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Andy’s Abenteuer (2) – In der Klinik !

by GeilerAndy25


Martin rùckte mir immer näher auf die Pelle. Irgendwie machte mich diese Situation an, aber ich wusste auch nicht, was das Ganze eigentlich sollte. Er õffnete meine Hose und sie rutschte an meinen Beinen runter. Dann drehte er mich um und ich musste mich an der Untersuchungsliege abstùtzen, die in seinem Zimmer stand. Dann merkte ich nur, dass Martin seine Hose õffnete und sie sogar auszog.

„Andy, was jetzt passieren wird, bleibt unter uns, sonst kannst Du Deinen Job hier vergessen.“ Seine Hand spielte an meinem Arsch und ich merkte, wie er mit einem Finger in mich eindrang. Ich blickte nach hinten und sah, dass er sich mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste. „Du kleine Sau, hast Dich also von dem Buben ohne Kondom ficken lassen. Scheinst ja kein Risiko zu scheuen, oder? Aber wer auch mitten im Krankenhaus fickt, scheint sich wohl keine Gedanken zu machen. Soll mir recht sein, jetzt bekommst Du, was Du so willst.“

Dann spùrte ich, wie Martin seinen Finger aus meiner Fotze zog. Aber schon im nächsten Moment spùrte ich seine Eichel an meinem Loch und ohne Vorwarnung stieö er zur Gänze in mich rein. Dort hielt er kurz inne. Er flùsterte mir geile Sachen ins Ohr und seine Hand umschlang meinen Kõrper und streichelte meine Brust. Dann begann er mich, tief zu ficken. Mein Schwanz war natùrlich schon total hart, dass es schmerzte. Ich wollte ihn wichsen, aber Martin schlug mir die Hand weg. Er meinte, dass ich meine Hand heute nicht bräuchte, sondern auch so kommen wùrde.

Er fing an, immer schneller zu werden. Ich genoss es und wir stõhnten Beide um die Wette. Er zog seinen Kolben ganz raus, um in dann wieder mit einem Zug einzufùhren. Es war der Hammer, ich bettelte ihn fõrmlich an, mich zu ficken.

Plõtzlich zog Martin seinen Prùgel aus mir raus. Ging zum Schreibtisch und mit einer lässigen Handbewegung hatte er den unnõtigen Kram vom Tisch gefegt. Er deutete mir an, dass ich mich auf den Tisch legen sollte. Dies musste er mir nicht ein zweites Mal sagen. Ich kletterte auf den Schreibtisch, legte mich auf den Rùcken, mit dem Arsch an der Kante. Dann zog ich meine Beine an. Martin sammelte Spucke im Mund und rotzte auf meine Rosette und schon schob er seinen Kolben rein. Das biologische Gleitmittel von Daniel machte die Sache noch geiler. So fickte er mich noch etwa 10 Minuten, dann wurde er immer wilder und schneller. Dann passierte es. Ich spritzte in hohem Bogen ab. Es spritzte bis an mein Kinn, ohne dass ich mich wichsen musste. Dies war eine ganz neue Erfahrung. Auch Martin steuerte auf seinen Hõhepunkt zu. Er stieö ein letztes Mal hart zu und dann merkte ich, wie er sich auspumpte. Es waren viele Schùbe und ich spùrte, wie der Saft in mir hochstrõmte. Martin blieb kurz noch in mir, dann zog er sich aus mir raus.

„So. Du geile Sau. Zwei Fùllungen fùr heute sollten reichen. Aber glaube mir, dies war nicht unser letztes Abenteuer, denn Du stehst doch auf mich, oder nicht?“ „Ja, es war schon geil, Herr ...“ „Halt, ab heute reicht ein Martin. So, jetzt mach Dich sauber und weiter mit Deiner Schicht. Und halte bloö die Klappe, sonst wird es Dir schlecht gehen.“

Wenn Ihr eine Fortsetzung wollt, mailt es an BjoernKroeninger@t-online.de


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Ich hatte wieder einmal Spätdienst in der Klinik. Aber vielleicht sollte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Andy, bin 25 und studiere Medizin an der Universitätsklinik. Um meine eigene Wohnung finanzieren zu kõnnen, arbeite ich in meiner freien Zeit noch in einem Krankenhaus. Das Leben kann schon kostspielig sein. Ich hatte Glùck. Wir hatten einen ruhigen Abend. Es waren nicht mehr viele

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