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Das neue Grilldach

by Redneck


Im ersten Studiensemester fuhr ich noch fast jedes Wochenende nach Hause, da ich mich in der Groöstadt noch nicht richtig eingelebt hatte und ich auch nicht der Typ war, der sich schnell einen guten Bekanntenkreis aufbauen konnte.

Es war das vorletzte Wochenende vor den Semesterferien, als in unserem Dorf die Erneuerung des Daches eines Grillplatzes neben unserem Dorfgemeinschaftshaus anstand. Die traditionellen Vereine hatten alle zum Mithelfen aufgerufen und so ging auch ich hin, weil das eine Garantie dafùr war, alte Freunde und Bekannte zu treffen.

Wie nicht anders zu erwarten war mit Hilfe aller Anwesenden das neue Dach am frùhen Abend fertig. Das Wetter hatte es gut gemeint, fast zu gut, denn es war ein heiöer Sommertag.

Natùrlich musste das neue Dach gefeiert werden und so wurde der Grill angefacht und ein Fass Bier angestochen. Ich saö mit der Gruppe meines Alters zusammen und es war ein total lustiger und netter Restnachmittag.

So gegen Acht lichteten sich die Reihen und beim Aufrùcken saö ich nun bald neben dem ehemaligen Klassenkameraden, den ich nicht unbedingt zu meinen Freunden zählte. Achim war in der gesamten Schulzeit derjenige, der mit seiner Grõöe und Sportlichkeit hervorstach. Er gehõrte wahrlich nicht zu den intelligentesten aber er schlug sich so durch. Manchmal sogar im wahrten Sinne des Wortes, wenn es darum ging zu beweisen wer der stärkere war.

Ich bin ihm meist aus dem Weg gegangen und zum Glùck hat er mich auch immer in Ruhe gelassen. Aber insgeheim bewundert habe ich ihn doch. Er sah gut aus, imponierte mir mit seiner Grõöe und Stärke aber ich hatte zu wenig mit ihm gemeinsam, um seine Freundschaft zu finden.

Nach dem Abitur hatte er sich fùr eine kaufmännische Lehre entschieden oder besser gesagt, es wurde von seinem Vater entschieden, denn der hatte eine kleine Firma und wollte wohl was fùr die spätere Nachfolge tun.

Neben Achim saö, wie eh und je, sein bester Kumpel Ralf. Ralf war auch groö und kräftig aber er hatte die Schule bereits nach der 10. Klasse verlassen und eine Lehre als Zimmermann gemacht. Deshalb hatte Ralf auch einen groöen Anteil an der Arbeit fùr das neue Grilldach.

Irgendwie war Achim an diesem Abend total entspannt und sogar nett. Er orderte neues Bier und stellte mir eins hin, fragte wie es mit dem Studium und in der Stadt sei und so ging die Zeit dahin, bis nur noch er, sein Freund Ralf und ich an einem der rustikalen Tische saöen.

Ralf hatte sich die meiste Zeit mit einem Kollegen unterhalten und räumte jetzt seine Werkzeuge zusammen.

„Und? Haste ne Freundin?“ wollte Achim plõtzlich wissen.

Diese Frage. Nervig ohne Ende. „Nee,“ sagte ich knapp. „Und Du?“

„Fehlanzeige,“ meinte er grinsend. Dabei setzte er sich leicht schräg in meine Richtung und legte einen Fuö auf sein Knie.

Ich musste unweigerlich hinschauen und hab wohl gar nicht gemerkt wie lange ich diesen dunkelblau und grau farbenen Skaterschuh von DC betrachtete. Allein schon die beachtliche Grõöe faszinierte mich.

Ich erschrak regelrecht, als Achim an meine Schulter fasste und meinen Oberkõrper nach vorne zog.

„Kannste dir gerne aus der Nähe ansehen. Findste doch geil oder?“

Da mein Gesicht ganz nah an seinem Schuh war, konnte er nur den gemeint haben. Ich versuchte mich wieder aufzurichten aber seine Hand hatte meine Schulter fest im Griff.

„Musst doch nicht gleich rot werden. Guckst doch den ganzen Tag schon auf meine Treter und wenn ich mir’s so recht ùberlege auch schon damals in der Schule, stimmts?“

Verdammt, er hatte ja recht und ich war immer der Meinung, dass ich ganz unauffällig geschaut hatte. Es war mir so peinlich, dass ich nichts sagen konnte. Als er seine Hand wegnahm, konnte ich meinen Kopf wieder heben und sah ihn grinsen.

„Grõöe 50. Macht schon was her. Ist gar nicht so leicht was passendes zu finden was auch noch gut aussieht. Na ja, dafùr trage ich sie schon ziemlich lange. Kannste an den Sohlen sehen und auch innen…“

Ich hatte einen Kloö im Hals. Was sollte das werden? Jetzt legte er den Fuö noch auf mein Knie und es war als wenn ein leichter Strom in mein Bein flieöen wùrde. Trotz aller Peinlichkeit und Scham spùrte ich eine deutliche Erregung zwischen den Schenkeln.

