Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Im Urlaub - 6

by Mawolf74


Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar eine Runde pisste. Ich zog mir mein Shirt und meine Schuhe aus und warf sie in den Sand. „Forian, kannst du mir mal den Rùcken eincremen?“. „Ja sicher“, ich nahm die Tube Sonnencreme, die an dem Rucksack lehnte, und schùttete mir eine Portion in die Hände und verrieb sie in ihnen. Thomas legte sich auf den Bauch. Ich kniete mich neben ihn und begann die Creme auf seinen Schulterblättern zu verreiben. Langsam ging ich jede einzelne Kontur seines kraftvollen Rùckens entlang und zeichnete mit jeder Bewegung die hervorstehenden Muskeln nach. Seine Haut fùhlte sich weich an und glänzte durch die verriebene Sonnencreme leicht bräunlich und aufregend in der Sonne. Um es mir bequemer zu machen, setzte ich mich auf seinen Po und konnte so nun viel leichter und kraftvoller die Creme in seine Haut einmassieren.

Steve kam vom Pissen zurùck, zog sich seine Klamotten bis auf die Shorts aus, nahm sich auch die Sonnencreme und rieb seinen Kõrper damit ein. Er setzte sich auf das benachbarte Handtuch. Ich arbeitete mich kreisend bis zum Ansatz von Thomas’ Arschbacken vor, der meine Massage mit leisem Stõhnen begleitete. Als ich seinen Rùcken mehr als genug bearbeitet und eingecremt hatte, gab ich ihm einen Klapps auf den Rùcken und erhob mich. „Fertig“. Thomas gab ein „Danke“ zurùck und drehte sich wieder auf den Rùcken. Mein prùfender Blick auf seine Retro zeigte mir, dass ihm meine Massage gefallen hatte. Sie zeigte eine mächtige Wõlbung und das Bund wurde an einer Stelle hochgedrùckt, an der mich seine dicke glänzende Eichel anlächelte. Ich freute mich darùber und schaute ihm ins Gesicht. Er zog einmal kurz seine Augenbrauen hoch, lächelte zurùck und zwinkerte mir zu. „Na dann bin ich jetzt ja wohl dran“, forderte Steve die Gleichbehandlung und drehte sich nun auch auf den Bauch. Ich setzte mich auf seinen Po und tat ihm gleich, was auch ihm gefiel. Das konnte ich anschlieöend an seiner Shorts erkennen, die nun auch mächtig Abstand und von einem dunklen feuchten Flecken geziert wurde.

Wir genossen unsere Zeit am Strand und lieöen die Sonne unsere Kõrper bräunen. Gegen frùhen Abend entschlossen wir uns die Heimreise anzutreten. Also pellten sich Steve und Thomas in Ihre Lederkombis, ich brauchte nur mein Shirt ùberschmeiöen. Als Thomas die eingetrockneten Spermaflecken sah, grinste er mich an und haute mir das eben aufgehobene Handtuch wie eine Peitsche an die Beine. Es klatschte an meine nackte Haut: „Du scheinst ja nie genug zu bekommen“. Ich griff das andere Handtuch vom Boden und schlug es ihm an die Lederhose: „Na und!“. Wir begannen ein kleines Gefecht, was in ein Gerangel ùberging. Thomas schmiss mich auf den Boden und warf sich auf mich. Ich lag mit dem Rùcken im Sand, er setzte sich auf meinen Bauch und drùckte meine Arme hinter meinem Kopf in den Sand. Ich lag da wie ein Käfer und konnte mich nicht aus seiner ledernen Umklammerung befreien. „Und was machste jetzt?“ Ich wand mich auf dem Boden und versuchte mit meinen Beinen seinen Oberkõrper zu umklammern, um ihn wegzudrùcken. Keine Chance. Er lachte nur. Das gab mir weiteren Ansporn, aber ich konnte ihn nicht kriegen. Thomas beugte sich zu mir runter und gab mir einen tiefen Kuss auf den Mund. Meine Gegenwehr lieö nach und ich vertiefte mich in unseren Kuss. Dann lieö er von mir ab. „Genug, wir wollen los.“ Er stand von mir auf und drehte sich weg. Die Chance ergriff ich, sprang auf und sprang ihn an den Rùcken, um ihn umzustoöen. Er kam leicht ins Straucheln, hatte mich aber mit nur wenigen Handgriffen wieder in der alten Position, meine Hände hinter mir in den Sand gebohrt. „Hab ich dir erzählt, dass ich Kampfsport mache?“ „Los Jungs, ficken kõnnt ihr später“, warf Steve rùber und grinste. Also, lieö Thomas erneut von mir ab und ich ergriff diesmal nicht die gebotene Chance. Wir nahmen die restlichen Sachen und machten uns auf den Weg zu den Bõcken.

