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Nach dem Squash

by Geomer


Georg setzte zum Matchball an - nach 45 Minuten Squash waren wir beide klatschnass geschwitzt und mit unserer Kondition fast am Ende. Georg stellte sich auf, um den Ball zu schlagen, liess sich aber Zeit. So konnte ich meinen Blick an ihm vorbei durch die Glaswände in die anderen Courts werfen. Lauter junge Männer, schweissnass in ihren engen Sportsachen, zum Teil durchsichtig oder so eng anliegend, dass sich alles abzeichnete. Da kamen mir andere Gedanken als den Matchball abzuwehren. Damit war das Spiel zuend, unsere Zeit im Court um.

Die nachfolgenden Spieler standen schon bereit. So verliessen auch die anderen Spieler ihre Courts und kamen zwischen den Courts zusammen, um etwas abzukùhlen. Es entwickelten sich keine grossartigen Gespräche, die Leute sassen oder lagen auf den Bänken und am Boden herum. Wieder boten sich knackige Anblicke.

Georg ist mein Bùrokollege; wir spielen zusammen Squash und teilen unser Bùro, aber damit hõrt es fast auch schon auf. Er hatte seine Freundin, von der ich wusste; ich war zurzeit solo und hatte keinen Freund, so dass es in der Richtung auch nichts zu erzählen gab. So wusste Georg nicht, dass ich schwul bin.

Langsam liess ich meine Blicke ùber die einzelnen Spiele gleiten, immer so unauffällig wie mõglich. Dort der drahtige aber haarige Mittdreissiger mit seinem sehnigen Kõrper, mir fast ein wenig zu mager. Daneben sein Mitspieler, ein kaum 20-jähiger sonnenbankgebräunt und mit blonden Strähnen im Haar. Bestimmt auch am ganzen Kõrper rasiert - auch nicht mein Ding. Mein Blick blieb an einem Sùdländer Mitte 20 hängen, der ein weisses Tennisshirt trug, welches schweissnass am Kõrper klebte. Darunter zeichneten sich ein paar Brusthaare ab; nicht zu viele, so ganz nach meinem Geschmack. Seine Beine waren mit dunklen Haaren bedeckt, die dicht an der Haut klebten. Das regte meine Fanatasie an. Daneben ein Blonder mit einem leichten Rotstich im Haar, auch an den Augenbrauen. Das liess auf die weitere Kõrperbehaarung schliessen; es war immer mein Traum, einmal einen richtig Rothaarigen im Bett zu haben.

So langsam lõste sich die Gruppe auf und ging in die Herrenumkleide. Georg nahm einen letzten Schluck aus der Trinkflasche, und auch wir gingen in die Umkleiden. Wir waren zusammen gekommen und hatten den Teil der Umkleiden genutzt, der keine Verbindung zu der Sauna und dem Whirlpool hatte. In dieser Sportanlage waren diese getrennt und hatten eine gesonderte Umkleide, die durch das Solarium von unserer Umkleide erreicht werden konnte.

Wir zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Die Anderen standen schon dort, so dass mit uns fast alle Duschen belegt waren. Es machte mich schon immer an, mit anderen Jungs oder Männern zu duschen. Wo bekommt man sonst einen so guten Blick auf die Kõrper, ohne sich verdächtig zu machen. Und da dieses ein Sportzentrum war, waren die Kõrper auch dementsprechend. Ich merkte, wie mir ein wenig das Blut in meinem Schwanz stieg; bei den anderen war es nicht viel anders, fast jeder Schwanz wuchs, sei es durch die Bearbeitung mit der Seife oder durch den Anblick der anderen.

Nach dem Abtrocken fingen die meisten an, sich anzuziehen. Der mit den blonden Strähnen im Haar machte sich jedoch auf zur Sonnenbank, sein Handtuch locker um die Hùfte gewickelt. So sah er doch auch gar nicht schlecht aus udn war einen zweiten Blick wert. Georg hatte schon sein Hemd an, als ich meinte, ich wùrde noch in die Sauna gehen. Ich schien der einzige der Gruppe zu sein, der diese Idee hatte, denn fast alle waren schon dabei, sich anzuziehen. So nahm ich ein zweite Handtuch und meine fettfreies Hautgel mit und verabschiedete mich von Georg.