Achim lachte kurz. „Hey, du sagst ja gar nichts. Traust dich wohl nicht, wie?“

Ich schaute wieder gebannt auf den Schuh, der jetzt mit der Sohle an meinem Schenkel zu reiben begann.

„Ja, ehm, sie sind wirklich groö,“ stotterte ich.

„Groö und geil,“ setzte Achim nach und boxte mir recht spùrbar zwischen die Beine, wo sich inzwischen schon eine Beule abzeichnete.

Ich stõhnte auf und er lachte: „Na siehste, hab doch recht, gib’s doch zu.“

Er streckte jetzt den Fuö auf meinen Schoö, so dass die Schuhspitze bis knapp an mein Kinn reichte.

„Wenn das einer sieht,“ gab ich zu bedenken ohne mich dagegen zu wehren.

„Ach so, na klar, keine Sorge. Bleibt garantiert unter uns. Ich meine wenn du schõn brav bist.“

Wieder dieses breite Grinsen.

„Was… meinst du damit?“

„Hm, ich meine es ist ja noch frùh. Kommst einfach mit zu mir. Meine Alten sind nicht da und dann kõnnen wir ein bisschen Spaö haben.“

Seine Schuhsohle drùckte jetzt herausfordernd gegen meine Brust.

„Ich weiö nicht,“ druckste ich herum.

Seine Verse drùckte sich auf meine Beule. „Sag bloö nicht nein. Erst machste mich an und dann kneifen? Nee mein lieber. Kannste vergessen.“

Jetzt nahm er den anderen Fuö hoch und streckte ihn mir vors Gesicht, während mich den andere im Schoö fixierte.

„Da schau, ist der nicht lecker? Muss doch nicht jeder mitkriegen oder?“

„Nein,“ sagte ich bittend.

„Na also, dann wirste meine Einladung annehmen. Ralf kommt auch mit. Der hat doch auch geile Treter, oder?“

„Was Ralf?“ fragte ich erschrocken.

„Na klar. Is mein bester Kumpel, weiöte doch.“

„Aber…“

Achim stoppte meinen Protest indem er seine Schuhspitze gegen meinen Mund drùckte. „Nix aber. Wirst schon sehen, der hält auch dicht aber ich finde du solltest dankbarer sein.“

Bei dem Gedanken mit den beiden auf Achims Bude zu gehen, war mir schon mulmig. Andererseits konnte ich mich dem Reiz nicht entziehen, denn Achim war meinen geheimen Phantasien auf die Spur gekommen und jetzt hatte ich die Chance etwas in dieser Richtung life zu erleben. Auöerdem sah es nicht so aus, als wenn er mich einfach gehen lieö. Weder gegen Achim, noch gegen Ralf hätte ich kräftemäöig eine Chance.

„Wer soll dankbar sein?“ hõrte ich von hinten. Das war Ralfs Stimme. Jetzt war das sowieso fùr mich oder gegen mich gelaufen.

Achim hob wieder den einen Fuö und drùckte mir die Sohle auf die Nase. „Na er hier ist ganz geil auf meine Treter und auf deine sicher auch. Er wùrd gern mit zu mir kommen und mal zeigen was so’n Fuöfeti alles drauf hat. Was hältst’n davon?“

„Waow, das wird ja en Spaö. Ich mein ich schwitz eh schon leicht und dann heute die Arbeit und die Hitze….“ Ralfs Stimme klang gemein. Natùrlich hatte ich seine Schuhe auch angeschaut. Er trug zu seiner breiten schwarzen Zimmermannshose blau graue Skaterschuhe von Buffalo und das sah auch ganz geil aus.

Achim schmunzelte. „Ach… geht mir doch genau so aber das findet so’n Fuöfeti doch gerade geil, stimmt’s Micha?“ Bei den letzten Worten drùckte mir die Verse des einen Schuhs auf die Eier und sein Blick wurde streng.

Ich schloss wegen dem unangenehmen Druck kurz die Augen und flùsterte vorsichtshalber „Ja.“

„Das heiöt fùr dich ab jetzt ‚Ja Sir’, so viel Zeit muss sein, kapiert?“

Da der Druck seiner Verse nicht nachgelassen hatte, sagte ich: „Ja Sir.“

Keine zwei Minuten später waren wir mit Ralfs Auto unterwegs und erreichten kurz danach die alte Villa von Achims Familie.

„Ich denke, dass uns unser Gast standesgemäö die Tùr von auöen õffnet und zum Auftakt fùr einen netten Abend dankbar die Fùöe kùsst,“ sagte Achim als der Wagen in die Einfahrt rollte.

„Hast recht, das kommt ganz gut fùr’s erste,“ meinte Ralf amùsiert.

In dem Moment, als Ralf den Zùndschlùssel abzog, schaute Achim zu mir nach hinten und schnippte mit den Fingern. Mit weichen Knien und einem flauen Gefùhl im Magen stieg ich aus, õffnete die Beifahrertùr und ging auf die Knie. Als er seine Fùöe auf die Tùrschwelle stellte nahm ich meinen Mut zusammen und kùsste beide Schuhspitzen.