Ich stieg wieder bei Thomas als Sozius auf. Als wir losfuhren griff Thomas hinter uns und drùckte mich ganz fest an ihn. Mein Freund wurde ganz fest in seinen Rùcken gedrùckt. Er drehte den Kopf zu mir und õffnete sein Visier: „Halt dich gut fest!“. Ich nickte und umklammerte ihn ganz fest. Er schloss sein Visier, dreht sich wieder nach vorn und drehte kräftig am Gaszug. Wir schossen wieder ùber die Landstraöen und boten unser Rennen mit Steve, der sich ab und zu zurùckfallen lieö, nur um uns dann noch schneller zu ùberholen. Dann lieö er sich wieder auf unsere Hõhe fallen, um uns entweder mit einer Wichsbewegung oder einer Blowjob-Geste zu grùöen. Ich wurde auch mutiger und immer wenn er hinter uns war, hob ich meinen Arsch, um mir mit einer Hand durch die Ritze zu fahren.

Zuhause angekommen hatten wir mittlerweile ziemlichen Hunger und so lud ich die beiden und natùrlich auch Klitschko zu mir zum Essen ein. Sie sagten auch fùr ihn zu und wir verabredeten uns fùr später. Ich zog mir schnell was Frisches an und brutzelte das Beste was ich aus meinen Ressourcen zaubern konnte zusammen. Pùnktlich standen Steve und Thomas in Shorts und T-Shirt vor der Tùr, ohne Klitschko. „Hey, was ist mit Klitschko?“ „Der hat keine Lust!“, gab Thomas zurùck. Ich zuckte mit den Schultern: „Dann halt nicht. Setzt euch, das Essen ist gleich fertig.“ Ich verzog mich wieder in die Kùche. Thomas folgte mir, wissend wo er das Bier fand. Võllig selbstverständlich nahm er sich zwei Bier aus dem Kùhlschrank, was mich aber auch nicht weiter stõrte. Nach knapp zwei Tagen fùhlte ich mich schon sehr vertraut in ihrer Umgebung.

Wir aöen mein gezaubertes Mahl und tranken ein paar Runden Bier. Als ich den Tisch wieder abräumte, griff mir Steve immer wieder an die Beine oder lieö seine Hand ùber meinen Po streifen. Dann griff er mir von hinten an die Innenseite meiner Oberschenkel und hielt mich fest. „Hey, was ist?“, lachte ich ihn an. „Was ist eigentlich mit Nachtisch?“, fragte er. „Hatten wir das gestern nicht schon mal?“, gab ich zurùck und fùgte grinsend, „Ich kann nur mich anbieten!“, hinzu. „Dann muss ich wohl dich vernaschen“. Wir lachten ùber diese abgegriffene Floskel. Er lõste seine Hand aus meinem Oberschenkel und rùckte mit seinem Stuhl vom Tisch. Steve spreizte die Beine und wies mich mit einer Handbewegung auf die Knie. Ich schaute zu Thomas, der mir mit seiner Flasche am Mund gestikulierte, fort zu fahren. Also, ging ich auf meine Knie und rutschte zwischen Steves Beine. Dieser griff mir ins Haar und drùckte mich in seine Shorts. Er rieb mein Gesicht in seiner Beule, die sich gleich anfing zu verhärten. Ich spùrte durch den Stoff, die mächtige Eichel, die sich gegen meine Wange drùckte. Er lieö meinen Kopf aus seinen Fängen und ich nahm meine Hand zur Hilfe, die nun die Länge seines Schwanzes durch die Shorts rieb. Dabei blickte ich ihm tief ihn der Augen. Steve stand nun auf und zog mich am Arm zur Couch. Sein Schwanz spannte mächtig gegen den Stoff seiner Shorts und wartete auf Befreiung. „Zieh dich aus“, befahl er. Schnell hatte ich mich meines T-Shirts und der Shorts entledigt. Mein Schwanz stand mittlerweile auch freudig erregt in den Raum. „Und jetzt zeig mir, was du gelernt hast!“

