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Im Urlaub - 1

by Mawolf74


Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach nicht hatte. Gut, dass Sie diese Zeit haben wollte, kann ich verstehen, denn sie war kurz davor fùr ein halbes Jahr Praktikum nach Australien zu gehen. Ehrlich gesagt, war ich nicht bõse darùber, dass sie nun fùr ein halbes Jahr weg ging: ich war von der Arbeit total gestresst, von ihrem Wunsch nach gemeinsamer Zeit total genervt und ùberhaupt lief es die letzte Zeit nicht sonderlich gut. Ein wenig Abstand wùrde uns sicherlich ganz gut tun.

Mein Name ist Florian, ich bin 25 Jahre alt, knapp 1,80m groö und hab eine normale Figur. Ich tu was fùr meinen Kõrper. ich geh regelmäöig joggen und hab mir dadurch meinen Knackarsch behalten. Vorne hätte ich ganz gern ein bisschen mehr gehabt, aber da kann man nichts machen und bislang hat sich auch noch keine Beschwerde. Nun ja, die meisten meiner Freunde beneideten mich immer darum, dass ich auf Partys immer recht schnell ne Frau abgekriegt habe.

Ich hatte fùr die Zeit nach der Abreise meiner Freundin Urlaub eingereicht und konnte mich auf zwei freie Wochen freuen. Ich wollte Ruhe, Entspannung und Abstand von allem. Deshalb habe ich mir ein Ferienhaus in Dänemark gebucht, ganz fùr mich alleine. Ich genieöe die Ruhe dort, die Zeit fùr sich selbst, das totale Abschalten. Wir hatten mittlerweile Sommer und ich hatte das Glùck, dass das Haus noch frei war, in dem ich schon ein paar Mal war. Es liegt in einem Naturschutzgebiet mit beschränkter Bebauung. Beschränkte Bebauung bedeutet hier, dass es im Umkreis von mehreren Kilometern bis auf eine Ausnahme keine Häuser gibt. Unglùcklicherweise ist die Ausnahme ein direktes Nachbarhaus. Aber ich dachte mir, dass ich vielleicht Glùck habe und das Haus nicht belegt ist. Das Haus ist zudem sehr gut ausgestattet (wie die meisten Häuser in Dänemark): Fernsehen, Kaminofen, Sauna & Whirlpool - alles fùr die totale Entspannung.

Das Wochenende der Abreise kam, meine Freundin war nach einer intensiven Verabschiedung im Flugzeug Richtung Australien und ich saö mit vielen Bùchern bewaffnet im Auto Richtung Entspannung. Als ich am Haus ankam ging mein Blick als erstes zum Nachbarhaus und ich war froh zu sehen, dass es nicht bewohnt ist. Super. Ich packte meine Sachen aus und gõnnte mir erstmal ein ausgiebiges Bad im Whirlpool. Die Entspannung setzte sofort ein. Nachdem ich mich genug entspannt hatte und meine seit einiger Zeit vernachlässigte Rasur an den gewissen Stellen nachgeholt hatte entschloss ich mich fùr ein Sonnenbad. Da ich ganz allein war, wollte ich der Sonne die Mõglichkeit geben, meinen ganzen Kõrper zu bräunen. Ich platzierte die groöe Liege auf dem Sonnendeck, zog mich aus, legte mich hin, schloss die Augen und genoss die Sonne, die in der Nähe der Kùste gut auszuhalten ist, und die Stille. Einzig das Rauschen des Meeres konnte man hinter den Dùnen erahnen, die nur wenige Meter vom Haus begannen. Welch eine Entspannung. Ich schlief ein.

Ich wachte erst wieder auf, als ich ein Geräusch hõrte. Was fùr ein Geräusch? Ein Motorengeräusch, nein, mehrere Motorengeräusche. Autos? Nein, Motorräder? Shit, wo wollen die den hin. Hoffentlich nicht nebenan einziehen. Natùrlich nebenan einziehen. Wo sollten sie denn sonst auch in dieser verlassenen Gegend hin... Na toll. Die Motorengeräusche wurde lauter, bis sie schlieölich das Nachbarhaus erreichten und ausgestellt wurden. Ich schnappte mir mein Shorts, zog sie an und ging ins Haus, bevor sie in ihrem Haus waren und so freien Blick auf mein Sonnendeck hatten. Und die Show wollte ich denen nun nicht geben. Ich ging rein, nahm mir ein Buch und begann zu lesen. Gesellschaft und Smalltalk konnte ich nun gar nicht gebrauchen.