Dann beeilte ich mich um den Wagen und wiederholte das ganze bei Ralf an der Fahrertùr.

Sie geleiteten mich lachend in ihrer Mitte ins Haus und ich fùhlte mich den beiden total ausgeliefert.

„Geh schon mal auf die Veranda,“ sagte Achim zu seinem Kumpel und deutete mir, ihm in die Kùche zu folgen.

„Hier ist der Kùhlschrank. Du wirst uns heute Abend bedienen, also merk dir wo was steht und nimm jetzt drei Bier mit!“

Auf dem Rùckweg õffnete er im Flur eine Schranktùr und deutete auf ein Paar alte Fuöballschuhe. „Nimm die auch mit!“

So kam ich mit drei Flaschen Bier und den Fuöballschuhen, die ich auf Befehl von Achim an den Schnùrsenkeln zusammenbinden und mir um den Hals hängen musste, auf die Veranda wo es sich Ralf bereits in einer Hollywoodschaukel bequem gemacht hatte.

Achim setzte sich gegenùber von Ralf in einen Liegestuhl, während ich mich zwischen ihre Fùöe knien und die Flaschen õffnen musste.

Ralf zeigte mit einem Finger auf die staubigen Fuöballschuhe, die dicht unter meinem Kinn baumelten und lachte. „Vom Spiel gestern?“

„Jepp,“ meinte Achim trocken. „Ich mach sie so ungern sauber und wenn ich unserem besonderen Gast ein Bier ausgebe, sollte er es standesgemäö aus meinen Tretern trinken.“

„Ach deshalb… hahahaha,“ johlte Ralf.

Ich bekam aus lauter Schamgefùhl wieder einen roten Kopf, als ich den beiden das Bier reichte. Achim grinste mich an. „Wirst dich schon an unsere kleinen Gemeinheiten gewõhnen, nicht wahr?“

Ich schluckte und nickte stumm.

Ralf, in dessen Reichweite ich kniete, legte mir seine Fùöe auf die Schultern und prostete seinem Kumpel zu. Dann Achim zu mir: „Du leckst die Treter erst mal schõn sauber. Soll ja keiner sagen, ich hätte schmutzige Trinkgefäöe.“

Die beiden lachten wieder total gemein und ich hätte heulen kõnnen.

„Darfst dich dabei zwischen unsere Fùöe legen und zieh dein T-Shirt aus zum nachpolieren!“

Kurze Zeit später lag ich mit nacktem Oberkõrper am Boden und leckte Achims groöe ausgelatschten Adidas Fuöballschuhe. Die beiden hatten ihre Fùöe auf meinem Rùcken geparkt und schauten mir belustigt zu.

„Vergess ja die Sohlen und Stollen nicht,“ kiekste Achim und dann zu Ralf: „Wirst sehen, die werden besser wie neu.“

„Unser Trainer wird sagen, die sehen aus wie geleckt,“ fotzelte Ralf und beide grõlten vor Lachen.

Danach hatte Ralf die Idee, mir die Hose auszuziehen, damit man sehen kõnne, was der Pimmel eines Fuöfetis so macht. Ich musste es also geschehen lassen, dass er meine Jeans õffnete und mitsamt meinem Slip herunterzog. Da meine engen Jeans nicht ùber die Schuhe wollten, meinte Achim: „Lass, das reicht doch so.“

Als sie mit ihren Schuhen den Zustand meines Schwanzes prùften, wurde er so hart wie selten. Ich zuckte und stõhnte auf wenn die Sohlen meine empfindliche Eichel streiften.

„Mann, der is ja rallig bis zu Anschlag,“ tõnte Ralf.

„Kannste mal sehen was fùr’n Spaö wir ihm machen aber pass auf, dass er nicht abspritzt. Dabei bekam ich einen Tritt in die Eier, dass ich laut aufjaulen musste.

Nach einer halben Stunde war Achim mit dem Zustand seiner Fuöballtreter zufrieden und befahl mir zwei neue Bier zu holen, damit sie mit mir anstoöen kõnnten.

Da mir meine Hose auf den Knõcheln hing, konnte ich nur in die Kùche trippeln, was die beiden wieder total lustig fanden.

Dann durfte ich mein Bier auch trinken. Aus jedem Schuh eine halbe Flasche. Erst schõn schwenken und dann austrinken und den Schuh auslecken, soweit ich mit meiner Zunge hinein kam.

Ralf hatte sich quer auf die Hollywoodschaukel gesetzt und die Beine hochgelegt. „Mann ey, mir qualmen echt die Socken.“

„Ich wùsste einen, der da liebend gerne was fùr dich tun kann Kumpel.“ Ich bekam einen Kick in die Eier. „Stimmt’s Feti?“

„Ja Sir,“ stõhnte ich und erhob mich auf die Knie, um an Ralfs Buffalo-Sneakers zu kommen. Als ich anfing die Schuhspitzen zu lecken, sagte er barsch: „Die Treter kannste später sauberlecken. Du sollst sie ausziehen, kapiert?“

„Ja Sir,“ sagte ich erschrocken und zog ihm die Schuhe von den Fùöen. Dabei stieg mir sofort ein Schwall seines muffig derben Fuöaromas in die Nase. Die dunkelgrauen Socken rochen echt heftig.

