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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. *****************************

Stefan war sehr aufgeregt. Fùr 20 Euro hatte ihn Marcel an zwei fremde Typen vermietet. Zitternd streifte er seine Klamotten ab und verstaute sie im Schrank, um die Tùre nackt zu õffnen, wie Marcel es verlangt hatte. Dann wartete er nackt und halbsteif scheinbar eine halbe Ewigkeit auf seinem Bett.

Tatsächlich waren die Besucher sehr pùnktlich, kaum eine Viertelstunde später klingelte es an der Haustùr. Stefan lief nackt zur Sprechanlage: "Wer da?" fragte er vorsichtig.

"Kundschaft" tõnte es laut von der anderen Seite. Schnell drùckte Stefan den Tùrõffner, um weiteres Aufsehen zu vermeiden. Durch den Spion der Wohnungstùr sah Stefan zwei Skatertypen etwa in seinem Alter mit weiten Baggys die Treppe hochkommen. Als sie an der Wohnungstùr pochten õffnete Stefan schnell, um mõglichst wenig Aufsehen zu erregen.

Stefan stand nun nackt in der offenen Wohnungstùr. Sein Penis stand waagerecht vom Kõrper weg und die Eichel war halbfrei. Die beiden Skater musterten Stefans nackten Kõrper und grinsten sich gegenseitig an. Einer war sehr schlank und hatte blondierte Haarsträhnen, der andere war kleiner, ziemlich trainiert und hatte dunkle Haare.

"Ey, die Ware sieht gut aus." meinte der groöe schlanke Skater.

"Ich will ihn erst voll mit Latte seh'n, bevor ich die Kohle rausrùck." meinte der kleinere, aber muskulõsere der beiden.

"Kõnnen wir dazu reingehen?" fragte Stefan schùchtern.

"Nõ, erst Vollmast, dann Geschäft. Wir kaufen net die Katze im Sack." meinte der athletische Dunkelhaarige.

Viel fehlte ohnehin nicht mehr, und durch kurzes Streicheln brachte Stefan seinen Schwanz auf volle Grõöe und legte seine Eichel vollständig frei. Steil stand sein schõner gerader Penis nun vor dem flachen Bauch nach oben.

"OK, bist gekauft, Alda!" meinte der schlanke Blondierte und marschierte mit seinem Kumpel grinsend in die Wohnung. Schnell schloss Stefan die Wohnungstùr.

"Voll die Bruchbude, kein Wunder dass der Assi sich fùr 20 Euro verkaufen muss." tõnte der athletische Skater und wùhlte einen zerknitterten 20 Euro Schein aus seiner Baggy. Lässig warf er das Geld auf Stefans Schreibtisch. "So, ab jetzt gilt was wir sagen. Ist auch besser, wenn richtige potente Männer das Sagen haben. So ein Bubi, der noch net mal Haare am Kõrper hat, kann eh net selbst ùber seinen Kõrper bestimmen. Das machen wir jetzt. Kapiert?"

Stefan gab seinen Widerstand auf und fùhlte sich peinlich an seine Intimrasur erinnert. Überhaupt war es ein sehr seltsames Gefùhl, von zwei fremden Typen in der eigenen Wohnung erniedrigt zu werden. Der Blondierte schob seine Baggy ein Stùck runter und drehte sich zu Stefan. Stefan sah den Schwanzansatz und darùber einen dichten und ansehnlichen Busch Schamhaare.

"Siehste, kleiner Assi, so sieht das bei richtigen Männern aus, wenn die so voll reif und potent sind." prahlte der Skater vor dem seit der Party rasierten Stefan. Dabei konnte Stefan ein leichtes Zucken seines Schwanzes nicht verhindern.

"Ey, das kleine Assi-Ferkel is' geil auf dich, Franky." lachte der kleinere Dunkelhaarige.

"Dann will ich mich ma' schnell wieder anziehen." erwiderte der blondierte Franky und zog sich die Hose wieder hoch. "Du bist fùr unser'n Spaö da, net umgekehrt." erinnerte Franky den nackten Stefan an seine Position in diesem Spiel.

