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Mike - Purer Sex und wahre Liebe - 01

by Zorin


Prolog

Ich will mich erstmal kurz vorstellen. Ich heiße Dirk, bin 22 Jahre alt und Zeitsoldat. Aufgrund meines Berufes bin ich recht sportlich gebaut. Nicht übermäßig muskulös, aber doch gut definiert. Ich bin 1,86m groß und wiege 87kg. Ok, Bundeswehr ist nicht jedermanns Sache und auch Ich habe anfangs och gewehrt und versucht darum herum zu kommen. Heute denke ich da anders. Im Grunde ist das hier auch nichts anderes als jeder gewöhnliche Bürojob. Gut, die Bekleidung ist recht eintönig und der „Betriebssport“ in anderen Berufen auch nicht gerade ausgeprägt, aber die erotische Komponente, besonders beim Duschen war von Anfang an recht interessant. Aber lasst mich mal von vorne beginnen.

Kapitel 01 – Einberufungstag

Es ist Montag, der 2.7.2001. Morgens halb fünf. Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. „Scheiße“ denke ich, heute muss ich zum Bund. Ich hatte zwar versucht, nicht hin zu müssen, aber es half nichts. Vor ein Paar Wochen kam der Einberufungsbescheid und heute war es dann soweit. Fernmeldesoldat in Frankenberg. „Wo zur Hölle liegt das denn?“ waren meine ersten Gedanken, als ich den Schrieb in der Hand hielt. Ok, Landkarte aufgeschlagen und nachgesehen. Aha, in Nordhessen. Na prima, meine Hoffnung, heimatnah eingesetzt zu werden hatten sich damit zerschlagen. Aus meinem kleinen Dorf im Sauerland an der Grenze zum Ruhrgebiet musste ich jetzt also nach Hessen. Aber was soll’s, ich konnte es damals eh nicht ändern – und aus heutiger Sicht war das auch gut so.

Also ab unter die Dusche, anziehen und kurz frühstücken – wirklich Hunger hatte ich eh nicht. Ich schnappte mir meine Tasche die bereits Tags zuvor gepackt hatte und setzte in Mutters Auto und wir fuhren zum Bahnhof. Die Fahrt von Hagen bis Marburg im Intercity war ja noch auszuhalten aber in Marburg musste ich auch in so eine Bimmelbahn steigen die an jedem zweiten Maulwurfshügel anhalten musste, was meine Laune nicht wirklich steigerte.

Endlich in Frankenberg angekommen wurden wir auch gleich von einem oliv-grünen Bus abgeholt. Hey, der Fahrer sah ja nicht gerade hässlich aus, so in seiner knappen Uniform, aber ich hatte im Moment doch eigentlich andere Gedanken. Die Fahrt verging recht zügig und nur 15 Minuten später führen wir durch das Kasernentor. Nachdem ich die Formalitäten erledigt und meine Stube bezogen hatte trudelten auch nach und nach meine neuen Stubenkameraden ein. Der ein oder andere war recht knackig. Wir rauchten erstmal eine und stellten uns vor.

Nach ein paar Minuten kam ein Uniformierter Typ rein. Auf den Schulterklappen ein U und eine silberne Kordel darunter. Ich hatte von den Dienstgradabzeichen noch keine Ahnung. Aber irgendwie war mir das in dem Moment auch ziemlich egal.

Aber was für ein Kerl stand da. Etwas größer als ich muskulös, dunkelblond, die Haare kurz aber gepflegt. Die Uniformhose saß relativ knapp um seine Hüften, so dass sich auch eine recht ansehnliche Beule abzeichnete. Er stellte sich als unser „Gruppenführer Fahnenjunker Thomas Klein“ vor. Eigentlich freundlicher als ich erst dachte zeigte er uns das Gebäude und wies uns in alles Wichtige für die ersten Tage ein.

Anschließend wurde noch etwas Formaldienst, also Melden, Stillgestanden etc geübt. Danach wurden wir zum Abendessen geführt. Ich hatte ja schon viel Grausames über Kasernenfutter gehört, aber bis hierhin schien das nicht durchgedrungen zu sein. Der Speisesaal was freundlich und in der Essenstheke fehlte es eigentlich an nichts. Unser Gruppenführer aß mit uns am Tisch und wir konnten uns untereinander bekannt machen. Alles in allem schien der erste Tag recht entspannt abzulaufen. Nach dem Essen war noch mal ein Antreten und dann Dienstschluss. So hatte ich endlich Gelegenheit, mich zu duschen. Ich war von der Zugfahrt und dem heutigen Tag doch recht verschwitzt. Scheinbar hatten noch andere diese Idee, denn als ich zur Dusche kam hörte ich schon das Wasser rauschen. Nicht mal schlecht, was mir da so am ersten Tag geboten wurde.

Jede Menge junger und schöner nackter Körper unter der Dusche. Wenn ich mir überlege, dass ich erst alles getan hätte, um nicht zum Bund zu müssen, ich hätte echt einiges verpasst. Das konnte ja noch richtig nett werden. Allerdings musste ich schon aufpassen nicht als Schwuler enttarnt zu werden. Bisher hatte zwar jeder, der mir eine klare dazu gestellt hatte auch eine klare Antwort bekommen. Aber hier war das doch etwas anderes. Hier galt es erstmal, das Terrain sorgfältig auszusondern, sonst könnten die nächsten Monate zu einer echten Qual werden.

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Mike - Purer Sex und wahre Liebe - 02

Kapitel 02 – Die erste Woche Der folgende Tag begann dann doch etwas ungewohnt. War ich bisher von den freundlichen Klängen meines Radioweckers geweckt worden war es hier scheinbar ein Blecheimer, auf dem getrommelt wurde – und das auch noch um fünf Uhr. Naja, daran wird ich wohl gewöhnen müssen. Nach dem Waschen und Anziehen ließ uns der UvD vor den Stuben antreten und führte uns zum

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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