„Na, willste nich endlich nen geilen Zug von dem feinen Duft nehmen? fragte er fies.

Ich näherte mich zõgerlich seinen qualmenden Socken und dabei griff mir Achim von hinten in die Eier. „Was ist los Feti? Muö man dir immer nachhelfen? Leck ihm den Mief aus den Socken aber dalli !!“

Bevor meine Eier weiter gedrùckt wurden, war ich sofort mit meinem Gesicht an Ralfs Fuösohlen und spùrte die warmen durchgeschwitzten Socken an meiner Nase und meinen Lippen. Ich musste erst zwei oder drei mal wùrgen, bis ich mich an den Geruch gewõhnt hatte.

Um mich anzuspornen, umfasste Achim meinen harten Schwanz mit einer Hand und zog mir mit dem Daumennagel der anderen Hand ùber die blanke Eichel. Ich jaulte in Ralfs Socken und rieb wie verrùckt mein Gesicht an den nassen Sohlen.

„Hätte nicht gedacht wie sehr man meine Schweiömauken lieb haben kann,“ grunzte Ralf und genoss meine verzweifelten Versuche den fiesen Daumen von Achim zu besänftigen.

Als er dann endlich damit aufhõrte, leckte ich gierig an Ralfs Socken, um ihn nicht noch einmal herauszufordern.

„Mal sehen wer die leckersten Socken und Fùöe hat,“ meinte Achim selbstgefällig und klatschte mir mit einer Hand auf den Hintern, nicht ohne mit den gestreckten Fingern meine Nùsse zu treffen.

„Was quiekt denn da so?“ wollte Ralf wissen.

„Das ist die Freude, dass dir der Feti bald den Käse von den Quanten lecken darf.“

Ich weiö gar nicht was mich mehr antõrnte, das Bearbeiten von Ralfs Fùöen oder die fiesen Gemeinheiten von Achim.

„Dann zieh mir die Socken aus,“ befahl Ralf und dabei hielt Achim meine Hände hinter dem Rùcken fest.

„So’n echter Feti kann so was doch bestimmt mit dem Maul und den Zähnen, oder?“

„Ich versuche es, Sir,“ stammelte ich und musste mich winden wie ein Wurm, um mit den Zähnen im Versenbereich einen geeigneten Punkt zu finden, um die klebenden Socken von Ralfs Fùöen zu bekommen.

Endlich hatte ich es geschafft und war ganz auöer Atem.

Bevor Achim wieder sadistische Ideen verwirklichen konnte, war ich aber schon an Ralfs schlanken Fuösohlen und leckte sie der Länge nach ab. Sie waren warm und weich, schmeckten salzig und bitter aber ich genoss den glatten Fuö im Gegensatz zu dem rauen Sockenstoff. Intensiver und schmieriger wurde es im Zehenbereich und besonders zwischen den Zehen war’s käsig, wo sich zum Teil auch kleinste Fusseln von den Socken angesammelt hatten.

Ich wagte es nicht mehr zu zõgern oder zu zagen. Achim hatte mich inzwischen voll im Griff. Seine Gemeinheiten, seine Selbstgefälligkeiten, seine kõrperliche Stärke, das alles war fùr mich absolute Autorität geworden und was mich selbst gewundert hat? Na ja, mein Schwanz ist dabei keine einzige Sekunde schlapp geworden.

Ich sah jedenfalls nur noch Ralfs Fùöe, die ich leckte und lutschte, besonders die Zehen. Einzeln oder gleich mehrere und immer wieder mit der Zunge dazwischen.

Es war still geworden. Ich hõrte nur Ralfs wohliges Stõhnen. Fùr mich ein schõner Lohn zu hõren, wie Achims Kumpel meine Dienste genoss.

Plõtzlich spùrte ich Achims Schuh an meinem Kinn und seine Finger schnippten leicht. Ich schaute zu ihm und er gab mir ein Zeichen, ihm zu folgen.

Ralf war eingeschlafen und ich folgte Ralf in die Kùche. Er deutete auf die Kaffeemaschine und den Schrank darùber.

„Wird Zeit fùr nen starken Kaffee. Mach ne ganze Kanne voll!“

„Ja Sir.“ Ich trippelte mit meiner Hose an den Knõcheln an den Schrank.

Achim fasste mir an die Eier. „Hast deinen Job bis jetzt ganz gut gemacht. Dafùr kriegste ne Erleichterung. Darfst dir die Jeans und den Rest ausziehen.“

Ich hatte gerade den Knopf der Kaffeemaschine eingeschaltet.

„Danke Sir.”

“Bei ‚Danke’ hat ein Feti seinem Herrn die Fùöe zu kùssen, oder?“

„Ja Sir, Entschuldigung Sir.“ Ich ging sofort zu Boden und kùsste seine Skaterschuhe. Dann durfte ich alles ausziehen was ich noch irgendwie am Leib hatte und stand võllig nackt in der Kùche.