Die beiden Skater machten sich in Stefans Zimmer breit, durchwùhlten seinen Kleiderschrank, lachten ùber die Klamotten, die sie dort fanden und amùsierten sich kurz mit Stefans Schulheften. Stefan fùhlte sich dadurch noch stärker seiner Intimsphäre beraubt, doch sein Schwanz wurde immer härter.

Dann wandten sie sich wieder an Stefan: "OK, Assi, wir machen erstmal 'n paar Pics zur Erinnerung. Stell ma' ein Fuö da hoch." forderte Franky und deutete auf den Stuhl. Stefan stellte sich brav in Pose und der andere Skater zog eine Digicam aus seiner Baggy. Zuerst wurde Stefan solo fotografiert, dann fummelte der angezogene Franky an Stefans rasiertem Hodensack rum bis Stefan jede Menge Vorsaft aus dem Schwanz tropfte. Der Dunkelhaarige machte dabei fleiöig Bilder.

"Cool, Alda!" lobte Franky "Und jetzt zeig ma' dein Sexspielzeug her!" forderte Franky.

Stefan war sehr verblùfft und antwortete: "Ich habe kein Sexspielzeug."

"Boah, Mike, die kleine Assi-Ratte lùgt uns an!" rief Franky empõrt.

Der kleine athletische Mike packte Stefans Kinn und zwang Stefan, ihm genau in die Augen zu sehen: "Wenn du uns verarschst hast du Probleme, Assi. Als Strafe bekommst du jetzt erstmal eine kleine Erinnerung, damit du nicht vergisst, wer hier das Sagen hat und wer nur die Ware ist."

Mike nickte Franky zu und dieser streifte einen seiner Nikes ab. Mike band den Schuh mit den Schnùrsenkeln an Stefans Hodensack fest, so dass er frei zwischen Stefans Beinen baumelte. Stefans Hoden wurden nach unten gezogen und zeichneten sich deutlich unter der gespannten Sckhaut ab. "So, das wird dich dran erinnern, wer hier das Sagen hat." stellte Mike zufrieden fest.

"Wirst du uns noch einmal belùgen?" fragte Franky mit strengem Blick.

"Nein" antwortete Stefan schùchtern.

"Warum sind wir dir ùberlegen?" fragte Franky mit provozierendem Unterton. "Denk gut nach!"

"Weil ihr reife potente Männer seid, weil ihr viel mehr Haare am Schwanz habt als ich und weil ihr die Kunden seid und ich die Ware." fasste Stefan die Erkenntnisse der letzten Minuten zusammen.

Die beiden Skater lachten. "Du lernst ja schnell. Und jetzt zeig uns dein Sexspielzeug." verlangte Franky.

Diesmal gehorchte Stefan und trottete brav zur Tasche neben dem Bett, was mit dem baumelnden Turnschuh an seinen Hoden ein mehr als ungewohntes Gefùhl war. Immerhin wusste er nun, dass Marcel den beiden ziemlich viel erzählt hatte und dass er besser keine neue Lùge mehr benutzen sollte.

Mike fotografierte, wie Stefan mit dem Nike an den Eiern den Latexschlauch mit dem Vibrationsei an der Spitze aus der Tasche zog und brav dem dùnnen Franky aushändigte. Dieser grinste und begutachtete das Gerät von allen Seiten.

"Cool, das kannst du uns ma' vorfùhrn. Im Wohnzimmer is' bestimmt geiler." stellte Franky fest und marschierte mit Mike voran, Stefan folgte etwas langsamer durch den pendelnden Turnschuh an seinem haarlosen Sack.

Die beiden Skater machten es sich auf dem Sofa bequem, während Stefan stehen blieb.

"Na, los, schieb' den Tisch weg und knie dich vor uns, Assi." schnauzte Mike. Stefan schob den Couchtisch beiseite und kniete sich mit gespreizten Beinen vor die beiden Skater auf der Couch.

"Jetzt zeig' ma' wie das geht. Und schõn alles erklären, ganz ausfùhrlich!" verlangte Franky und warf Stefan das Reizgerät zu.

