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Eine Lieferung - Teil 3

by RaunchDo


So geht es weiter mit dem ùberraschenden Besuch des geil-versifften Paketdienstboten:

Im Vorratsschrank finde ich eine Dose Wùrstchen – „Dicke Sauerländer“… Also schnell die Dose aufgemacht und ein Wùrstchen in die verschissene Votze eingefùhrt. Ein geiles Gefùhl. Dann lege ich noch einige Dinge auf ein Tablett, mit denen wir im Laufe des Abends noch viel Spaö haben kõnnen: die restlichen Wùrstchen, eine Plastikflasche Ketchup (Senf brennt dann doch zu sehr…), ein paar Bananen, Schokosauce, ein Päckchen Toastbrot… das soll erst einmal reichen. Mit dem Tablett in der Hand gehe ich zurùck ins Wohnzimmer, wo Frank es sich schon wieder sehr gemùtlich gemacht hat. Ein geiler Anblick. Deutliche Spuren unserer Sauerei sind auf seinem Kõrper zu sehen. Und die Teichfolie ist auch erkennbar eingesifft. Da hockt er nun uns sieht zu, wie die beiden Typen auf dem Bildschirm sich gegenseitig mit den Fingern im Hals wùhlen. Sein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins. Ich stelle das Tablett auf der Folie ab, sage „Wohl bekomms“ und halte ihm meinen Arsch entgegen. Er begreift sofort, was da läuft. Ich drùcke leicht und die Spitze der Wurst kommt ans Tageslicht. Frank greift sich den Ketchup und spritzt etwas von dem Zeug auf die Wurt und meinen Arsch. Dann nähert er sich mit seinem Maul meiner Votze. Er verteilt den Ketchup mit der Zunge und beiöt von der Wurst ab. Ich drùcke und er frisst. „Mann, die Sauce, die du produzierst, ist ja viel besser als die Tomatenpampe,“ sagt er und verleibt sich die ganze Wurst ein. Danach will er noch eine Wurst und er bekommt sie auf dieselbe Weise, nachdem er sie erst einmal selbst bei mir eingefùhrt hat. Ich knie die ganze Zeit auf allen vieren in der Siffpfùtze, die wir produziert haben. Und weil mit zwischendurch auch der Magen knurrt, nehme ich immer wieder von dem Toastbrot und weil es mir ansonsten zu trocken ist, tunke es in den Siff ein und schlinge es runter. Geil! Doch ich mõchte auch von Franks zweiter Wurst etwas haben. Das letzte Drittel hat Frank noch im Maul. Er kaut es gut durch und nähert sich dann mit seinem Mund meinem Maul. Ich begreife und sperre das Maul auf. Voll gespeichelt und klein gekaut bekomme ich eine gute Portion Wurst ab, die ich gierig aufnehme, noch mal ordentlich durchkaue und dann schlucke. Jetzt greift Frank zu einer Banane, schält sie, gieöt ordentlich Schokosauce darùber und stopft sie sich in seinen Arsch. Ich lege mich auf den Rùcken, sperre das Maul auf und verlange nach der Banane. Frank setzt sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht und fängt langsam an zu drùcken. Die einzig wahre Art, eine Schoko-Banane zu essen. Ich lecke noch lange nachdem die Banane in meinem Rachen verschwunden ist. Schokolade vermischt sich mit Scheiöe. Mir geht fast einer ab. Aber jetzt machen wir uns erst einmal ùber die restlichen Wùrstchen und Bananen her und essen jeder noch Toastbrot mit Sifftunke. Als wir satt sind, fallen wir ùbereinander her, verschmieren das, was an Ketchup und Schokosauce daneben gegangen ist, und lecken uns gegenseitig das Maul aus. Zeit fùr einen Verdauungsjoint. Nach dem Essen braucht man ja auch eine kleine Pause. Ich erzähle Frank, dass ich mir einmal kurz vor einem Date noch schnell eine Currywurst mit Pommes rein geschoben habe. Und als ich dann den