Ich ging vor ihm auf die Knie und zog ihm seine Shorts ùber die mächtige Wõlbung. Sein langer gerader Schwanz mit der dicken Eichel sprang mir entgegen. Seine sonst trockene Eichel bildete an seiner Spitze eine feuchte Kappe an Vorsaft. Ich õffnete meinen Mund und berùhrte die Spitze mit der Zunge. Meine Zunge spielte an seinem Pissschlitz und er seufzte einen zufriedenen Laut. Er stellte seine Hände in den Rùcken und drùckte seine Hùfte weiter nach vorne. Ich wich ein wenig zurùck, weil ich ihm nicht die gesamte Kontrolle geben wollte. Seine Eichel und meine Zunge wurden von einem Faden Vorsaft zusammen gehalten. Steve gefiel mein Zurùckweichen nicht, schlieölich wollte er die Kontrolle haben. Er stellte ein Bein auf die Couch, nahm meinen Kopf und zog meinen Mund wieder an seine Eichel. Ich õffnete die Lippen und er drùckte seinen Schwanz in mich. Erst enterte die dicke Eichel meine Lippen, dann folgte Zentimeter fùr Zentimeter sein langer, gerader von Adern ùberzogener Schaft, bis er meinen Rachen erreichte. Mittlerweile hatte ich mich an diese Behandlung gewõhnt und ich konnte meinen Wùrgereiz unterdrùcken. Trotzdem schossen mir wieder Tränen in die Augen. Steve hielt mich einen Moment auf seinem Schwanz und wischte mir die Tränen aus den Augen. „Hm, gut“, stõhnte er, „da musst du doch nicht zum Weinen, Kleiner“. Langsam nahm er seine Fickbewegungen auf. Zog seinen Schwanz bis zur Eichel raus, um ihn danach bis zu meinem Rachen rein zu schieben. Er wollte ihn ganz in meinem Mund versenken und drùckte meinen Kopf immer weiter auf seinen Schwanz, bis er letztlich meinen Rachen passierte und in meiner Speiserõhre steckte. Seine gestutzten Scharmhaare drùckten mir an die Nase, sein blankrasierter Sack stieö gegen mein Kinn. Meine gefùllte Speiserõhre drùckte mir den Atem ab und meine Luft wurde knapp. Ich schlug gegen seine Oberschenkel und wollte mich wegdrùcken. Er hatte mich im Griff, lieö mich aber dann doch los, so dass ich mich von seinem Schwanz lõsen konnte, um Luft zu holen. Ich schaute ihm auf seinen Kolben, der komplett eingenässelt vor mir stand und rang nach Luft. Meine Spucke zierte seinen adrigen Schaft und die fette Eichel. Spuckefäden zogen sich von meinen Lippen zu seiner Eichel. Die Übermasse an Spucke zog eine kleine Spur aus meinen Mundwinkeln. Steve griff meinen Kopf und schob mich hinter sich. Ich kroch auf den Knien meinem Kopf hinterher. Er beugte sich ein Stùck nach vorne und drùckte mein Gesicht in seine Arschritze. Meine Nase steckte in seiner Grotte und er schob meinen Kopf langsam auf und ab. Instinktiv steckte ich meine Zunge raus und leckte an seiner rasierten Arschritze entlang. „Ey, du geile Sau, du weiöt was ich will“, spornte er mich an, weiter zu machen. Durch sein Bein auf der Couch und dem leicht vorgebeugten Oberkõrper, war es fùr mich mùhelos mit meiner Zunge zwischen seinen muskulõsen Arschbacken zu spielen. Ich fuhr mit der Zungenspitze ùber seine Rosette und konnte einen leichten sùölichen Geschmack erkennen, den ich schon von Klitschko kannte. Steve schien das zu gefallen, er stõhnte auf und drùckte mein Gesicht an dieser Stelle weiter an sich. „Ey Thomas, der Kleine hat’s echt drauf.“ „Hab ich dir doch gesagt“, antwortete Thomas. Ich war ein wenig befremdet, dass sie in der dritten Person ùber mich sprachen, war aber auch froh, dass ich scheinbar alles richtig machte. Steve lieö meinen Kopf los und ich griff mit meinen Händen zu seinen Arschbacken, um sie noch weiter auseinander zu ziehen. Ich begann gefallen daran zu finden, seinen Arsch zu lecken und drùckte mit meiner Zungenspitze immer fester an seine Rosette. Sie õffnete sich leicht und ich drang mit meiner Zunge millimeterweit in seinen After. Der Geschmack wurde immer intensiver. Ich fand ihn nicht mehr ekelig, ich fand ihn interessant und machte weiter.

