drang ein. Die Rosette legte sich eng um sie. Langsam drang ich tiefer ein. Es war geil. Bjõrn stõhnte, aber es war ein Stõhnen vor Geilheit. Immer tiefer sank er auf meine Latte. Ich spùrte ein Hindernis. Es ging nicht tiefer. Bjõrn wartete eine kurze Zeit und fing dann an durch gleichmässiges auf und ab sich selbst zu ficken. Ich wurde auch immer geiler und nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und fing an von unten gegen zu stoöen. Bjõrn stõhnte lauter, es schien ihm zu gefallen. Er packte seine Latte und fing an zu wichsen. Auch mir stieg langsam die Soöe in den Schwanz. Ich stieö noch 2-3 Mal von unten nach und schoö ab. Vier, fùnf, sechs mal spritzte ich mein Sperma in seinen Darm. Er wichste schneller und kam gewaltig. Der erste Spritzer landete auf meiner Nase. Ich riss mein Maul auf und Spritzer 2 und 3 landeten direkt in meinem Mund, der Rest verteilte sich auf Hals und Brust. Total fertig sank er auf mich und flùsterte, "Das war mal wieder super klasse. Danke." Mein Schwanz steckte noch in seinem Loch, er war immer noch steinhart. Nach wenigen Minuten fing ich wieder an zu ficken. Sein Loch war jetzt durch mein Sperma ideal geschmiert. Mein Schwanz flutschte nur so rein und raus. Ich fickte ihn kräftig durch, es dauerte diesmal etwas länger bis ich zum Hõhepunkt kam und ihn wieder mit Sperma flutete. Sein Schwanz war auch hart, er hatte jedoch nicht abgespritzt. Er zog meinen Schwanz aus sich raus. Einiges von meinem Saft lief aus seinem Loch. "Boah war das geil. Aber jetzt brauch ich ne Pause! Ich hol uns mal was zu trinken." Er ging in die Kùche, mein Saft lief ihm am Bein runter. Ich folgte ihm kurze Zeit später.

Er stand am Tisch und hatte gerade 2 Gläser und eine Flasche in der Hand. Ich stellte mich dicht hinter ihn und schlang meine Arme um ihn. "Das war sowas von megageil! Ich kann nicht genug von dir bekommen." Ich biss ihm ganz leicht in den Nacken und drùckte meinen Harten an seinen Hintern. "Ich will dich nochmal ficken.", sagte ich und drùckte seinen Oberkõrper auf die Tischplatte. Er präsentierte mir sein immer noch leicht offenes Loch. Ich setzte meine Eichel an und drùckte sie sofort problemlos tief rein. Er stõhnte wieder laut. Die Grenze war erreicht. Ich zog ihn wieder leicht zurùck und fickte ihn hart durch. Plõtzlich spùrte ich, wie er etwas nachgab. Mein Schwanz versank tiefer ihn ihm. "Uoohhh, geil! Jetzt schieb ihn ganz rein. Jaa!" Ich schob meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag rein und fickte ihn mit langen Stõöen weiter. Die Eier schlugen im Takt an seinen Hintern, was mich noch geiler machte. Er fing an zu wimmern vor Geilheit. Ich knallte ihn hart durch und merkte wie er immer lauter wurde. Mein Hõhepunkt stand kurz bevor, aber ich wollte noch nicht. Ich stieö ihn nochmal tief rein und lieö ihn stecken. Nach einer Minute fickte ich weiter. Er sollte betteln, dass ich abspritzte. Er wimmerte wieder, "Jaaa, los spritz mich voll." Ich packte seinen Steifen, er war knochenhart. Der Vorsaft lief in Strõmen. Ich strich ihm ùber die blanke Eichel. Meine Hõhepunkt kam näher, ich wichste ihn. "Aaahh!", er kam. Ich merkte es daran, wie er den Arsch zusammenkniff. Ich fickte noch 3-4 mal tief rein, lieö ihn dann bis zum Anschlag drin und spritzte ebenfalls ab. Zum dritten Mal landete mein Sperma in Bjõrns Arsch. Ich spùrte wie es an meinem Schaft runterlief. Jetzt wurde mein Schwanz auch schlaff, langsam zog ich ihn raus. Bjõrns Loch blieb weit offen, mein Sperma lief ihm die Beine runter. "Oh Mann, bin ich fertig. Du hast mich aber auch rangenommen. Geil. Das brauch ich jetzt õfter." "Kein Problem, gib mir ne halbe Stunde. Dann geht’s weiter." Er schaute mich ungläubig an. "Ich bin ein Teenie, 3-Mal hintereinander ist doch normal." Ich zog ihn hoch und wir knutschten uns ab, die Zungen spielten wie wild im Mund des Anderen.