Er griff mir wieder von hinten an die Schenkel. „Meinst du ich krieg dich so erzogen, dass ich ganz zufrieden bin und wir Spaö miteinander haben?“

Ich schaute ihn an. „Ja Sir, ich werde mir Mùhe geben und gehorchen.“

Er schmunzelte und streichelte meinen harten Schwanz. „Okay, wie lang hast du Zeit?“

Ich wusste nicht recht wie er das meinte. „Heute Abend?“

„Ich meine wann musst du wieder nach Kõln?

„Morgen Abend Sir.“

„Und? Wirst du bis dahin zuhause vermisst?“

„Nein Sir. Ich mùsste nur morgen Vormittag mal anrufen und dann eine Stunde vorher da sein, damit ich meine Wäsche packen kann.“

„Fein, meine Alten kommen auch erst morgen Abend zurùck. Dann kõnnen wir uns ja richtig Zeit lassen.“

Ich nickte ergeben und stellte die Tassen auf ein Tablett. Dann holte ich einmal tief Luft und wagte es: „Bitte Sir, ich krieg fast nen Samenkoller. Darf ich mal….“

„Abspritzen?“ unter brach er mich.

Ich nickte.

„Pass mal gut auf,“ herrschte er mich an. „Du wirst als Feti hier nicht als erster abspritzen. Das wùrde ich dir jedenfalls nicht raten aber keine Sorge. Wenn Du weiter gut bist werden wir alle unseren Spaö haben und wenn du gehst bist du so leer wie ne aufgeplatzte Milchtùte in der Wùste.“

Inzwischen spuckte die Kaffeemaschine die letzten Tropfen aus.

„So, und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, gibt’s noch ein paar Regeln: Du schaust deinen Herren nie ins Gesicht, sondern demùtig auf die Fùöe. Du präsentierst dich in der Nähe deiner Herren immer breitbeinig. Egal ob beim Stehen, Knien oder Liegen und wenn du nichts anderes zu tun hast, ist dein Platz immer bei Fuö, wo du dann auch immer das richtige zutun hast, klar?

„Ja Sir.“

Dann gewährte er mir die Gnade mit ihm am Kùchentisch eine Tasse Kaffee zu trinken und dabei erklärte er mir die Fortsetzung des Abends.

Ich nahm den Kaffee mit und folgte Achim zurùck auf die Veranda. Es dämmerte schon aber es war noch sehr mild. Ralf schlief noch immer und ich sah nun auch, was Achim angedeutet hatte. Ralf hatte den Gùrtel und zwei Knõpfe seiner Zimmermannshose offen. Eine Hand steckte darin und man konnte eine schõne Beule sehen.

Ich kniete mich wieder an seine Fùöe und begann sie zu lecken und die Zehen zu lutschen.

Eine Weile passierte gar nichts.

Dann flùsterte Achim, ich sollte die restlichen Knõpfe seines Hosenstalls õffnen. Das tat ich ganz vorsichtig aber jetzt wurde er wach und schreckte hoch. „Ey, was soll das?“

„Lass gut sein Kumpel. Unser Feti hat Kaffee gekocht und du entspann dich. Hast genug gearbeitet heute.“

„Und was soll das hier?“

Achim schnippte mit den Fingern, was bedeutete, dass ich Kaffee fùr Ralf einschenken sollte.

„Pass auf Kumpel. Wir ham doch schon ne Menge miteinander erlebt und gemacht. Hast noch was gut bei mir und ich sorg dafùr, dass du diese Nacht nicht vergessen wirst, okay?“

Ralf machte „häh?“ und griff erst mal nach dem Kaffee.

Das schien ihm gut zu tun und er lehnte sich wieder zurùck.

„Also bleib cool und entspann dich. Lass den Feti deine versiffte Hose ausziehen, okay?“

Ralf brummelte und griff wieder zum Kaffee.

Ich tat was Achim mir befohlen hatte und zog seinem Kumpel die Hose aus. Darunter trug er eine weite blaue Boxershorts. Spätestens jetzt war die Beule nicht mehr zu ùbersehen.

Achim hatte mir eingeschärft, ihn um jeden Preis zu verfùhren. Also strich ich ganz zart mit dem Gesicht und der Stirn ùber die Schenkel. Ich roch den männlichen Duft an der Beule der Boxershorts und strich ganz vorsichtig mit der Zunge darùber.

Ralf grunzte wohlig und lieö es geschehen. Seine Beule wurde grõöer und ich schob mit der Nase die Boxer von unten so weit zurùck, bis meine Zunge seine Eier erreichen konnte. Die leckte ich erst mit der Zungenspitze. Das war eher so ein leichtes Kitzeln.

Ralf stõhnte leicht und je mehr es ihm gefiel, desto mutiger ging ich vor.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis er die Boxer freiwillig runter schob und ich sie nur noch ùber seine Fùöe ziehen musste.

Jetzt hatte ich freie Bahn und ich wusste, dass mich Achim genau beobachtete. Ich wollte ihn nicht enttäuschen und so leckte ich weiter seine Eier, sog sie ganz zärtlich in den Mund und umspielte sie mit Gaumen und Zunge.