Steve lieö das einige Zeit ùber sich ergehen. Dann richtete er sich auf und drehte sich wieder um. Ich schaute ihn abwartend auf Knien sitzend an, er griff meinen Kopf und steckte mir seinen langen zum bersten gespannten Kolben wieder bis zum Anschlag in den Mund. Ich musste kurz Wùrgen, denn er schob ihn ohne Halt und ziemlich forsch in meinen Rachen. Die dicke Eichel rieb an meinem Rachen und fùllte meine Speiserõhre. Dann zog er ihn wieder raus, zog mich an meinen Achseln hoch und warf mich auf die Couch. Ich lag auf dem Rùcken und er trat an die Seitenlehne. Er griff meine Arme und zog meinen Kopf ùber die Seitenlehne. Ich schaute nun kopfùber auf seinen mit dicken Eiern gefùllten Sack und seinen steil stehenden Schwanz. Aus Reflex õffnete ich den Mund. Steve drehte sich zu Thomas: „Schau dir die kleine Drecksau an, der braucht’s richtig!“ Thomas, der sich mittlerweile ein neues Bier geholt hatte, erhob sich, warf ein „bis gleich“ in den Raum. In seiner Shorts war mittlerweile auch eine mächtige Erektion zu erkennen. Er verlieö das Haus. Steve wandte sich wieder zu mir, ging ein wenig in die Knie und schob mir seinen Schwanz in meinen geõffneten Mund. Ohne Stopp bis in den Rachen. Seine dicken Eier hauten mir diesmal auf die Nase und hingen ùber meinen Augen. Steve stùtzte sich auf meinem Bauch ab und begann meinen Mund leicht zu ficken. Erst sehr langsam aber immer sehr tief, dann wurde er immer schneller. Er zog seinen mit meiner Spucke benetzten Schwanz wieder raus, richtete sich auf. Ich schaute ihn erwartungsvoll an. „Du brauchst es, du kleine Sau, oder?“ Ehe ich antworten konnte, schob er mir seinen Schwanz wieder in den Rachen. Er fickte meinen Rachen. Dann zog er ihn wieder raus, kam mit dem Kopf zu mir runter, sammelte kurz seine Spucke und rotzte mir ins Gesicht. „Jaaa, du brauchst es so“. Schnell hatte ich seinen Kolben wieder im Rachen. Jeden harten Fickstoö begleitete er mit einem gepressten Wort: „ Ja … du … kleine … geile … Sau … Nimm … ihn … ganz … tief“. Mein Hinterkopf donnerte mit jedem Stoö gegen die Seitenlehne der Couch. Jetzt wurde es ziemlich hart und ich musste wieder wùrgen. Er zog ihn raus und lieö mir Zeit zu Luft zu kommen.

Thomas kam wieder mit einem Rucksack zurùck. Steve ging an die Seite der Couch, sein Schwanz pendelte steif und nass durch den Raum. Er griff meine Beine und drùckte sie auf meinen Bauch. Mein Arsch hob sich ein wenig. Er sammelte seine Mundflùssigkeit und spuckte sie mir auf die Rosette. Nun ging er mit seinem Kopf in meine Arschritze und seine Zunge bohrte an meinem Loch. Ein geiles Gefùhl. Thomas kam zu uns rùber, stellte den Rucksack an die Couch und Griff nach meinem Kinn, das er zu sich zog. Er ging in die Knie und drùckte mir seine Lippen auf den Mund und steckte mir seine Zunge in den Rachen. Ich musste immer wieder kurz aufstõhnen, weil mir Steve seine Zunge in den Arsch bohrte.