Nach einer Stunde, võllig vertieft in mein Buch schreckte ich auf einmal hoch. Es klopfte an der Tùr. Hm, das konnten nur die Nachbarn sein, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Ich ging also zur Tùr und õffnete Sie. Uff, vor mir stand ein Hùne von einem Mann. So um die 35 Jahre alt, vielleicht 1,90m groö, breite Schultern, muskulõse Arme, das Oberteil seines einteiligen Lederkombis hing hinten runter, unter seinem schwarzen Muskelshirt zeichnete sich ein äuöerst durchtrainierte Brust und ein ordentliches Six-Pack ab. Ich merkte, wie ich ihn gebannt musterte. Von seinen Motorradstiefeln, bis zu seinem markant-männlichen Gesicht mit 3mm kurzen Haaren. Auf dem linken Oberarm prangte ein mächtiges Tattoo, so eins, wie ich sie richtig gut finde. Die chinesische Art der Abbildung von den vier Elementen. Cooler Typ, dachte ich. Eigentlich stehe ich nicht auf Männer, aber der Typ, sieht echt geil aus. Und, naja, hier und da hab ich schon mal nem Typen hinterher geguckt. "Hey, ich bin Thomas". "Was? ... ehm, ja ich bin Flow ... ehm, Florian", erwiderte ich etwas irritiert, weil ich gerade festgestellt hatte, das ich doch ziemlich beeindruckt von seiner Erscheinung war und komischerweise ein wenig nervõs wurde. Sonst hätte ich wohl auch nicht "Flow" gesagt, so nennen mich alle und eigentlich mag ich das gar nicht. Aber irgendwann gibt man es auf, sich dagegen zu sträuben. "Sag mal", sagte er, "sind deine Eltern da?" "Eltern? Wieso meine Eltern?", fragte ich ein wenig verdattert. "Ich hab ein Anliegen", sagte er. "Ach so, ehm ... nee, ich bin alleine hier. Mach alleine Urlaub." Langsam hatte ich mich wieder gefangen. "Ach so," erwiderte er grinsend, "sorry, ich wollt dich nicht ärgern." "Is egal, is ja auch nicht normal, dass jemand alleine Urlaub macht", grinste ich zurùck. "Was gibt es denn fùr ein Anliegen?" "Sag mal," begann er sein Anliegen, "hast du Wasser?" "Ehm, ich glaub schon. Bis eben ging’s zumindest. Wir kõnnen ja mal eben gucken." Ich bat ihn rein und ging Richtung Kùche. Er folgte mir. Seine Schritte in seinen Bikerboots klangen mächtig auf den Holzdielen, ich fand es anregend und wurde gleich wieder ein bisschen nervõs. In der Kùche drehte ich den Wasserhahn der Spùle auf, das Wasser floss. "Hm, wir haben kein Wasser", sagte er. "Wir haben schon mit dem Vermieter gesprochen, der kann aber frùhestens am Montag jemanden schicken und wir sind von der langen Fahrt ziemlich verschwitzt." "Wir?", fragte ich. "Ich bin mit zwei Kumpels hier...". "Ja, wenn ihr wollt, kõnnt ihr gerne hier duschen!" "Das ist nett, danke. Wenn's dir recht ist, hole ich meine Klamotten und die anderen beiden und wir springen mal kurz drunter." "Klar, wie ihr wollt" erwiderte ich lächelnd "ich hab Zeit, mich drängt hier keiner."

Nach ein paar Minuten kam er mit seinen beiden Kumpels, jeweils mit Kulturbeutel und Handtuch bewaffnet zurùck. Thomas hatte nur noch sein Muskelshirt und eine Shorts an. Uff, mir stockte der Atem. "Hi, ich bin Steve. Danke fùr die Aushilfe". Steve war auch so Mitte 30, nicht ganz so groö wie Thomas, aber nicht weniger durchtrainiert. Hatte auch kurze Haare und bestechende Augen. Er hatte ein weiöes enges T-Shirt an, was sich ùber seinen kräftigen Brustmuskeln spannte und eine Retroshorts, die meinen Blick besonders fesselte. Hinter dem dùnnen Stoff zeichnete sich ein ordentliches Paket ab. "Ja, ... ehm gerne, ich bin Florian." "Das ist Klitschko", Steve zeigte auf den Dritten. "Hallo Klitschko. Ist das dein richtiger Name?" "Nein", antwortete er kurz aber bestimmt. Klitschko war noch ein bisschen grõöer als Thomas und viel massiger und ebenfalls durchtrainiert, hatte die kräftigsten Oberarme von allen. Er wirkte gleich ein wenig unfreundlicher. Auch er hatte sich der Frisuren seiner Kumpels angepasst, und war aber voll tätowiert. Seine Arme bis zu den Händen und seine Brust konnte ich sehen. Der Rest war noch durch sein Muskelshirt bedeckt. Auch er hatte eine Shorts an und so konnte ich ein paar Tattoos auf den Waden entdecken. "Das Bad ist da hinten", sagte ich. "Ich geh als erster", sagte Klitschko. Jetzt konnte man deutlich seinen polnischen Akzent raushõren. "Alles klar", sagte ich, "setzt euch doch. Wollt ihr ein Bier?" Ich hatte mich mit ein paar Flaschen Tuborg eingedeckt.