Der sonst so coole Handwerker räkelte sich und gab grunzende Laute von sich. Je mehr ich mich zu seinem inzwischen steinharten Schwanz voranarbeitete, desto wilder wurde er. Irgendwann fasste er meinen Kopf und stùlpte meinen Mund ùber sein edles Teil.

Jetzt war es soweit. Ich begann ihn zu blasen und umkreiste mit der Zunge seine Eichel. Ich konnte seinen Vorsaft schmecken und er hob sein Becken, um mir seinen Hammer tiefer in den Rachen zu schieben. Nur nicht wùrgen, dachte ich immer wieder und verwõhnte ihn weiter. Sein Stõhnen wurde immer lauter, sein Atem immer heftiger und er schrie fast auf, als mir sein gewaltiger Orgasmus den heiöen Saft in vielen Schùben in den Rachen pumpte. Ich schluckte und schluckte und als der Strom versiegte, saugte ich ganz sanft die letzten Tropfen und entlieö seinen abschwellenden Schwanz langsam aus meinem Mund.

So was hatte ich in der Form noch nie gemacht und es war anstrengend.

Der groöe Ralf lag nun mit glasigen Augen total ermattet auf der Hollywoodschaukel und ich lutschte seine Zehen.

„Oh Schieöe war das geil,“ hõrte ich bald.

„Hab doch gesagt, dass du diese Nacht nicht vergessen wirst.“

Jetzt gab’s noch mal Kaffee. Auch fùr mich. Ralf konnte es gar nicht fassen, dass so’n Feti wie ich besser blasen konnte als jede Tussi.

Dann gõnnte sich Achim das volle Programm. Er trug in seinen Skaterschuhen weiöe dùnne Baumwollsocken, die an den Sohlen bräunlich gefärbt und auch total durchgeschwitzt waren. Sein Aroma war ebenfalls heftig aber sùölicher als das von Ralf.

Achim lieö sich nun alles machen, was ich bei Ralf getan hatte. Eine halbe Stunde lang allein die Socken lecken und den Mief raus kauen. Dann die Dinger mit dem Mund ausziehen. Danach die Riesenfùöe lecken und die schlanken Zehen lutschen. Achim mochte es besonders, wenn ich die Zehenkuppen und Versen ganz zart mit den Zähnen massierte.

Ich war total verliebt in Achims groöe Fùöe und tat alles was ich konnte.

Auch danach, als ich seine edlen Teile zwischen den Schenkeln verwõhnen durfte ging alles um sein Wohl und das genoss er so, dass er Ralf anspornte, meinen Schwanz mit seinen Fùöen zu bearbeiten.

„Aber wehe, du schieöt vor mir ab,“ warnte er mich.

Ich schaffte es schlieölich weil ich mir immer einhämmerte, Achim ist mein Master, sein Wohl ist wichtiger als meins, ich will seine Gnade und ihn nicht enttäuschen.

Ich hatte es geschafft kurz nach ihm zu kommen und war danach total fertig aber auch glùcklich. Meine Geilsahne hatte Ralf mit seinen Fùöen auf meinem Bauch und meiner Brust verteilt. Das war ein bisschen Kùhl bis es trocknete aber ganz klar, dass ich seine Fùöe nun wieder sauberlecken musste.

Ich spùrte, dass Achim mit mir zufrieden war, als er mich in die Kùche schickte, um drei Bier zu holen. Meins durfte ich zu ihren Fùöen wieder aus Achims Fuöballschuhen trinken und die beiden prahlten ein wenig, wie oft man an einem Abend wohl abspritzen kõnnen sollte.

Die beiden hatten ihre Boxershorts wieder an, als im Haus ein Geräusch zu hõren war.

„Marc, bist du das?“ rief Achim nach drinnen.

Nach kurzer Zeit stand Achims jùngerer Bruder im Tùrrahmen. Ich kannte ihn nur flùchtig. Er war zwei Klassen unter mir im Gymnasium und jetzt hatte ich Herzklopfen, weil ich hoffte, dass er mich in der Dunkelheit nicht so nackt an den Fùöen seines Bruders und seines Freundes sehen sollte.

„Na, habt ihr verloren?“ fragte Achim

„Nee, geht ja morgen weiter aber die Duschen und die Betten sind echt scheiöe. Da sind wir halt nach Hause gefahren und ich geh mal duschen.“

Wie ich später erfahren habe, war Marc mit seiner Mannschaft auswärts zu einem Fuöballturnier und sollte eigentlich auch erst am Sonntag Abend zurùck sein.

Ich sah, wie Achim sich an die Nase fasste. „Äh, warte mal. Bevor du duschen gehst kann ich dir ne ganz besondere Erfrischung anbieten.“

Mir rutschte das Herz irgendwo hin.

„Was soll das denn sein,“ klang es von Marc genervt.

„Na komm setz dich dann siehst du’s.“

Ich sah, wie der 18 jährige Marc in dunkler Jeans und schwarzen Buffalo Boots ùber die Tùrschwelle trat und sich umschaute. Dann sah er mich am Boden liegen und Achims Fùöe lecken.