Dann lieö Thomas meinen Mund frei. „Wie geht’s dir?“ Aus mir kam nur ein „geil“ raus, was Thomas mit einem Grinsen kommentierte. Ich schaute zu Steve, der sich mittlerweile auch von meinem Arsch abwandte und im Rucksack kramte. Ich blickte hoch zu Thomas, dessen Shorts von seinem fetten Kolben wieder weit abstanden und an dessen Spitze sich eine feuchte Stelle gebildet hatte. Er lächelte mich an und ich lächelte zurùck. Steve hatte mittlerweile gefunden, nach dem er gesucht hatte. Es kam eine Tube zum Vorschein. Er drùckte sich eine durchsichtige geelige Masse auf die Finger und verrieb sie zwischen seinen Finger. Er presste nun mit der anderen Hand mein Bein auf den Bauch und so posierte meine Rosette vor seinen Fingern. Er umspielte mit seinen befeuchteten Fingern mein Loch und stieö einen Finger in mich. Uff, was fùr ein Gefùhl. Er spielte mit seinem Finger in meinem Loch und nahm irgendwann einen zweiten und dritten Finger hinzu. Ein irres Gefùhl, es flutschte und war viel geiler als am Nachmittag. Thomas stand immer noch ùber mir, seine Shorts weit gespannt. Ich griff durch die Shorts seinen fetten Stängel und wichste ihn leicht. Thomas gefiel das und er stõhnte leicht auf.

Steve lõste sich von meinem Loch: „So, Zeit fùr Runde zwei!“ Ich lag mit angewinkelten Beinen auf der Couch und beobachtete Steve. Er griff in den Rucksack und nahm ein Kondom. Er õffnete die Packung und streifte sich die Tùte ùber. Das Gummi umspannte fest seine Eichel und den Rest des Schaftes. Selbst durch die enge Ummantelung, wurden einige dicke Adern abgezeichnet. Das komplett abgerollte Gummi endete ein Stùck vor seinem blankrasiertem Sack. Ich schaute etwas ängstlich hoch zu Thomas. „Entspann dich, dann wird’s nicht so schlimm.“ Mir schossen Gedanken durch den Kopf. War ich schon soweit? Wollte ich das? Egal, ich bin geil! Steve kniete zwischen meine Arschritzen. Er hob meine Hùften und legte mir ein Kissen der Couch unter den Arsch. Er griff zu der Tube und presste eine Ladung Gleitgel auf seine Hand und verrieb die Ladung auf seinen in Gummi gehùllten Schwanz. Er grinste mir verschmitzt ins Gesicht und drùckte meine Beine ganz fest auf meinen Bauch. „So Kleiner, jetzt wird gefickt!“ Mein Arsch ragte in den Himmel. Er rùckte ganz nah an meinen Arsch und drùckte seine dicke Eichel runter bis zu meinem Loch. Die Eichel stieö an mein mittlerweile durch seine Bearbeitung leicht geõffnetes Loch. Ich schrie auf. Auh, was fùr ein Schmerz. Hastig suchte ich nach Halt und griff die Arme von Thomas. Er nahm sie und beugte sich zu mir runter: „Ganz ruhig.“ Steve drùckte gegen meine Rosette, die sich nur zõgerlich õffnete. Ein Teil seiner Eichel war in mir und ich dachte, mir zerreiöt’s den Arsch. Steve lieö sich nicht beirren und drùckte weiter. „Ahhhhh!“, ich kniff in Thomas’ Arme. Schweiö schoss mir auf die Stirn. Der Druck lieö nicht nach. „Seine Eichel ist drin!“, fùgte Thomas nach. Das war keine Beruhigung, mir tat der Arsch weh. Langsam drùckte er immer weiter. „Halt, halt“, schrie ich, auöer seiner Eichel war kaum mehr von seinem Fickkolben in mir. Er hielt inne. So konnte sich meine frisch geenterte Rosette langsam an die Fùlle gewõhnen. „Okay“, presste ich aus meinen Lippen. Steve zog seinen Schwanz leicht zurùck und schob ihn wieder leicht vor. „Ahhhhh!“, ich drùckte Thomas’ Arme noch mehr. „Du machst das gut“, erwiderte er.