Sie bejahten und ich holte das Bier und wir setzten uns auf die Sofas und unterhielten uns, woher wir kamen, wie alt wir sind und warum Klitschko eigentlich Klitschko heiöt. Er heiöt eigentlich Pavel und hat frùher mal geboxt. Ich erzählte ihnen, warum ich alleine im Urlaub bin und sie erzählten mir, dass sie jedes Jahr ihre Motorradtouren machten.

Nach einiger Zeit kam Klitschko aus der Dusche, nur mit einem Handtuch um seine Hùften, seine Klamotten in der Hand. Mann, war das eine Statur und was da unten bei jedem Schritt gegen sein Handtuch schlug, schien genauso massig zu sein, wie sein ganzes Erscheinungsbild. Ich wurde gleich wieder nervõs und zittrig und merkte, dass sich bei mir in der Shorts etwas tat. "Was?", zischte er, als er bemerkte, wie ich ihn anstarrte. "Ehm nix, eh ... willst du ein Bier?" Scheiö Frage, ich kann gerade nicht aufstehen mit dem was sich in meiner Shorts bewegte. "Nein", kam nur kurz zurùck und er verlies das Haus. Puh, Glùck gehabt. "Dann geh ich mal", sagte Steven und grinste mich an. "Nur zu", sagte ich und grinste unsicher zurùck. "Ich nehm’ noch eins." "Was?" "Bier!" "Ehm, ja klar" ich ùberlegte kurz, was ich jetzt machen sollte, aufstehen ging nicht,"... im Kùhlschrank, bedien dich", fiel mir glùcklicherweise ein. "Okay, willst du auch noch eins?" "Ja bitte". Zum Glùck stand er ohne murren auf und ging in die Kùche. "Ich muss mich fùr Klitschko entschuldigen, der is immer ein wenig mùrrisch, aber ansonsten ein super Typ. Man weiö immer woran man ist und wenn man ihn braucht, ist er da." "Kein Problem", erwiderte ich "vielleicht lern ich ihn ja auch noch besser kennen und er mich". "Bestimmt", lachte Thomas zurùck, fingerte zwei Bier aus dem Kùhlschrank und kam wieder rùber. "Er will bestimmt noch am Bike schrauben, hatte Probleme auf der Fahrt", erklärte er als er mir das Bier reichte. Wir redeten einige Zeit ùber deren Motorräder und was sie sonst noch so machen.

Irgendwann war auch Steve mit dem Duschen fertig und kam ebenfalls nur mit Handtuch um den Hùften aus der Dusche. "Ich geh auch mal rùber, danke fùr die Dusche". "Ja gerne, kein Bier mehr?", antwortete ich. "Nee, danke, morgen vielleicht, ich guck mal, was Klitschko so macht." Er grinste mich an, zwinkerte mir zu und ging auch rùber. Mir blieb nichts anderes ùber, als ihm beim Rausgehen hinterherzugucken. Er hatte kein sonderlich groöes Handtuch und so war an seiner Hinterseite ein Spalt offen, so dass ich einen freien Blick auf seinen Arsch hatte. "Geiler Arsch", dachte ich und als mein Blick weiter runter ging, konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Was schwang da zwischen seinen Beinen. Das war mächtig und hat aus der Perspektive alles gehalten, was die Retro versprochen hat. "Na gut, dann will ich mal", stõrte Thomas meine Gedanken und verschwand im Bad.