„Äh, spinn ich jetzt oder was?“

„Nee, setz dich. Ralf und ich haben nen Fuöfeti aufgegabelt und der ist ganz geil auf verschwitzte Socken und Fùöe.“

„Den kenn ich doch irgendwie.“

„Ja, war in meiner Klasse aber vergiss es. Ist so abgemacht, dass es unter uns bleibt. Ein Wort und ich grab in deinen Abgrùnden.“

„Mann, hab dich nicht so. Hab ich dich jemals wegen ‚du weiöt schon was’ verpetzt?“

„Okay, okay. Du weiöt jedenfalls was ich meine.“

„Und das is’n Fuöfeti? Der is ja nackt.“

„Ja, das war Ralfs unsere Idee damit man immer sehen kann, ob und wie geil er ist.“

„Ach so und was macht der so?“

„Na siehste doch. Leckt Fùöe und auöerdem Socken und Schuhe. Da sind meine Fuöballschuhe. Kennste die wieder?“

„Nee, waow, die glänzen ja richtig.“

„Ja, Feti-Zunge, kannste auch haben. Willste?“

„Klaro. Jetzt wo ich’s weiö. Meinste ich hab Bock meine bis morgen zu putzen?“

„Na also. Brauchst nur sagen wo sie sind und was willste trinken?“

„Na im Flur auf meiner Sporttasche und ne Cola wär gut.“

Soweit ein Gespräch unter Brùdern.

Achim verpasste mir einen Tritt. „Haste gehõrt? Ne Cola fùr mein Brùderchen und bring seine Fuöballtreter mit.“

„Ja Sir.“

Ich beeilte mich in die Kùche und hängte mir auf dem Rùckweg die etwas kleineren aber fast noch warmen Fuöballschuhe aus dem Flur um den Hals.

Der Youngster riss mir fast die Cola aus der Hand, als ich vor ihm kniete. Nachdem ich dann demùtig seine schwarzen Buffalos gekùsst hatte, musste ich seine Fuöballschuhe säubern. An den Sohlen und Stollen konnte ich leicht erkennen, dass das Turnier auf einem Rasenplatz stattgefunden hatte. Es schmeckte erdig und hin und wieder klebte ein Grasfetzen daran.

Achim kommentierte meine Dienste und legte auch Wert auf das Auslecken im Inneren der Schuhe.

„Sag ihm wann ich Training und Spiele habe,“ meinte Marc trocken.

Gleich nachdem Marcs Fuöballschuhe fertig waren, musste ich sie zum Trocknen in den Flur stellen und Achim bot seinem Bruder die versprochene Erfrischung an.

Beim Ausziehen der klobigen Buffs konnte ich erkennen, dass Marc immerhin Schuhgrõöe 46 hatte. Gleiches Kaliber wie Ralf aber längst nicht das Format wie Achim.

Marc trug darin noch seine langen dunkelblauen Fuöballsocken und da ich in direkter Nähe war, erkannte ich sofort bis wohin die Schweiöränder reichten. Sie dampften regelrecht und der Geruch war dem von Achim nicht unähnlich. Sùölich und muffig, wùrde ich sagen. Dazu noch intensiv aber kein Wunder nach einem ganzen Nachmittag bei der Hitze auf dem Fuöballplatz.

Da Marc nicht so recht wusste, wie er mit der Situation umgehen sollte, griff ich seine Fùöe an den Knõcheln und begrub damit ganz zur Zufriedenheit von Achim mein Gesicht. Die Fùöe von Ralf und Achim rieben irgendwo an meinem Kõrper aber es war ein besonderer Kick fùr mich, dass ich unter ihrer Aufsicht die Schweiösocken eines immerhin zwei Jahre jùngeren Boys lecken musste.

„Wenn das die Jungs aus meiner Mannschaft wùssten,“ philosophierte Marc.

„Ach komm, das wùrde zu lange dauern und du hast nichts davon,“ lieö Ralf verlauten.

„Der Feti macht das so, dass du sie morgen wieder anziehen kannst.“ Das war Achim und ich bekam einen Tritt, dass ich in Marcs Sockensohle stõhnte.

„Wann musste denn morgen los?

„So kurz nach neun.“

„Und wann kommste wieder?“

„So zwischen drei und vier.“

„Na passt doch. Dann hab ich den Feti noch da und er kann dich noch mal so richtig verwõhnen bevor du unter die Dusche steigst.“

Also hatte mich Achim offensichtlich bis zum letzten Augenblick verplant.

Das Ausziehen der langen Socken erwies sich als schwierig und zeitraubend aber ich musste es trotzdem mit Mund und Zähnen schaffen, damit Achim seinem Bruder erneut imponieren konnte.

Marcs Fùöe waren noch richtig jugendlich zart und weich. Selbst die Versen, wo sich bei Achim und Ralf schon leichte Hornhaut abzeichnete, waren bei Marc noch zart und glatt. Es war einfach geil zum Lecken. Manchmal kicherte er weil’s ihn wohl ein bisschen kitzelte aber im Groöen und ganzen schien er es sehr zu genieöen.