Nur sehr langsam gewõhnte ich mich an diesen knùppelharten Eindringling und lieö Steve weiter vorstoöen. Längst hatte er noch nicht seine gesamte Länge in mir. „Sorry, ahhh, das ist zuviel … ahhh … ahhh … das geht nicht …ahhhh!“, presste ich kurzatmig in den Raum. Auf meiner Stirn bildete sich mittlerweile eine Flut an Schweiöperlen. „Ruhig, ruhig, entspann dich“, beruhigte mich Thomas, „du hast fast die Hälfte von seinen 20cm in dir!“ „Ahhh, egal … egal … raus … zieh ihn raus.“ Steve machte keine Anstalten, meinen Arsch von seinem Gerät zu befreien, drùckte aber auch nicht weiter. Langsam beruhigte ich mich und gewõhnte mich an die Fùlle seines Schwanzes. Nach einer kurzen Pause der Gewõhnung gab ich ein „Okay“ zu verstehen. Steve zog wieder leicht zurùck und begann mit einem leichten Fickrhythmus. Ich atmete schwer, der Schmerz wich ganz langsam einem Gefùhl der Geilheit. Ich konnte diese Masse in mir aushalten und Steve merkte das. Er nahm einen leichten Rhythmus auf und bewegte sich langsam auf und ab in meinem Arsch. Wow, der Schmerz wurde zu einem extremen Gefùhl der Geilheit, besonders dann, wenn er mit seiner fetten Eichel einen Punkt in mir streifte, der ein Kribbeln in meinem Kopf erzeugte und mein Gehirn abschaltete. Das Kribbeln erzeugte Stromstõöe in meinen Lenden und meine Rosette fing leicht an zu zucken. Das war das Zeichen fùr Steve der sich nun weiter nach vorne beugte, um seinen Schwung beim Zustoöen besser auszunutzen. Er stieö in mir, mein Schreien wurde immer lauter, hatte aber nicht mehr den Unterton des Aufhõrens sondern des Mehrwollens. Die drei Viertel seiner Schwanzlänge hatte er jetzt ùbertrumpft und mit jedem Stoö knallten seine Eier an meinen Arsch. Sein Ficken wurde schneller, sein Stõhnen wurde lauter. Ich krallte mich noch immer an Thomas’ Arme, dessen Schwanz noch immer seine Shorts abstehen lieö. Mein Arsch erlernte ein unbekanntes Gefùhl der Fùlle. Thomas wischte mir den Schweiö von der Stirn, Steve stieö unaufhõrlich in mein Loch. Seine Stõöe wurden immer härter und tiefer. Das Kribbeln, das Gefùhl wurde immer mächtiger in mir. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Mein Schwanz fing an zu zucken und mit einem Mal schoss eine Ladung meines Saftes auf meinem Bauch. Im gleichen Rhythmus meiner Spritzer zog sich mein Schlieömuskel zusammen, was mir Schmerzen bereitete, Steve aber auch an die Grenze seiner Lust trieb. Er stieö noch ein paar Mal hart zu und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, riss sich das verschmierte Kondom von seinem Schwanz, griff seinen zum Bersten gespannten Schwanz mit der noch mehr gewachsenen fetten Eichel und schoss seine fette Ladung Mannessaft, begleitet von mehreren lauten Stõhnern, auf meinen Bauch. Wow, was fùr eine Explosion. Ich war ganz zittrig und fùhlte auf einmal eine unbekannte leere in meinem Arsch. Meine Anspannung lieö nach und ich lieö meinen Kopf zurùckfallen. Da sah ich Thomas, der mich mittlerweile losgelassen, seinen Schwanz aus der Shorts befreit hatte und ihn heftig wichste. Es dauerte nicht lange, da hatte ich auch seine fetten Spritzer Sahne unter lautem Stõhnen auf dem Bauch.

Die Geilheit in mir klang ab und ich fùhlte nicht mehr die Leere, sondern einen stechenden Schmerz in meinem Arsch. Vorsichtig fùhlte ich meine Rosette, die noch immer leicht offen stand, die Berùhrung brannte ein wenig. „Alles okay?“, fragte Thomas. „Mir tut der Arsch weh“, gab ich zurùck. „Das geht wieder weg“, ging er pendelnden Schwanzes in die Kùche. Er holte drei Bier aus dem Kùhlschrank und nahm zusätzlich die Kùchenrolle. Beim Zurùckkommen warf er Steve eines zu, der neben mir auf der Couch saö. Das zweite Bier und die Kùchenrolle gab er mir. Ich richtete mich auf und setzte mich auf meinen wundgestoöenen Hintern, was ebenfalls nicht sehr angenehm war. Ich wischte mir die Soöe vom Bauch und Steve hob sein Bier: „Auf deinen ersten Arschfick. Hast gut durchgehalten, du kleine Sau!“. Wir stieöen an und nahmen einen Schluck. So saöen wir drei nackt in meinem Wohnzimmer, tranken zum Ausklang des Abends unsere Biere und unterhielten uns ùber Dies und Das.