Stefan nahm das Sexspielzeug und erklärte: "Zum Überziehen muss man es schõn schlùpfrig machen. Das geht ganz einfach, wenn man reinspuckt und es etwas verteilt." Stefan sammelte Spucke und fùhrte den Silikonschlauch zu seinem Mund, als Mike plõtzlich eingriff und Stefan das Gerät wieder wegnahm.

Mit lauten und unappetitlichen Geräuschen rotzte der Skater Mike in den Silikonschlauch. "Meinst du so?" fragte er mit frechem Grinsen und gab Stefan das vollgerotzte Gerät zurùck.

"Ja, genau so." antwortete Stefan kleinlaut, um nicht noch mehr Ärger zu provozieren.

"Und jetzt verteilen, hast du gesagt." hakte Franky nach.

Unter dem fiesen Lachen der beiden Skater nahm Stefan seinen Zeigefinger und verteilte Mikes Rotz gleichmäöig in dem Silikonschlauch. Dann griff Stefan mit seiner linken Hand an sein steifes Glied und zog seine Vorhaut ganz straff zurùck: "Das muss man machen, damit das Gerät mõglichst viel Kontakt mit den besonders empfindlichen Stellen hat." erklärte Stefan.

"Moment!" unterbrach ihn Franky. "Was sind denn bei dir die besonders empfindlichen Stellen?"

"Natùrlich erstmal die Eichel" gab Stefan zu.

"Also hier!" kommentierte Franky und schob seinen schuhlosen Fuö mit der weiöen Socke nach vorne. Mit der weichen, feuchtwarmen Unterseite der groöen Zehe berùhrte Franky Stefans Eichel. Stefans Glied zuckte sofort.

"Ja, genau da." stõhnte Stefan. "Und dann die ganze Innenseite der Vorhaut." ergänzte Stefan.

Frankys Zehe fuhr nun an Stefans Schaft entlang, während Stefan seine Vorhaut straff zurùckgezogen hielt und seinen Penis geduldig in Position hielt. Man konnte sehen, wie sehr das ungewohnte Gefùhl Stefan erregte.

"Ist er da hinten auch empfindlich?" fragte Franky, als er Stefans Schwanzwurzel erreicht hatte.

"Ja, aber nicht so sehr wie weiter vorne." erklärte Stefan.

Frankys Zehe rutschte wieder weiter vor: "Hier hast du stärkere Gefùhle?"

"Jaaa" stõhnte Stefan.

"OK, jetzt mach das Ding dran!" drängelte Mike, der alles fotografiert hatte.

Stefan griff mit der rechten Hand das Reizgerät und schob den weichen Schlauch mit Mikes Rotze ùber die entblõöte Eichel und die straff gespannte Innenseite der Vorhaut, bis der Knubbel an der Innenseite gut an Stefans Eichel anlag, um die Vibrationen an der Spitze des Schlauches auf Stefans empfindliche Schwanzspitze zu ùbertragen.

"Jetzt kann man mit diesem Regler die Stärke der Vibration einstellen." erklärte Stefan weiter.

"Gib her!" schnauzte Mike, riss Stefan den Regler aus er Hand und schob gleich auf halbe Kraft.

Schnell verlor Stefan die kontrolle und stõhnte unkontrolliert auf. Die beiden jungen Skater lachten wie verrùckt und wechselten sich ab, um mit dem Regler immer wieder die Vibration an Stefans Gliedspitze zu verändern und die Reaktionen des vor Geilheit fast wahnsinnigen jungen Mannes zu beobachten und zu fotografieren.

Stefan kämpfte gegen den verbotenen und doch ersehnten Orgasmus an. Als er fast die Kontrolle endgùltig verloren hatte unterbrach die Tùrklingel das Treiben und Franky schaltete den Vibrator aus.

"Geil, das ist die Pizza, die wir bestellt haben, bevor wir reingegangen sind." triumphierte Mike.

"Los! Mach schon die Tùr auf!" kommandierte Franky.

Stefan wollte den Vibrator abziehen, doch Franky hinderte ihn daran: "Du sollst gehen wie du bist, bevor die Pizza kalt wird! Und zur Strafe weil du das Ding abziehen wolltest musst du es jetzt anmachen." Frankys langer schlanker Finger schob langsam den Regler wieder auf ein Viertel und mit gemeinem Grinsen drùckte Franky die Fernbedienung in Stefans Hand.