Als irgendwo in der Wohnung eine Uhr Zwõlf schlug, wollte er dann doch unter die Dusche und ins Bett.

„Brav Kleiner,“ lobte mich Achim und tätschelte mein Gesicht mit seinen Fùöen. „Hast uns wieder richtig geil gemacht, stimmt’s Ralf?“

Der war schon wieder halb eingedõst und räkelte sich nun auf der Sitzfläche der Schaukel, ein Bein oben und eins auf den Boden gestreckt. Die Wõlbung in seiner Boxershorts war nicht zu ùbersehen.

Während ich damit begann, Ralf fùrs Blasen so richtig scharf zu machen, ging Achim ins Haus. Kurz danach lieö er mich kurz anschauen was er geholt hatte. Es waren Präser und Gleitcreme. Mir war sofort klar was er vor hatte aber auöer einem flehenden Blick wagte ich nicht zu protestieren.

Aus uns dreien wurde irgendwie ein ächzendes und stõhnendes Knäuel. Ralf fickte mich vorn und Achim von hinten. Damit ich die Stõöe seines groöen Kolbens besser ertragen konnte, massierte er mit einer Hand meine Eier und meinen Schwanz.

Nach dieser Orgie waren selbst die beiden ziemlich geschafft und nach einem weiteren Bier entschied Achim, dass wir gemeinsam im Gästezimmer schlafen sollten, indem sich ein groöes Doppelbett befand.

Achim war so aufgekratzt, dass er es noch mal mit mir trieb, während Ralf schon eingeschlafen war. Danach hatte er Durst und ich musste ihm in die Kùche folgen.

Da mein Hintern nicht in der rechten Verfassung zum Sitzen war, kniete ich vor ihm und erfuhr bei einem weiteren Bier, dass Achim tatsächlich auch schwul war und sich so was wie heute immer gewùnscht hatte. Von mir hatte er es auch schon lange vermutet. Deshalb hätte er mich auch immer in Ruhe gelassen Aber er hätte schon gehofft, mich mal zu kriegen und spielte auf seine dominante Ader an. Er war mit seinem Schwulsein eben anders umgegangen als ich. Mit seiner Grõöe und Stärke lag es ja auch nahe, immer den groöen Macker zu spielen. Er war auch total stolz darauf, dass es ihm mit mir gelungen war, seinen Kumpel Ralf zu Sex mit einem Jungen verfùhrt zu haben. Der wäre zwar garantiert nicht schwul aber er kõnne wohl nun besser damit umgehen, wenn Achim nicht mehr verbergen mùsse, gern Sex mit dem gleichen Geschlecht zu haben. So richtig als schwul zu outen wäre ihm aber doch zu gewagt. Besonders nicht gegenùber seinem jùngeren Bruder, der annehmen sollte, dass er und Ralf es nur auf meine Dienste zu ihren Fùöen abgesehen hätten.

Ich war total ùberrascht, dass Achim mir dies alles gestand und das fùhrte dazu, dass wir den Rest der Nacht zu zweit in seinem Zimmer in seinem Bett verbrachten. Der groöe coole Achim konnte total zärtlich kuscheln und schmusen.

Am späten Vormittag standen wir eigentlich nur auf um zu frùhstùcken und um Ralf zu verabschieden. Dabei verstand es Achim wieder meisterhaft, mich unter dem Tisch mit seinen Fùöen zu demùtigen und mir ging es seltsam gut dabei.

Kaum war Ralf aus dem Haus, verschwand Achim wieder mit mir im Bett. Neben Kuscheln und Schmusen waren die Rollen klar verteilt. Er war der Aktive und wir trieben es drei mal miteinander bis wir gerade noch rechtzeitig aufstanden bevor Marc von seinem Turnier nach hause kam.

Ich konnte das Ziehen in meinem Hintern nur mit Mùhe verbergen, als mich Achim in gewohnter Strenge antrieb, seinem Bruder die Buffalos, die nun noch mehr durchgeschwitzten Fuöballsocken und die Fùöe zu lecken. Ich musste innerlich schmunzeln, denn das war ein geiler Hõhepunkt bevor ich das Haus verlassen wùrde.

Während Marc in der Dusche war, zog ich mich an. Achim gab mir einen Zettel mit seiner Handynummer und einen langen Kuss.

„Melde dich, damit wir uns wieder treffen!“

Ich nickte und ging noch einmal schnell zu Boden, um seine Fùöe zu kùssen.

An der Tùr winkte ich mit dem Zettel. „Danke. Ich melde mich so bald wie mõglich.“

Mit einem zufriedenen Lächeln gab er mir einen coolen Wink und dann musste ich aber los.


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Das neue Grilldach

Im ersten Studiensemester fuhr ich noch fast jedes Wochenende nach Hause, da ich mich in der Groöstadt noch nicht richtig eingelebt hatte und ich auch nicht der Typ war, der sich schnell einen guten Bekanntenkreis aufbauen konnte. Es war das vorletzte Wochenende vor den Semesterferien, als in unserem Dorf die Erneuerung des Daches eines Grillplatzes neben unserem Dorfgemeinschaftshaus anstand.

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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