Pisser des Typen richtig tief im Maul hatte, kam mir der ganz Segen plõtzlich hoch und ergoss sich ùber den Typen und seinen Schwanz. Was mir megapeinlich – obwohl es eigentlich megageil war. Zumindest haben wir uns nach diesem nicht geplanten Zwischenfall bei einem späteren Date dann ziemlich planmäöig die Kotze rausgeholt. Frank grinst breit. Der Joint hat uns wieder total geil gemacht. Wir ziehen beide noch einmal ordentlich an dem Poppers und kùssen uns tief. Ich stùrze mich wieder auf Franks Schwanz und nehme ihn tief ins Maul. Wir wissen beide, worauf das hinauslaufen soll. Frank steht auf, ich knie vor ihm. Ich sauge tief und er stõöt zu. Zuerst leicht, dann immer stärker. Der Prince Albert reizt meinen Gaumen. Noch ein paar Stõöe und ich merke, dass ich den Wùrgereiz nicht mehr unterdrùcken kann. Frank merkt das auch und in letzter Sekunde zieht der den Schwanz raus, kommt zu mir runter und kùsst mich. Ich kann es nicht mehr halten. Wùrstchen, Bananen, Toastbrot – der ganze geile Brei, vermischt mit Magensäften und Schleim ergieöt sich in Franks Maul. Die Säure lõst auch bei ihm den Kotzreiz aus und alles kommt hoch. Unsere Mäuler lõsen sich voneinander und der ganze Segen ergieöt sich ùber uns und ùber die Teichfolie. Wir schmieren uns gegenseitig mit dem Kotzbrei ein. Mit siffigen Fingern gehen wir uns gegenseitig ins Maul und stochern ordentlich rum, mit der anderen Hand gehen wir uns an die Siffschwänze, bis wir beide uns ganz und gar ausgekotzen und dabei abspritzen als hätten wir seit Tagen nicht mehr gespritzt. Dann lassen wir uns erschõpft auf die Teichfolie fallen. Das hat uns doch ganz schõn mitgenommen. Und leere Mägen haben wir auch schon wieder. Mit Bier spùlen wir den Kotzgeschmack herunter und stellen nach einer kleinen Pause fest, dass wir doch etwas in den Magen bekommen mùssen, was da auch eine Weile drin bleibt. Allein schon, damit wir nicht schon gleich sturzbesoffen sind durch das Bier auf leeren Magen. Im Gefrierschrank habe ich noch Pizza, die ich im Ofen warm mache. Die Pizza essen wir dann mehr oder weniger gesittet. Naja, mit verschmierten Fingern im Siff sitzend, aber immerhin ohne die Sauereien, die wir gerade hinter uns gebracht haben. So sammeln wir neure Kräfte, die wir auch gut gebrauchen kõnnen. Denn wir sind noch lange nicht fertig miteinander. Frank hat da so eine Andeutung gemacht, dass er noch eine prima Idee hat. Ich bin gespannt…

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Eine Lieferung - Teil 3

So geht es weiter mit dem ùberraschenden Besuch des geil-versifften Paketdienstboten: Im Vorratsschrank finde ich eine Dose Wùrstchen – „Dicke Sauerländer“… Also schnell die Dose aufgemacht und ein Wùrstchen in die verschissene Votze eingefùhrt. Ein geiles Gefùhl. Dann lege ich noch einige Dinge auf ein Tablett, mit denen wir im Laufe des Abends noch viel Spaö haben kõnnen: die restlichen

Eine Lieferung!

„Eine Lieferung!“ TEIL 1 So ein Mist. Alle meine kleinen braunen Fläschchen sind leer. Ich wollte es mir gerade richtig gemùtlich machen auf meiner versifften Teichfolie. Nix am Leib als ein schwerer Cockring, mehrere Tittenklammern in Reichweite, Heizung schõn hochgedreht, ein paar Flaschen Bier und leckere Zigarren bereit, geiles Video eingelegt… aber kein Poppers mehr im Haus. Und von dem

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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