Stefan erhob sich ohne zu zõgern, bevor den beiden Besuchern noch schlimmere Gemeinheiten einfielen. Der Turnschuh an seinen Hoden pendelte wieder und erinnerte Stefan an die zusätzliche Peinlichkeit seiner Situation.

Breitbeinig ging Stefan zur Wohnungstùr. Sein Herz pochte und er war sehr nervõs bei dem Gedanken, einem fremden Mann in diesem Zustand die Tùr õffnen zu mùssen. Doch die sanfte Vibration an der Gliedspitze machte Stefan so geil, dass er diesen Gedanken trotzdem erregend fand.

Stefan schaute durch den Tùrspion und sah einen Sùdländer Mitte 20, der zwei Pizzakartons in der Hand hielt. Mutig õffnete Stefan mit einem Schwung die Tùr und präsentierte sich in voller Nacktheit und Peinlichkeit dem Fremden.

"Pizza fùr pffffff... woah!" brach der Sùdländer in Lachen aus und starrte auf das elektrische Masturbationsgerät an Stefans steifem Glied und den Turnschuh, der Stefans Hodensack lang nach unten zog. "Was bist denn du fùr ein Perverser?" fragte er schlieölich, als er seine Fassung wiedergewonnen hatte.

Stefan wusste nicht, was er sagen sollte. Er stand in der offenen Tùr und sah, wie intensiv die Blicke des Pizzaboten seinen nackten Kõrper musterten. Das sanfte Summen des Vibrators zeigte deutlich an, dass Stefans steifes Glied gerade kùnstlich stimuliert wurde.

"Der kleine Assi lässt fùr 20 Euro fremde Typen an seinem Pullermann rumspielen!" rief Franky ùber den Flur. Die beiden Skater hatten das Wohnzimmer verlassen und stellten sich jetzt hinter Stefan in den Flur.

Mike nahm das Steuergerät aus Stefans Hand und variierte gekonnt die Geschwindigkeit, so dass Stefan wieder unwillkùrlich stõhnen musste und seine Knie leicht zitterten. "Schau, das mag unser Assi wirklich gern." kommentierte Mike den Vorgang.

Der Sùdländer schaute sehr interessiert zu und grinste sehr begeistert ùber die kleine Showeinlage.

"Kannst ja reinkommen und etwas mitspielen." schlug Franky vor. Das lieö sich der Pizzabote nicht zweimal sagen und kam nun dichter an Stefan ran. Wenigstens wurde zu Stefans Erleichterung die Wohnungstùr endlich wieder geschlossen.

Die beiden Skater nahmen nun die Pizzakartons und Mike drùckte dafùr dem Pizzaboten die Fernbedienung des Masturbationsgerätes in die Hand: "Kannst gleich mal dran rumspielen. Aber lass ihn nicht spritzen, macht mehr Fun wenn er geil bleibt."

Während Mike und Franky anfingen ihre Pizza zu futtern grinste der Sùdländer Stefan an und spielte am Regler des Reizgerätes. Dabei beobachtete er genau Stefans Reaktionen und lernte sehr schnell Stefans Kõrper zu kontrollieren. Er fand es sehr lustig, Stefans Glied nach seinen Wùnschen zucken zu lassen oder den Jungen zum Stõhnen zu bringen.

Stefan fùhlte sich hilflos und zugleich total geil. Ein fremder Pizzabote hatte volle Kontrolle ùber Stefans Geschlechtsorgane und die daran ausgelõsten Gefùhle und Reaktionen seines jungen Kõrpers.

"Gut machst du das." lobte Mike. Wie heiöt du eigentlich?

"Sergio" antwortete der Pizzabote. "Is' wirklich lustig. Aber..." Sergio zõgerte etwas "...sag' ma, ich bin net schwul, aba ich hab' voll Stress mit der Freundin und hab' schon lang nich' mehr... weiöt schon. Kann man mit dem auch mehr machen?"

Mike und Franky grinsten. Sie tuschelten kurz miteinander und dann ergriff Mike wieder das Wort: "Wenn du dich dabei fotografieren lässt, Alda, dann nimmt er deine Salami in den Mund und lutscht schõn dran."