Unter der Sonnenbank war der Typ mit den Strähnen zu erkennen. Er konnte seine Augen nicht õffnen, und so hatte ich alle Zeit der Welt, seinen Kõrper im Detail zu mustern. Wie schon vermutet, war es rasisert - sein Schamhaar wie die Haare auf Brust und Bauch waren ganz kurz, offensichtlich hatte er sich vor ein paar Tagen rasiert. Das wiederum machte mich an, die Vorstellung, seine kurzen Haare auf meine Haut zu spùren. Meine Hormone kamen in Wallung.

Während ich so versunken vor der Sonnenbank stand und den Typen betrachtete, ging die Tùre zu unserer Umkleide auf und der Sùdländer kam herein. Er sah mich vor der Sonnenbank stehen, lächelte mich an und schlängelte sich an mir vorbei, um in der Umkleider Richtung Sauna zu verschwinden. Auch diese war durch eine Tùre von der Sonnenbank getrennt.

Die Tùre fiel ins Schloss, als ich sie gleich wieder õffnete und in der anderen Umkleide stand - kein Mann da. Wie meistens um diese Zeit war die Sauna zwar in Betrieb, aber wurde nicht benutzt. Da von den Sportlern, die mit mir gespielt hatten, wohl keiner mehr kommen wùrde, und die nächsten knapp 45 Minuten brauchen wùrden, bevor sie hereinkommen wùrden, stellte ich mich auf eine ruhige Zeit in der Sauna ein.

Ich legte mein Handtuch auf das Regal neben die Utensilien vom Sùdländer, der eine kleine Waschtasche dabei hatte, und ging in die Sauna. Dort war ich alleine, setzte mich auf mein Handtuch und schwitzte noch einmal so richtig durch. Nach zehn Minuten war ich aber schon am Rande eines Kollapses und ging unter die kalte Dusche. Das kalte Wasser tat gut, wenn auch mein Schwanz durch das kalte Wasser ziemlich schrumpfte. Ich beneide die Kerle, bei denen das nichts ausmacht.

Ich ging um die Ecke in den Nachbarraum, in dem das Tauchbecken und der Whirlpool stand. Das Tauchbecken schenkte ich mir und ging direkt zum Whirlpool. In diese sass der Sùdländer mit geschlossenen Augen und liess sich von den Luftblasen massieren. Man sah nur den oberen Teil seiner Brust, schõne grosse dunkle Brustwarzen mit einer durchgängigen, aber leichten Behaarung dazwischen, die sich in der Mitte verstärkte und dann unter der Wasseroberfläche verschwandt. Bei diesem Anblick stellten sich gleich meine Brustwarzen auf, und so setzte ich mich schnell auf einen Platz schräg gegenùber des Typen.

Er hatte immer noch die Augen geschlossen, und so betrachtete ich seinen schwarzen Haare und seine Brust aus dem Augenwinkel, bevor auch ich die Augen schloss und mich nach hinten lehnte, um die Massage durch die Luftblasen zu geniessen. Mein Schwanz war inzwischen durch die Massage und den Anblick des Typen hart geworden, aber das war im Wasser gleich. Die Zeituhr der Whirlpools zeigt noch fast 30 Minuten an - genug Zeit, um wieder 'runter zu kommen.

Ich liess meinen Kõrper von den Luftblasen treiben und genoss das Gefùhl des warmen Wasser und der Luft, die an meinem Kõrper vorbeistrõmten. Plõtzlich spùrte ich an meiner linke Wade ein Kitzeln, welches nicht vom Wasser kommen konnte. Es war, als wenn mit den Luftblasen noch eine ganz weiche Bùrste ùber die Wade streichen wùrde. Ich richtete meinen Kopf auf und sah auf den Nachbarn im Whilrpool, der immer noch die Augen geschlossen hatte, aber ein deutliches Grinsen auf dem Gesicht hatte. Eine leichte Bewegung zur Seite bestätigte mir, dass es sein Bein war, welches sich dicht beim meinem befand.