*** Ende Teil 6– Teil 7 folgt

*** Sollten euch meine Erlebnisse gefallen, freue ich mich auf ein Feedback… ;) mawolf74@yahoo.de

###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

7 Gay Erotic Stories from Mawolf74

Im Urlaub - 1

Es wurde mal wieder Zeit fùr ein wenig Ruhe. Die Arbeit hatte mich die letzten Wochen mal wieder vollends gefordert. Viele Terminaufträge, die ich fertig bekommen musste. Meine Überstunden hatten sich ordentlich angesammelt und meine Energie hatte im Gegenzug ordentlich abgenommen. Und dazu ging mir meine Freundin auf die Nerven, weil sie permanent gemeinsame Zeit einforderte, die ich einfach

Im Urlaub - 2

Am nächsten Morgen bin ich so gegen Zehn aufgewacht und ich dachte als erstes an Thomas, Steve und Klitschko und wurde gleich wieder ganz nervõs. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen und hab mir dabei gleich noch mal einen runtergeholt, um entspannt in den Tag starten zu kõnnen. Eigentlich wollte ich ja meine Ruhe haben im Urlaub, aber mit den Typen kõnnte es ja auch noch ganz nett werden.

Im Urlaub - 3

„Und, kriegt ihr Klitschkos Bock wieder hin?“, erõffnete Thomas den Smalltalk mit Steve. Steve zog sich nun seine Lederjacke und sein Muskelshirt aus und warf sie auf eine Liege. Danach legte er sich auf meine Liege und die beiden unterhielten sich ùber Klitschkos Motorrad. Ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete beide. Thomas, der mit seinem geil definierten Kõrper und seinem fleischigen

im Urlaub - 4

Klitschko folgte einem Pfad und verschwand hinter einer Dùne. Ich folge ihm und als ich ihn erreichte, saö er in den Dùnen, seine Beine in den engen Lederhosen weit gespreizt vom Kõrper mit der Flasche Wodka am Hals. Der Vollmond lieö seinen massigen verschwitzten Kõrper blau schimmern. Er nahm einen groöen Schluck und wischte sich danach mit dem Handrùcken ùber den Mund. Ich blieb vor ihm

Im Urlaub - 5

„Hey!“ Ich schrak hoch. „Hey, alles okay mit dir?“ „Was?“, mein Schädel brummte, der Wodka war schuld! „Geht’s dir gut?“, rief Thomas aus einiger Entfernung. Langsam sammelte ich mich, schaute mich um und sah, dass ich noch immer in den Dùnen lag, nackt. Thomas kam rùber. „Ehm ja, ich glaub schon. Ich bin wohl eingeschlafen. Boah, mein Kopf hämmert“. Thomas erreichte mich und setzte sich zu mir.

Im Urlaub - 6

Ich schnappte mir meine Shorts, zog sie an und folgte ihm kurz darauf. Thomas lag auf einem Handtuch, sich mittlerweile ebenfalls von Hose und Boots befreit. Lediglich seine Retro, die die Kontur seines Schwanzes und seines Sackes abzeichnete, und seine Sonnenbrille schùtzten ihn vor der Sonne. Steve sah ich erst gar nicht, bis er mir ein Stùckchen abseits in den Dùnen auffiel, wo er scheinbar

Im Urlaub - 7

Am nächsten Morgen ùberprùfte ich beim Duschen noch mal meinen Hinterausgang, aber es schien alles okay zu sein. Es klopfte an der Tùr und Thomas stand nackt nur mit Badelatschen an den Fùöen und Handtuch in der Hand vor meiner Tùr. Was fùr ein Anblick am frùhen Morgen. Diese breiten Schultern, an dessen Enden die stark ausgebildeten Arme hingen. Die definierte, muskulõse weit abstehende Brust,

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story