Stefan war baff, wie hier mit seinem Kõrper gehandelt wurde.

Sergio ùberlegte nur kurz: "Cool, pack die Kamera aus, Hauptsache ich krieg mal wieder einen gelutscht." Prompt drùckte Sergio die Fernbedienung in Frankys Hand, der zu Stefans Erleichterung erst einmal das Gerät ausschaltete, um Stefan vom Hõhepunkt fernzuhalten. Sergio zog sich ohne zu zõgern im Flur komplett nackt aus. Von seinem stark behaarten sportlichen Kõrper stand ein halbsteifer brauner Penis ab.

"Komm wir machen es uns gemùtlich!" sagte Mike und stieö zu Stefans Schreck die Tùr zum Elternschlafzimmer auf. Wenig später lag der nackte Sergio im Bett von Stefans Eltern und Stefan musste sich daneben knien. Mike begann, Fotos zu machen.

"Los, mach' den armen Sergio geil!" feuerte Franky den immer noch verdutzten Stefan an. Gleichzeitig aktivierte er wieder das Reizgerät an Stefans Penis.

Stefan streichelte die Innenseiten von Sergios behaarten Beinen. Bald hatte Sergio eine vollständige Erektion und Mike fotografierte den nicht sonderlich langen, aber ziemlich dicken braunen Penis sehr ausgiebig.

"Na Bubi, so viele Haare hat ein richtiger Mann." machte Franky den rasierten Stefan erneut auf seine Blõöe aufmerksam.

"Los, Schlampe, leck' meine Eier!" fuhr Sergio nun den zusätzlich erniedrigten Stefan an.

"Ey, taub oder was, Assi? Du hast gehõrt, was unser Kumpel Sergio braucht." schnauzte Franky, als Stefan kurz zõgerte.

Stefan beugte sich ùber die Geschlechtsorgane des Sùdländers und seine Zunge fuhr ùber den dicken, haarigen dunkelbraunen Hodensack. Es schmeckte leicht salzig und war gar nicht so schlimm wie Stefan erwartet hatte. Ermutigt leckte Stefan weiter, während Mike Fotos machte.

"Mmmmmhhh, jaaaa, suuper, Schlampe." stõhnte Sergio auf. Stefan gefiel es, den Pizzaboten zum Stõhnen zu bringen. Vor wenigen Minuten hatte Sergio ùber den Vibrator Stefans Geilheit gesteuert, jetzt kontrollierte Stefan die Eregung von Sergio. Stefan gab sich Mùhe, Sergio weiter zu erregen.

"Jaaaahhh, weiter" stõhnte Sergio und Stefan leckte mit kurzen schnellen Zungenbewegungen langsam am Schaft von Sergios Penis aufwärts. Nun war es Sergio, der die Zuckungen seines steifen Gliedes nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Stefan griff nach dem erregten Penis des Sùdländers und zog langsam die Vorhaut zurùck. Jedes Stùckchen der Eichel, das dabei freigelegt wurde, umspielte Stefan sofort mit seiner Zunge.

"Ohhhahhh, geil du Schlampe." stõhnte Sergio. "Nimm ihn in den Mund!"

Stefans Lippen schlossen sich um Sergios braunviolette Eichel und seine Zunge rieb an der Unterseite von Sergios Gliedspitze. Stefan spùrte, wie Sergios Kõrper zitterte und hõrte das immer heftigere Stõhnen des Sùdländers.

"Mmmmmhhhhhh, geil, ohhh.... ich will was vollspritzen was ihm gehõrt, damit er an mich denken muss." stõhnte Sergio seinen nächsten ùberraschenden Wunsch. Während Franky kurz ùberlegte und dann in Stefans Zimmer lief machte Mike weiter Fotos.

Wenig später kam Franky mit Stefans Schlafanzughose zurùck. "Die muss er die ganze Nacht tragen." kommentierte Franky kurz und reichte die Hose dem vor Geilheit stõhnenden Sergio.

Sergio grinste und zog die Hose so ùber seine Hand, dass die Innenseite der Stelle wo normalerweise Stefans Schwanz lag genau ùber seine Handfläche gespannt wurde. Dann hielt er erstmal Stefans Kopf fest und rammelte seine dickes braunes Sùdländerglied mit schnellen kurzen Stõöen in Stefans Mund.