Als ich mein Bein wieder etwas abrùckte, folgte sein Bein nach, und es kam zu einer leichten ständigen Berùhrung zwischen uns. Langsam bewegte ich mein Bein hin und her, streichelte so ùber seine Wade. Plõtzlich bemerkte ich sein anderes Bein, welches von der anderen Seite kam, so dass sich meine Fùsse zwischen seinen Beinen befanden.

Er hatte immer noch die Augen geschlossen, als er seinen Kõrper an die Wasseroberfläche brachte und mir einen Blick ùber den Rest seines Kõrpers erlaubte. Meine Augen folgten den Brusthaaren, die sich in einer durchgehenden Linie ùber den Bauchnabel bis zu den Schamhaaren zogen. Diese waren dicht und nachtschwarz, aber offensichtlich leicht getrimmt. Darunter fand sind ein wunderschõn geformter Schwanz, deutlich dunkler als der andere Haut am Kõrper; man konnte sehr gut die Form der Eichel unter der Vorhaut erkennen. Unter dem Schanz die Eier, prall gefùllt in einem grosszùgigen Sack. Während er den Kõrper nach oben brachte, sah ich seinen Schwanz wachsen, bis er fast halb steif war.

Der Anblick liess meinen Steifen immer härter werden; trotz des Wassers wusste ich, dass mein Vorsaft reichlich floss. Sein Kõrper senkte sich wieder unter Wasser, diesmal aber so, dass ich meine Bein nur austrecken musste, um sein Gehänge zu erreichen. Langsam bewegte ich meinen Fuss entlang der Innenseite seines Oberschenkels nach oben. Mit der grossen Zehe berùhrte ich seinen Sack; er nahm seine Hand, streichelte ùber meinen Fuss und zog ihn weiter nach oben, so dass ich mit dem Fuss seinen ganzen Schwanz bedeckte. Ich bewegte meinen Fuss ein wenig hoch und 'runter; er drùckte dagegen. Ich spùrte, wie sein Schwanz nun auch steinhart geworden war - und wollte mehr.

Plõtzlich nahm er wieder meinen Fuss und stiess ihn sanft nach unten, um ihn dann wieder nach oben zu dirigieren. Mein grosser Zeh erreichte seine Rosette, er fuhr mit dem Fuss ein wenig hin und her, so dass ich ihm durch die Ritze glitt. Es machte mich unheimlich geil, und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog meinen Fuss zurùck, legte mich an seine Seite und kùsste ihn auf den schõnen vollen Mund. Er õffnete willig die Lippen, unsere Zungen trafen sich und vollfùhrten in unseren Mùndern einen Tanz. Meine Hände strichen ùber seine Brust, massierten die Nippel, die ebenfalls steinhart nach oben zeigten. Seine Hände wanderten ùber meinen Rùcken, strichen ganz sanft darùber, so dass ich Gänsehaut vor Lust bekam. Immer noch kùssend, erreichten seine Hände meinen Hintern; während er mich mit der einen Hand gegen sich drùckte, nahm er mit der anderen Hand meinen Schwanz und massierte ihn intensiv. Er spielte mit dem Rand der Eichel, melkte meine Schwanzwurzel, und rieb ùber die Spitze meines Schwanzes. Ich war im Himmel; wir kùssten immer noch, meine Hände wanderten auch tiefer, vergruben sich in seinem Schamhaar, strichen ùber seinen Schwanz, und fuhren durch seine Ritze, um an seiner Rosette anzuhalten und vorsichtig einen Finger hinein zu bohren.

Ich wusste nicht, wie lange wir in dieser Extase gefangen waren, als er plõtzlich seitlich davon glitt und mich bei der Hand nahm. Er erhob sich aus dem Wasser, sein Schwanz wie eine Lanze vor ihm stehend, und zog mich nach. So standen wir eng beieinander und kùssten uns, mein Mund glitt ùber seine Brust, ich biss ihm vorsichtig in seine Nippel. Er bearbeitete weiter meinen Schwanz, bevor er mich los liess und mir ein Handtuch reichte. Ich verstand nicht, sah ihn auch ein Handtuch nehmen und sich etwas abtrocknen. Er grinste mich an, wohl wissend, dass ich etwas perplex war, ging vor das Regal vor der Sauna und holte seine Kulturtasche.

