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Andy’s Abenteuer (1) – In der Klinik !

by GeilerAndy25


Ich hatte wieder einmal Spätdienst in der Klinik. Aber vielleicht sollte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Andy, bin 25 und studiere Medizin an der Universitätsklinik. Um meine eigene Wohnung finanzieren zu kõnnen, arbeite ich in meiner freien Zeit noch in einem Krankenhaus. Das Leben kann schon kostspielig sein.

Ich hatte Glùck. Wir hatten einen ruhigen Abend. Es waren nicht mehr viele Patienten auf der Station und ich durfte mit meiner Lieblingskollegin arbeiten. Dies ist auch wirklich nõtig gewesen, denn die letzten Tage waren wirklich hart. Hatten viele Notfälle. Daher genoss ich fast schon die Langeweile auf der Station an diesem Abend.

Gegen 22.00 Uhr musste ich noch einen Rundgang machen. Schauen, ob die Patienten schliefen, oder noch Medikamente brauchten. Dabei musste ich auch zu Daniel. Ein total sùsser Kerl. Er war 21, hatte blonde, längere Haare und einen geilen Body. Er lag auf der Station, weil er sich einen Arm gebrochen hatte. Wir quatschten oft, da wir uns wirklich verstanden. Er ist einfach ein netter Kerl gewesen.

Ich bin also in sein Zimmer. Der Fernseher flackerte noch. Er lag auf dem Bett, hatte die Kopfhõrer auf den Ohren und auf seinem Schoö einen Laptop. Ich machte das Deckenlicht an, damit er merkte, dass ich auf meinem Rundgang war. Er blickte mich sofort an und nahm die Kopfhõrer ab. Einfach nur geil, dieser Typ. Ein total sùsses Lächeln. Genau auf diese Typen stand ich, aber dies konnte ich ihm schlecht sagen.

Er klappte schnell den Laptop zu. „Hallo Andy, hast Du heute Abend schon wieder Dienst? Hast wohl auch keinen freien Tag, oder?“ „Naja, muss noch zwei Abende arbeiten, dann habe ich frei. Aber wenn Du Glùck hast, wirst Du ja schon morgen Frùh entlassen!“ „ Ja, dies wäre cool, so langsam wird es auch langweilig hier.“ „Komm schon, hast doch Deinen Laptop. Was machst Du gerade?“ Plõtzlich wurde Daniel ganz rot. Scheinbar hatte ich da einen peinlichen Punkt getroffen. „Ich schaue mir nur ein paar Bilder an. Nicht so wichtig.“ „Zeig mal. Bin doch immer so neugierig.“ „Nein, lass lieber mal. Ist nicht so wichtig“. „Okay, gib es zu, es sind Pornobilder. Brauchst wohl wieder Erleichterung. Mir kannst Du es sagen.“ „Ja, okay, aber ist ja jetzt egal“.

Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich schon immer etwas dreist gewesen bin. So habe ich mit einer schnellen Bewegung den Laptop genommen und aufgeklappt. Dies konnte doch nicht sein. Auf dem Bildschirm lief eine Diashow mit lauter nackten Typen. Typen mit steifen Schwänzen, Typen beim Ficken, Typen beim Blasen. Ich schaute Daniel an und es war ihm sichtlich unangenehm.

Ich musste was sagen. „Sorry, ich wusste ja nicht. Dies muss Dir nicht peinlich sein.“ „Vielen Dank. Gehe jetzt, ich will meine Ruhe haben. Kannst ja Deiner Kollegin erzählen, dass ich auf Typen stehe. Dann habt ihr was zu tratschen.“ „Nett, dass Du mich fùr eine Tratschtante hältst, aber nur zu Deiner Information, ich stehe auch auf Typen. Auf Typen, wie Dich!“

Daniel sah mich an. Ich sah ihn an. Ich musste es tun. Ich beugte mich zu ihm und wir kùssten uns. Zuerst waren es ganz vorsichtige Kùsse, die sehr zärtlich waren. Es war so geil, seine Zunge in meinem Mund zu spùren. Dann wurden wir wilder. Es entwickelte sich eine geile Knutscherei. Natùrlich hatte sich meine Hand schon längst auf Erkundungstour gemacht. Ich streichelte seinen Oberkõrper und glitt dann in seinen Schritt. Wow, da zappelte ein ziemlich groöer Schwanz in seiner Shorts. Ich lieö von Daniel ab, zog seine Shorts runter und schon sprang mit sein Riesenschwanz entgegen. Er musste etwa 21x5 sein. Ich stùlpte sofort meine Lippen ùber seine dicke Eichel und lieö meine Zunge spielen. Ich merkte, wie Daniel sich anspannte. Sein Stõhnen verriet mir, dass es ihm wohl gefiel. Während ich ihn blies und neben seinem Bett stand, hatte er seine Hand in meine Hose geschoben und streichelte meinen Schwanz.