Lautes Stõhnen und immer schnellere Stõöe kùndigten Sergios Orgasmus an. Schnell schob Sergio Stefans Kopf zurùck und hielt die vorbereitete Schlafanzughose vor die Eichel. Sekundenbruchteile später klatschte der erste Schub Italienersperma in Stefans Schlafanzug. Insgesamt fùnf Schùbe dicke weiöe Kõrperflùssigkeit feuerte Sergio in die bereitgehaltene Hose.

Nach einer kurzen Erholungspause grinste Sergio den immer noch erregten und unbefriedigten Stefan spõttisch an: "Bist 'ne gute Schlampe, dir werd' ich noch mehr Pizza bringen. Und jetzt zieh das an!"

Franky und Mike griffen Stefan und entfernten Reizgerät und Turnschuh von dessen Geschlechtsorganen. Danach nahm Mike wieder die Kamera und Sergio zog vorsichtig mit Frankys Hilfe die Schlafanzughose ùber Stefans Beine. Mike machte Detailfotos, als schlieölich der Stoff mit Sergios Sperma auf Stefans steifes Glied gedrùckt wurde.

Sergio grinste zufrieden als er Stefans Penis durch die nasse Hose griff und durch sanftes Massieren dafùr sorgte, dass die Hose gleichmäöig durchweichte und sich schõn an Stefans Penis festsaugte. Als Sergio die Hand wegnahm wurde Stefans Penis komplett in der nassen Hose abgebildet und das Sperma sorgte fùr eine gute Haftung der Hose an Stefans erregtem Glied.

Alle drei lachten und lieöen Stefan in seiner spermaverklebten Schlafanzughose in peinlichen Stellungen posieren und fotografierten dies ausgiebig. Währenddessen zog sich Sergio wieder an. "So Jungs, ich muss weiter. War echt geil."

Dann griff Sergio noch einmal an Stefans erregtes Glied in der verklebten Hose: "Träum schõn von mir, kleine Schlampe."

"Hey, Sergio, dùrfen wir die Bilder von dir ins Net stellen?" fragte Mike.

Sergio grinste frech: "Klar doch, sind doch nur fùr den da peinlich."

"Wow, echt cool, danke Mann." jubelte Mike.

"War 'n geiler Blowjob, ich hab' zu danken." verabschiedete sich der knackige Pizzabote schlieölich, um seine Tour fortzusetzen.

"So, Assi, jetzt bin ich dran" rief Franky und sprang mit Klamotten in das Ehebett von Stefans Eltern. "Natùrlich kriegste bei mir nix zu sehen, Schwuli."

Franky knõpfte seine Baggy auf. Dann griff er Stefans Handgelenk und schob Stefans Hand in die aufgeknõpfte Baggy: "Mach' dass es mir kommt."

Stefan fùhlte Frankys steifes Glied. Vorsichtig streichelte er daran und betastete die warme, zarte Haut ùber dem steinharten Glied. Im Gegensatz zum Kõrperbau schien Frankys Glied eher etwas kùrzer und dicker geraten. Sanft schob Stefan die Vorhaut des fremden Gliedes auf und ab und es entstanden schmatzende Geräusche.

"Ja, Assi, weiter so." feuerte Franky Stefan an. Stefan gab sich groöe Mùhe und bald atmete Franky stoöweise und gab leise Stõhngeräusche von sich. Dann spùrte Stefan die warme klebrige Flùssigkeit in seiner Hand.

"Hol' es raus und schmier es von auöen an deine Hose, genau auf den Schwanz!" forderte Mike.

Stefan zog seine Hand mit Frankys Sperma aus dessen Baggy und lieö es auf seine in der Schlafanzughose abgezeichnete Eichel tropfen. Er spùrte die Wärme und die Feuchtigkeit an seiner Eichel und massierte jetzt von auöen auch Frankys Sperma in den Stoff seiner Hose und auf sein erregtes Glied.

"Hol alles raus!" forderte Franky.