"Puh, krasse Typen", dachte ich mir. Die haben all das, was ich gerne hätte: geile Figur und was ich bis dahin beurteilen konnte, mehr als genug unten rum. Mein Bier hatte ich vor lauter Aufregung schon wieder heruntergestùrzt und ich beschloss mir ein Neues zu holen. Als ich auf dem Weg in die Kùche, das Bad passierte, konnte ich sehen, dass Thomas die Tùr nicht richtig zu gemacht hat. Wahrscheinlich ist sie wieder aufgesprungen und ich konnte das Plätschern der Dusche hõren. Er war also schon am Duschen. Der Spiegel an der Wand war gut angebracht, so dass ich im Spiegel Thomas unter der Dusche stehen sehen konnte. Ich blieb stehen und beobachtete ihn einen Moment. Er stand mit dem Rùcken zum Spiegel und seifte gerade ausgiebig sein Teil ein. Er kùmmerte sich auöergewõhnlich lang um das Teil, wanderte aber nach einiger Zeit mit kreisenden Bewegungen Richtung Arsch. Nun massierte er seine Arschbacken und begann mit der rechten Hand seine Kimme zu säubern. Auch sehr intensiv. "Okay Florian, runterkommen", dachte ich mir bevor ich erwischt werde. Also, machte ich mich weiter auf den Weg Richtung Kùhlschrank und nahm ein Bier. Auf dem Rùckweg konnte ich's nicht lassen beim Vorbeigehen noch mal reinzulinsen. "Scheiöe, er guckt". Er hat mich gesehen und kurz angelächelt. Ich lächelte zurùck. Bei dem Schock, hatte ich es leider nicht geschafft, mir sein Gehänge anzugucken. "Mist!", dachte ich, "gleich kõnnte es peinlich werden." Ich nahm mir mein Buch und setzte mich wieder hin und las. Nach einiger Zeit ging die Dusche aus und er kam auch mit Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer.

Ich lächelte ihn vorsichtig an, erwartend, was nun kommt. "Cool, das hat gut getan", sagte er. "Hast du noch ein Bier fùr mich?" "Ja klar, du weiöt ja, wo es steht!" Er ging in die Kùche, holte sich ein Bier. Er ùberprùfte noch mal den Sitz seines Handtuchs und setzte sich wieder auf die Couch. Er saö sehr tief in der Couch und hatte die Beine nicht geschlossen, so dass sich oben sein Handtuch spannte und wenn ich ihm direkt gegenùber gesessen hätte, ich saö seitlich, hätte ich freien Blick auf seine Pracht gehabt. Selbst, als er sich zurùcklehnte, blieb sein Kõrper eine äuöerst attraktive Erscheinung, kein Gramm fett. "Hey, ich hab gesehen, du hast ne Sauna", erõffnete er die Runde, "hast du mal Lust auf nen Saunagang?" Uff, mit dem Typen in der Sauna, wenn er total verschwitzt ist, geiles Bild aber fùr mich wahrscheinlich die Hõlle. "Ehm ... ja klar ... jetzt?", ich hoffte auf ein Nein. "Nein, hab ja gerade geduscht", vielleicht morgen?" "Ja, wieso nicht", Glùck gehabt. Er trank sein Bier mit einigen Zùgen aus. "Kõnnen wir dich morgen wieder in Anspruch nehmen?" "Natùrlich", sagte ich und dann sagte er Tschùss, bedankte sich fùr Bier und Dusche und ging auch rùber.

Da saö ich nun mit meinen wirren Gedanken. Ich war total aufgegeilt von diesen Typen. Ein komisches ungewohntes Gefùhl. Die haben echt geile Kõrper, jeder einzelne. Thomas und Steve schienen echt nett zu sein, Klitschko eher ruhiger, aber der hatte auch was. Mittlerweile war es schon spät geworden und das Bier und die lange Fahrt hatten zu meiner Mùdigkeit beigetragen, so dass ich mich entschloss ins Bett zu gehen. Ich nahm mein Buch mit, wollte noch ein bisschen lesen, konnte mich aber ùberhaupt nicht konzentrieren, ich war einfach zu geil. Diese Typen waren einfach geil und ich stellte mir vor, was die wohl zwischen den Beinen haben. Dabei streichelte ich mir langsam ùber meinen Schwanz und er war im Nu auf seine vollen 16cm ausgefahren. So hart war er schon lange nicht mehr und es tat fast weh. Ich nahm ein wenig Spucke, verrieb sie und glitt langsam auf und ab. Dann nahm ich ihn in die volle Hand und keulte wie wild. Diese Typen, geil. Es dauerte nicht lange und mein Saft ergoss sich ùber meinen Bauch bis hin zur Brust. Ich atmete schwer und beruhigte mich langsam. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen, aber auch kein Wunder, ich war den ganzen Abend schon total aufgegeilt. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

*** Ende Teil 1 – Teil 2 folgt

*** Sollten euch meine Erlebnisse gefallen, freue ich mich auf ein Feedback… ;) mawolf74@yahoo.de

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7 Gay Erotic Stories from Mawolf74

Im Urlaub - 1

Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach

Im Urlaub - 2

Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden.

Im Urlaub - 3

„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen

im Urlaub - 4

Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm

Im Urlaub - 5

„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir.

Im Urlaub - 6

Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar

Im Urlaub - 7

Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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