Er schob eine Liege in die waagerechte Position, legte sein Handtuch darauf, und entnahm der Kulturtasche Kondome und Gleitgel. Er war gut vorbereitet; ich ging zu ihm hinùber, und auch wenn ich eine Zeit lang nicht wusste, was er vor hatte, war mein Schwanz immer noch prall. Er setzte sich auf die Liege und lutschte an meinen Schwanz. Er nahm ihn ganz tief, und ich musste aufpassen, nicht gleich abzuspritzen. Dann riss er ein Kondom auf, nahm es auf die Lippen und stùlpte es dann mit dem Mund ùber meinen Schwanz. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefùhl, vor Geilheit zu platzen.

Er liess sich zurùckfallen und nahm die Beine hoch, so dass ich seine Rosette sehen konnte. Ich beugte mich hinunter und fing an, die Rosette zu lecken. Sie zuckte leicht unter meinen Bewegungen, und so nahm ich von dem Gleitgel und spielte mit einem Finger an ihr herum. Ohne grossen Widerstand versank der Finger in der Rosette, und er stõhnte auf. Er nahm die Beine weiter nach hinten und rutschte auf der Liege hõher, damit ich bequem auf der Liege knien konnte.

Ich kùsste seinen Schwanz, seinen Bauch und dann seinen linken Nippel, rutschte immer hõher, als ich mit meiner Schwanzspitze seinen Hintern berùhrte. Wie von selbst fand mein Schwanz sein Loch und begang, langsam in ihn einzudringen. Ich verspùrte einen kleinen Widerstand, der plõtzlich nachgab, so dass meine Eichel in ihm versank. Ich hielt einen Moment inne, lehnte mich weiter vor und drùckte meine Lippen auf seinen Mund. Wie meine Zunge in seinen Mund, drang mein Schwanz in seine Rosette ein. Er erzitterte vor Geilheit, als ich meine Eier auf seinen Pobacken spùrte.

Langsam begann ich, mit grossen Bewegungen meinen Schwanz ein und aus zu fahren. Parallel dazu kùsste ich ihn, und seine Hand wanderte zu meinen Nippeln, um sie leicht zu kneten. Wir fanden unseren Rythmus, sein Rùcken wõlbte sich unter mir, er hielt mir sein Loch entgegen, ich bohrte mich immer tiefer hinein. Kùsse, Bewegungen, und Kõrper verschmolzen zu einem Ganzen, wir verloren fast die Sinne und waren ganz auf uns bezogen. Sein Schwanz streifte ùber meinen Bauch und bildete eine Gasse aus Vorsaft, auf dem er zu gleiten schien. Ich spùrte, wie sich der Druck in meinen Eiern aufbaute, konnte nicht mehr lange halten. Seine Eier waren inzwischen ganz an seinen Schwanz herangezogen und berùhrten meinen Bauch, verstärkten die Emotionen weiter.

Plõtzlich stõhnte er auf, ich spùrte seinen Saft, wie er aus ihm spritzte - teilweise ùber seinen Kopf auf den Fussboden. Mit einer letzten Bewegung kam auch ich, spùrte meine Saft in mir aufsteigen. Durch seinen Orgasmus verkrampfte sein Unterleib, umfasste meinen Schwanz mit Enge und schien den Saft aus ihm zu melken. Er kam mit mehreren heftigen Spritzern, und ich hatte das Gefùhl, noch nie solche Mengen abgegeben zu haben. Wir waren beide wie im Trance, als ich auf ihn sank und mit geschlossenen Augen auf seiner Brust lag.

Unsere Herzen pochten wie wild; langsam bemerkte ich, wie mein Schwanz etwas schlaffer wurde und aus seinem Loch glitt. Es war einen eindrùckliche Menge Sperma im Reservoir des Kondoms, wie auch auf unseren Kõrpern. Er stand auf, nahm seine Sachen und verschwand in Richtung der Umkleiden vom Squash, ohne ein Wort gesagt zu haben. Ich blieb noch ein wenig auf der Liege liegen, bevor ich mich unter die Dusche begab. All dieses war abgelaufen, ohne das ein Wort geredet wurde - ob er schon bei der Squash-Courts erahnt hatte, was fùr Gedanken ich hatte?


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