Stefan gab sich groöe Mùhe, alles Sperma von Frankys Geschlechtsteilen abzustreifen und auf seinen eigenen Penis zu ùbertragen. Durch die sanften Massagen wuchs Stefans Erregung stark an und er musste sich groöe Mùhe geben, dabei nicht abzuspritzen.

Dann sprang Franky auf und Mike warf sich ins Bett. Auch Mike õffnete nur den Hosenstall seiner Baggy: "Nochmal das Gleiche." verlangte er knapp.

Stefan tastete sich vorsichtig in Mikes Hose vor und fùhlte ein langes, dùnnes und offenbar beschnittenes Glied. Auöerdem waren Mikes Eier mindestens so dick wie die des Pizzaboten. Stefan fummelte eifrig an Mikes Geschlechtsorganen herum und beobachtete dessen Reaktionen. Schlieölich hatte Stefan auch den Bogen raus, wie Mike am besten zu stimulieren war.

Mike lag mit geõffnetem Mund und geschlossenen Augen hechelnd auf dem Bett und bald fùhlte Stefan wieder den warmen klebrigen Saft in seiner Hand. Noch einmal ùbertrug Stefan die dicke weiöe Soöe aus der Hose eines anderen Jungen auf das verklebte Schwanzpaket in seiner eigenen Hose. Noch einmal machte ihn das sanfte Einmassieren des Spermas fast wahnsinnig.

Zum Abschluss machten die beiden Skater noch eine ausgiebige und peinliche Fotosession mit Stefan in seiner versifften Schlafanzughose.

"So, Assi, die Stunde is' rum. Viel Spaö noch mit der Wichse in deiner Hose. Und beim Putzen!" sagte Mike mit fiesem Grinsen. Während die beiden Skater die Wohnung wieder verlieöen hockte Stefan neben dem Bett, võllig notgeil, mit einem zitternden steifen Glied in der Hose. Das Sperma von drei jungen Männern verklebte die Schlafanzughose mit Stefans Geschlechtsorganen.

Als Stefan seine Geilheit halbwegs im Griff hatte, begann er die Spuren der Besucher zu beseitigen. Schlieölich brauchte seine Mutter nun wirklich nicht zu wissen, was gerade in ihrem Bett passiert war.

Mitten in der Reinigungsaktion klingelte das Handy und Stefan musste fùr Marcel noch einmal präzise beschreiben, was Franky und Mike mit ihm gemacht hatten. Marcel kicherte amùsiert und zufrieden.

"Geil, die beiden haben dich ja voll rangenommen. Die Fotos werde ich natùrlich bald bekommen, dafùr habe ich schon gesorgt. Du hast noch eine Stunde Zeit, die Wohnung in Ordnung zu bringen, dann gehst du ins Bett. Du wirst oben ohne und ohne Bettdecke schlafen. Nur die Hose mit dem Sperma lässt du an. Und lass' das Handy in der Nähe vom Bett." erteilte Marcel seine weiteren Anweisungen.

"Und freu dich schon mal auf morgen. Der Schultag wird nicht so easy wie heute. Und danach triffst du deinen lieben japanischen Freund Kaito, der sich schon sehr darauf freut, dich den ganzen Nachmittag lang in peinliche Situationen bringen zu dùrfen." steigerte Marcel Stefans bange Vorahnungen weiter.

Stefan beeilte sich, um die Wohnung in der von Marcel vorgegebenen Zeit wieder in Ordnung zu bringen. Dann machte er sich schnell im Bad fertig und legte sich wie befohlen ohne Decke und nur mit seiner versifften Hose aufs Bett. Stefan war ziemlich nervõs. Hatte er wirklich alle Spuren beseitigt? Wùrde seine Mutter wirklich nichts merken? Wùrde seine Mutter nochmal in sein Zimmer schauen und ihn so ungeschùtzt in aller Peinlichkeit liegen sehen? Und was wùrde Marcel morgen alles in der Schule veranstalten?

.......

Fortsetzung folgt, sobald ich Zeit habe. Wer mehr lesen will, kann ja eine e-mail schreiben: m_ef_29@gmx.de Anregungen und Ideen sind willkommen. Vielen Dank fùr die bisherigen Anregungen und Ermunterungen.

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Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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