Dann tippte er mir auf die Schulter. „Zieh Dich aus. Ich mõchte Dich ficken!“ „Mensch, Daniel, dies geht nicht. Die Zimmer kõnnen wir nicht abschlieöen. Es kõnnte jederzeit die Tùr geõffnet werden. Dies ist schon gefährlich genug.“ „Aber ich muss Dich ficken. Du bist so scharf.“ „Okay, warte kurz.“

Trotz meiner Geilheit hatte ich noch einen klaren Kopf und eine brillante Idee. Ich verlieö das Zimmer und lief schnell ins Lager. Dort hatten wir Untersuchungshosen, die wie ganz normale Hosen geschnitten waren. Jedoch waren sie fùr eine bestimmte Untersuchung am Loch hinten offen. Ich zog meine normale Hose aus, schlùpfte schnell in die Untersuchungshose und zog mir einen Kittel drùber. Dann ging es wieder zu Daniel ins Zimmer. Dieses Mal brauchten wir nicht viele Worte. Daniel lag wichsend auf seinem Bett. Ich lieö den Kittel fallen und zeigte Daniel meine offene Hose. Er musste grinsen.

Gleich machte ich mich wieder ùber seinen Schwanz her. Sein Vorsaft schmeckte so geil und ich wurde immer geiler. Meinen Schwanz konnte ich aus dieser Hose leider nicht so leicht befreien. Dann zog Daniel meinen Kopf von seinem Schwanz. Er sah mir tief in die Augen und ich wusste, was er wollte. Ich spuckte in die Hand und verrieb es auf meinem Loch. Dann stieg ich aufs Bett und hockte mich ùber seinen Schwanz. Ganz langsam lieö ich mich fallen und spùrte seine dicke Eichel an meinem Loch. Kurz musste ich stoppen, doch dann lieö ich mich ganz auf ihn nieder. Wir kùssten uns wieder und ich fing langsam an, mich zu bewegen.

Daniel zog meine Hose etwas auf, damit mein Schwanz etwas an die Luft konnte. Er wichste ihn im gleichen Rhythmus. Dies hätte Stunden so gehen kõnnen, aber dann hätte sich meine Kollegin sicher gefragt, warum mein Rundgang so Ewigkeiten dauern wùrde. Wir hatten nicht viel Zeit. Also erhõhte ich mein Tempo und Daniel stõhnte immer heftiger. Plõtzlich verkrampfte er und ich spùrte, wie er seinen Saft tief in meinen Darm rotzte. Es war so geil, seine Soöe in mir zu spùren. Ich bin dann auch gekommen und saute seinen Kõrper ein. Jetzt mussten wir erst einmal Luft schnappen.

Plõtzlich ging die Tùr auf. Ich blickte kurz in das Gesicht von unserem diensthabenden Oberarzt. So ein Mist, was nun. Ich hockte breitbeinig auf einem Patienten. „Faulhaber, Sie kommen sofort in mein Arztzimmer, wenn Sie hier fertig sind.“ Er schloss die Tùr und ging. Was hatte ich nur gemacht, ich Idiot. Jetzt war ich den Job sicher los. Ich stieg von Daniel runter, der mir einen Kuss geben wollte.

Ich blockte ab. „Sorry, nicht bõse sein, muss jetzt zum Chef. Dies hätte nicht passieren dùrfen. Ich Idiot.“ „Sorry, dass ich Dich in so eine Situation gebracht habe. Aber Du bist der Hammer. Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht ùbel.“

Ohne ein Wort zu sagen, verlieö ich das Zimmer und ging zum Zimmer von unserem Oberarzt. Ich klopfte kurz und ging rein. Martin Braun ist 38 und ein netter Kerl, aber eben auch ein Chef, der weiö, wie er eine Station zu fùhren hat. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Da begann er schon. „Wissen Sie, Herr Faulhaber, Sie hätten eine andere Hose anziehen kõnnen, wenn Sie zu mir kommen.“ Ich Trottel, jetzt erst bemerkte ich, dass ich ja immer noch die offene Untersuchungshose anhatte. Dies war so peinlich. „Entschuldigen Sie, ich gehe sie schnell wechseln und komme dann wieder.“ „Nein, jetzt sind Sie ja schon hier. Wissen Sie, was Sie in Ihrer Freizeit machen, ist mir ziemlich egal, aber im Dienst kõnnen Sie doch nicht mit unseren Patienten so etwas machen. Was glauben Sie eigentlich. Sie wissen schon, dass ich Sie melden muss.“ „Ja, ich kann es mir denken. Keine Ahnung, was da in mich gefahren ist.“ „Sie sind ein netter Kerl, wenn ich nur wùsste, wie wir die Sache nicht an die groöe Glocke hängen mùssten? Wie wichtig wäre es Ihnen, hier zu bleiben?“ „Extrem wichtig, ich mag doch meinen Job hier.“ „Okay, dann habe ich eine Idee. Dreh Dich um!“

Ich verstand erst nicht, was er wollte. Dann erhob er sich von seinem Schreibtisch und ich konnte einen steifen Schwanz in seiner Hose erkennen. Mein Gott, Martin wollte mich ficken. Warum nicht. Ein geiler Kerl war es ja.....

Wenn Ihr eine Fortsetzung wollt, mailt es an BjoernKroeninger@t-online.de

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Andy’s Abenteuer (2) – In der Klinik !

Martin rùckte mir immer näher auf die Pelle. Irgendwie machte mich diese Situation an, aber ich wusste auch nicht, was das Ganze eigentlich sollte. Er õffnete meine Hose und sie rutschte an meinen Beinen runter. Dann drehte er mich um und ich musste mich an der Untersuchungsliege abstùtzen, die in seinem Zimmer stand. Dann merkte ich nur, dass Martin seine Hose õffnete und sie sogar auszog.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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