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Meine Gùte was hat mich der Bengel rangenommen. Aber es war nur geil. Das war es was ich brauchte.

Wir legten uns wieder in die Sonne. Es war schon spätnachmittags aber immer noch sehr warm. "Bjõrn, hast du was zu trinken? Ein Bier wär nicht schlecht." "Na, darf der Kleine denn schon Alkehol trinken?" grinste ich ihn an. "Hey Mann, ich bin schon siebzehn!"

Als ich wiederkam, blieb ich wie angewurzelt stehen. Was ich sah, war ein Bild fùr die Gõtter. Ich lieö fast die Flaschen fallen. Nico lag auf der Liege. Die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Der Sack hing tief runter und verdeckte - leider - die Rosette. Die Latte war voll ausgefahren. Nico rieb sich mit dem Daumen ùber die Eichel. Er grinste mich frech an. "Tsetse, schon wieder geil?" "Klar, ich bin bereit." Ich sank vor ihm auf die Knie, schloö die Finger um die Eier und zog den Sack nach unten. Nico stõhnte laut auf. Ich lieö die fette Eichel in meinem Mund verschwinden und blies das geile Teil. Ich schaffte nur 2/3, dann musste ich wùrgen. Sein Sack wurde während dessen extrem lang gezogen. Es schien ihm nichts auszumachen, ich denke er genoö es.

Nachdem ich genug hatte, legte ich mich auf meine Liege, auf den Bauch. Nico kam hinter mir her. Er zog meine Backen auseinander. "Hmm, geil so ein haarloses Loch. Es ist auch immer noch etwas offen", sagte er und hatte schon einen Finger drinstecken. "Und gut geschmiert ist es auch noch." Schon wùhlten 2 Finger im Loch. "Das muss reichen." Er beugte sich ùber mich, setzte die Eichel an und fuhr sofort tief rein. "Aahh, ist das geil!" Er fickte mich mit langsamen langen Stõöen. Plõtzlich merkte ich wieder wie ich weiter aufging. Auch Nico merkte es wohl, denn er schob ihn gleich bis auf Anschlag hinein. Jetzt fickte er mich schneller durch. Er hatte seinen Rhythmus gefunden. Mein Harter rieb auf dem Polster. Sein Stõhnen wurde lauter und er fickte unkontrollierter. Noch 2 harte Stõöe und er bäumte sich auf. "Ahh, ich komme", und wieder entlud er sich in mir. Ich hatte das Gefùhl ùberzulaufen, so sehr fùllte er mich wieder ab. Er lieö sich auf meinen Rùcken sinken und knabberte an meinem Nacken. "Bjõrn, ich bin total vernarrt in deinen Arsch." Sein Schwanz war immer noch hart und ich spùrte wie er sich wieder bewegte. "Oh Gott, noch einmal", dachte ich nur, ob ich das noch vertrug? Er fickte mich wieder lang und tief durch. In kurzer Zeit fand er seinen Rhythmus. Es dauerte diesmal länger, er fickte mich schnell und ausdauernd. Ich konzentrierte mich nur auf mein Loch und genoö es wie er ein- und ausfuhr. Er zog ihn komplett raus, das Loch ging gar nicht mehr zu. Dann stieö er wieder zu und ich wurde wieder angenehm geweitet. Dies ging einige Zeit so weiter. Nico kam zum Hõhepunkt, ich hätte es auch nicht mehr lange ausgehalten. Er zog ihn raus, wichste zweimal und spritzte ab. Es kam weniger, aber es reichte meinen Rùcken einzusauen. Er lieö sich wieder auf mich fallen. Sein Oberkõrper verteilte sein Sperma auf unseren Kõrpern. "Puuh, jetzt bin ich aber geschafft", flùsterte er ihn mein Ohr. "Gott sei Dank, nochmal hätte ich nicht ausgehalten. Mein Loch ist glaub ich total wund." "Mal sehen", und schon steckte sein Finger drin. "Auf jeden Fall ist es immer noch offen", grinste er mich an. Ich spùrte einen Schwall Sperma rauslaufen. "Mann, du hast mich aber auch abgefùllt. Das war der beste Sex aller Zeiten! Jetzt weiö ich auch was ich brauche." "Meinen Schwanz?" "Genau und das immer" und er nahm mich in den Arm. Wir unterhielten uns noch einige Zeit und dann musste er auch schon los. "Meine Mutter weiö nicht wo ich bin. Nachher macht sie sich noch Sorgen." "Nächstes Mal bleibste aber mal ùber Nacht." "Ja, gerne." Wir umarmten uns zum Abschied.